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Rezensionen zu
Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen

Paolo Cognetti

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend und mitfühlend

Von: Mursi

20.02.2020

Ein kleines und feines Buch mit einem hübschen Schutzumschlag. Paolo Cognetti begibt sich anlässlich seines 40. Geburtstages auf eine Wanderung nach Dolpo, eine abgelegene, schwer zugängliche Region in Nepal.Die angefertigten Skizzen der Wanderung geben einem bildliche Eindrücke. Auch der Kontrast der kleinen Dörfer zu den größeren Städten in der beschriebenen Region und den dort lebenden Menschen wird deutlich. Sein Ziel ist der Weg, verbunden mit Mitgefühl, Verantwortung und Achtsamkeit. Ein Buch, das einen auf eine Reise in die Berge führt. Auf eine sehr spannende Reise. Einfach zu lesen und daher schnell verschlungen.

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Reise in die Berge des Himalaya

Von: Tine

19.02.2020

Wir begleiten den Protagonisten auf seiner Reise in die Berge des Himalaya. Die Zeichnungen, die auf dieser Reise entstanden und im Buch abgedruckt sind haben mir gut gefallen. Auch Einband und Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Vom Inhalt des recht dünnen Buches hatte ich mir jedoch mehr erwartet.

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Zugegeben, ich hatte ein bisschen Angst, bevor ich Paolo Cognetti las (tatsächlich steht sein Roman „Acht Berge“ schon länger wartend in meinem Regal) – die Themen (und auch sein Name) erinnern doch leicht an einen Autor, dem ich selten etwas abgewinnen kann. Aber tatsächlich: was ich bei Coelho stets vergeblich suche, habe ich nun bei Cognetti gefunden. „Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen“ ist eine Reisebeschreibung. Sie ist persönlich, ohne dabei das eigene Ego als alles erhaben darzustellen; sie hat eine allgemeingültige Botschaft, ohne predigend zu sein; sie zeigt ein Weg zu sich selbst, zur inneren Verbundenheit mit Natur ohne spirituell abgehoben zu wirken. Anlässlich seines 40. Geburtstags unternimmt der Italiener Cognetti eine mehrwöchige Wanderreise durch die Himalaja-Region Dolpo. Das Buch ist zu kurzweilig, um einen richtigen Einblick in die Bevölkerung der Region wiederzugeben. Es bleibt beim kurzen, touristischen, westlichen Blick (aber zumindest hatte ich nicht den Eindruck, es versuche, etwas anderes zu sein). Der Fokus liegt auf der Frage, warum Cognetti diese Reise eingeht, eine Reise ohne vermeintliches Ziel und der Frage, nach der Anziehungskraft, die die Berge auf (manche) Menschen ausüben. In der Einsamkeit und durch die Verbundenheit mit der Natur scheint er zumindest für sich selbst Antworten auf seine Fragen zu finden. Besonders spannend fand ich persönlich Cognettis Umgang mit der Angst vor seinem persönlichen Dämon, der Höhenkrankheit. „Ruhe war der Schlüssel zu allem, das eigentliche Gegenteil von Angst.“ Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Das Buch erscheint auf den ersten Blick dünn, schnell zu lesen, wenige Seiten. Genau so begann ich meine "Lesereise". Auf dem Weg mit dem Weltenwandler Paulo Cognetti rannte ich zunächst durch das Buch. Doch dann veränderte sich etwas, plötzlich fühlte ich, dieses Buch ist weit mehr als ein zu lesendes Buch. Es ist eine Meditation. Von da an erfasste ich jede Seite mit dem Blick von Innen, es gibt ständig neue Erkenntnisse für das eigene Leben, die sich entdecken lassen, wenn wir das Herz öffnen, mit dem Herzen lesen. Ein wunderbares Buch, das zwischen den Zeilen sehr viel mitteilt, wenn wir es wollen. Lassen sie sich mitnehmen auf die Reise ins Himalaya, fern des normalen Lebens, entdecken sie mehr - in sich selbst und in anderen. Vielleicht ist es das, was der Autor sich für die Menschen wünscht. Ich werde das Buch ein weiteres mal lesen und ich bin sicher, es werden sich weitere wertvolle Erkenntnisse zeigen. Absolut empfehlenswert - ein Buch frei von Hektik, voller Natur und Menschlichkeit.

