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Rezensionen zu
Die Erben von Seydell - Das Gestüt

Sophie Martaler

Die Gestüt-Saga (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend

Von: Manu21

07.06.2021

Das Buch war wirklich sehr spannend, es wurde auch sehr detailliert geschrieben, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

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Als ehemaliges Pferdemädchen und Liebhaberin historischer Romane wusste ich sofort, dass den Auftakt der Gestüt-Reihe unbedingt lesen musste! Nicht nur das Setting, sondern auch der Klappentext haben mich begeistert und so startete ich mit dem Lesen. Bereits auf den ersten Seiten konnte mich der flüssige und vor allem bildhafte Schreibstil der Autorin begeistern und auch die Zeichnung der Figuren hat mir sehr gut gefallen. Direkt hatte ich das prachtvolle Gestüt vor meinen Augen – und auch den, wie ich finde, reizenden Duft von Pferden, der mich an die Reitstunden in meiner Kindheit erinnerte. Aber auch der Spannungsbogen ließ nie nach, sodass ich mich fast bremsen musste, um das Buch nicht in einem Rutsch durchzulesen – wäre es doch schade, die Geschichte um Elisabeth und die Brüder so schnell zu beenden. Die Geheimnisse und die Wendungen in der Geschichte haben allerdings eine Sogwirkung zufolge, der man sich nur schwer entziehen kann! Demnach kann ich nur sagen, dass sowohl Klappentext als auch Cover halten, was sie versprechen und sogar noch mehr. Für mich hat dieser historische Liebesroman mit besonderem Setting alles, was ich liebe und ich freue mich sehr die Folgebände! FAZIT Die Erben von Seydell – Das Gestüt (1) ist ein Reihenauftakt, der mich mehr als nur begeistern konnte!

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Elisabeth Clarkwell erbt nach dem Tod ihres Onkels das Gestüt Seydell in der Lüneburger Heide. Für Elisabeth die Lösung all ihrer Probleme, denn nach dem Tod ihres Mannes, ein paar Wochen zuvor, hat sie große Geldsorgen. Doch ihr Erbe beschert ihr nicht nur unerwartet Geld, nein, Familiengeheimnisse gibt es gratis dazu. Viele würden wohl bemängeln, dass es in dem Buch wenig um Elisabeth an sich geht. Viel mehr machen wir eine Zeitreise und erfahren die Geschichte ihrer Familie. Ich wurde sofort in den Bann der Geschichte gezogen. Die eher kürzeren Sequenzen die Elisabeths Geschichte erzählen spielen kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Sie zeigen auf, wie die Protagonistin sich auf Spurensuche begibt. Den Großteil des Buches erfährt man die Geschichte von Elisabeths Vorfahren. Da ich als Kind immer auf einem Gestüt wohnen wollte, konnte ich hier sehr realistisch einen Eindruck gewinnen, wie das Leben Anfang des 20. Jahrhunderts auf einem solchen ausgesehen haben könnte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen der Geschichte!

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Klappentext: 1947: Als Elisabeth Clarkwell erfährt, dass sie ein Gestüt geerbt hat, fällt die junge Witwe aus allen Wolken. Ein Onkel hat ihr das Anwesen in der Lüneburger Heide vermacht – für Elisabeth, die nach dem Tod ihres Mannes hochverschuldet ist, ein Geschenk des Himmels. Doch um den Besitz verkaufen zu können, muss sie sich mit dem zweiten Erben einigen, Javier Castillo y Olivarez. Elisabeth reist nach Navarra, um ihn zu treffen. Doch Javier weigert sich, sie zu empfangen. Elisabeth ist überzeugt, dass Javiers Haltung mit dem Geheimnis ihrer Herkunft zusammenhängt – einer Geschichte, die 1889 mit zwei ungleichen Brüdern begann, die dieselbe Frau liebten… Hinter Sophie Martaler verbirgt sich ein erfahrenes Autorenduo. Mit der Trilogie »Die Erben von Seydell« legen sie ihre erste, große Familiensaga vor. Vielen Dank an den Randomhouseverlag und das Bloggerportal für das tolle Buch. Ich muss sagen, alleine dieses tolle Cover hat mich schon gepackt. Das Buch ist ein Muss für jedes erwachsene Pferdemädchen oder Freunde von historischen Romanen. Es ist mein erstes Buch der Autorin Sophie Martaler, wobei es sich hinter dem Namen ein anderer Autor verstecken soll. Mich würde interessieren wer, aber egal. Das Buch liest sich sehr schon und flüssig mit seinen kurzen Abschnitten, ich mag es auch wenn zwischen den Personen gewechselt wird. Es geht vorallem um Elisabeth und ihre Geschichte, warum hat sie in Deutschland und Spanien Wurzeln. Es geht um Liebe und wie sich die Menschen damit durch das Leben schlagen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den nächsten Teil. Absolute Kaufempfehlung.