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Eine spirituelle Reise durch Nepal

Von: Viper25

06.01.2020

Die verschiedenen Skizzen im Buch überzeugen sofort, leider hat mich das Buch jedoch nicht wirklich gepackt. Die esoterische Atmosphäre ist nicht wirklich zu spüren, die Beschreibung der Reise und der Schreibstil sind aber sehr gut zu lesen.

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Von dem Autor Paolo Gognetti habe ich schon viel gehört. Ich werde auf jeden Fall noch "Acht Berge" lesen. "Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen" war ein interessantes aber kein herausragendes Buch für mich. Wir begleiten die Protagonisten in die Hohgebirge Nepals. Die Zeichungen im Buch, die während der Reise entstanden sind, fand ich ganz süß. Der Schreibstil liest sich gut, manchmal jedoch auch zu verschachtelt. Ich interessiere mich für Buddhismus,daher hat mir der esotersiche Part gefallen. Die Atmosphäre ist zu spüren, jedoch nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Mir hat etwas gefehlt. Das Bergsteigerleben war mir zu fern, ich konnte mir kein richtiges Bild machen. Spannung gibt es auf den 120 Seiten nicht aber darum geht es ja auch nicht. Es geht viel um Achtsamkeit und innere Ruhe und hin und wieder muss man auch zwischen den Zeilen lesen. Das Cover ist sehr schön und passend gestaltet. Ich werde den Autor auf jeden Fall weiter verfolgen.

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Schade verlorene Zeit

Von: ak80

26.12.2019

Leider ein mehr als billiger Abklatsch des Schneeleoparden.... Auch wenn es eher eine Dokumentation ist... Leider ohne Hand und Fuß, ohne erkennbares Muster. Eine Aneinanderreihung von Worten die letztendlich eine fade Geschichte, nicht mal ein halbwegs annehmbarer Reisebericht, erzählen und dies auch noch mit stümperhaften Zeichnungen versehen.... Schade, ich habe mir von diesem Autor mehr erwartet. Selbst ohne Erwartungen beim Lesen, am Ende eine herbe langweilige Enttäuschung.

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Ein Buch auch zum Verschenken

Von: Doris Day

16.12.2019

Tatsächlich: Hier ist der Weg ist das Ziel! Ein Weg zu sich selbst, dem eigenen Sein und Werden, aber es geht auch um Mitgefühl, Verantwortung und Achtsamkeit - für sich selbst, aber auch für seine Umwelt und die Menschen um sich herum. Ein Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise, aber auch ins Innere zu sich selbst bzw. des Selbst des Autors. Diese Sicht gelingt Paolo Gognetti in der reizarmen Umgebung der Himalayaregion Dolpo. In seinem Buch können wir mit ihm seine Reise miterleben und seine Gedanken mitverfolgen. Das Buch kann für sich alleine stehen als Reisebericht, ganz objektiv oder aber als Anregung für eine Auseinandersetzung mit sich selbt; es regt an, die Koffer zu packen und sich ins nächste Flugzeug zu setzen, um selber so eine mutige Reise zu unternehmen; in eine fremde Welt mit all ihren Entbehrungen, aber auch der Reichtum der Menschen in dieser Region, was diese aus ihrem Leben machen, ohne mit westlichen Maßstäben zu messen und dabei doch glücklich und zufrieden sein können. Dies Büchlein ist das ideale Geschenk für Menschen, die sich gerne mal in ganz meditativer Weise mit sich und dem Sein beschäftigen und sich auch gerne auf Sinn-suche einlassen. Der Autor hat gut und flüssig geschrieben, man ist schnell in dieser Geschichte drin und läßt sich auf die Reise ein, kann gut nachvollziehen und sich vorstellen, was der Autor mit Worten so gut und malterisch auszudrücken vermag. Darum gibt es 5 Sterne und eine warmen Empfehlung.

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