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Familien-Saga

Von: Duffy

16.02.2021

Der historische Roman entführt einen in das Jahre 1947 und es geht um Elisabeth die von ihrem Onkel überraschender Weise ein halbes Gestüt geerbt hat. Die andere Hälfte erbt ein gewisser Javier. Warum das erfährt Elisabeth erst im Laufe der Geschichte die bis ins Jahr 1889 zurückgeht . Alles ist sehr geheimnisvoll und spannungsreich beschrieben. Man wird in eine andere Welt entführt und erfährt wie es auf so einem Gestüt damals lief und von den Nöten und Sorgen und was man alles aus Liebe tut. Die Gesichte ist sehr intersserant und fazettenreich. Der Schreibstil hat überzeugt und fesselte von der ersten Seite an. Auf den zweiten Teil der Saga bin ich sehr gespannt

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Die Geschichte beginnt in London im Jahr 1947. Der Krieg ist gerade vorbei aber Elisabeth steht vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Ihr geliebter Mann ist verstorben und hat ihr einen großen Schuldenberg und einige Geheimnisse hinterlassen. Als ihr Onkel Robert stirbt, hinterlässt auch er ihr nichts als Fragen und Geheimnisse und so macht sie sich auf den Weg und versucht ihre eigene Familiengeschichte zu ergründen. Das bringt den Leser nach Deutschland ins Jahr 1889. Da beginnt die eigentliche Familiengeschichte. Obwohl ich kein großer Pferdefreund bin, war ich von der ganzen Geschichte von Anfang an total begeistert. Sowohl die Pferdegeschichten, als auch die absolut verworrene Familiengeschichte haben mich direkt in ihren Bann gezogen. Das Autorenduo glänzt hier mit einer fabelhaften Schreibweise. Das Ende ist total offen, sodass man auf jeden Fall den nächsten Band lesen muss; denn die Familiengeschichte scheint noch lange nicht zu Ende erzählt zu sein. Das Buch ist sehr spannend, hat mich total gefesselt und ich freue mich einfach sehr auf den 2. Band.

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Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

Von: Hopeandlive aus Bickenbach

11.01.2021

Dieses Sprichwort gilt für die ungleichen Brüder Ludwig und Alexander, Erben des Gestüts Seydell, im Jahre 1900. Sie sind in vielen Bereichen Konkurrenten und ganz besonders um die Gunst von Luise, eine der weiblichen Protagonisten. Diese ist sehr leidenschaftlich und vor allem berechnend und so entscheidet sie sich für den Erben des Gestüts, Ludwig, nicht die glücklichste Wahl, doch da Luise es von Anfang an nicht geschafft hat, meine Symphatie zu bekommen, hoffte ich im, dass Alexander, der sie wirklich liebt und wegen äußerst dramatischen Gründen mit dem Hengst Sturmfeuer von dem Gestüt fliehen muss, sein Glück findet. Seine Flucht treibt ihn in die spanische Navarra und dort versucht er, ein Geheimnis verbergend, sich ein neues Leben aufzubauen. Durch einen Zeitsprung sind wir mit Elisabeth im Jahre 1947 in London, sie ist eine junge, symphatische und verarmte Engländerin und sie erbt ein Gestüt in Deutschland, allerdings verknüpft mit einer Bedingung und somit begibt auch sie sich auf die Reise nach Spanien..... Sophie Martaler beginnt mit "Die Erben von Seydell" eine Familientrilogie, die eine dunkle Zeit in Europa beschreibt und mit ihrem leichten und flüssigen Schreibstil gelingt es ihr, den Leser schnell zu entführen. Ich hätte mir gewünscht, die Protagonisten wären etwas ausführlicher in ihrem Charakter beschrieben worden, doch somit war schnell klar, wer ist symphatisch und wer nicht. Ganz besonders eine Protagonistin hatte es am Anfang schwer mit mir und gewann erst im letzten Drittel meine Symphatie und von daher bin ich doch auf die nächsten Bände gespannt. Leichte und gute Unterhaltung!

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Reihenauftakt mit ein paar Schwächen

Von: Wolfhound

30.12.2020

Der Auftakt der Trilogie führt uns zum einen auf das Gestüt Seydell um 1900, zum anderen auch in das Jahr 1947. Leider wird das, worum es im Klappentext geht, nur auf sehr wenigen Seiten thematisiert: Elisabeth erbt einen Teil eines Gestüts und macht sich auf, ihr Erbe auch nutzen zu können. Das wars eigentlich auch schon. Sie reist von England nach Spanien, wird aber vom Miterben links liegen gelassen. Der Großteil des Buches widmet sich der Geschichte des Gestüts Seydell. Zwei ungleiche Brüder, die vermeintlich die gleiche Frau lieben und sich bis aufs Blut bekriegen. Eine Frau, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Und eine Wette, die so unglaubwürdig ist, dass sie fast schon wieder real sein könnte. Das wars eigentlich auch schon. Dennoch konnte das Buch mich fesseln und die Seiten wurden verschlungen. Klar, der locker leichte Schreibstil hat auch dazu beigetragen, aber es passierte auch so viel, das mein Interesse weckte, sodass an eine Leseunterbrechung nicht zu denken war. Luise ist eine Person über die ich mich aufgrund ihrer Art nur aufregen könnte, wobei sie sich im Laufe des Buches bessert. Über Ludwig brauchen wir gar nicht weiter reden, absolut unsympathisch und doch sehr eindimensional dargestellt. Alexander scheint der Liebling aller zu sein. Auch aller Leser ;-) Das Ende war total abrupt. So ein kleines abrundendes Kapitel wäre toll gewesen und hätte dem Buch gut getan. Es wirkt hier so, als wäre die Geschichte ein langes Manuskript, das man einfach an bestimmten Stellen geteilt hat ohne es weiter zu bearbeiten. Da es mir aber im Großen und Ganzen gefallen hat, dieses Buch zu lesen und noch soooo viele Erzählstränge offen sind, werde ich auf jeden Fall dran bleiben und die Trilogie weiterlesen.

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