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Rezensionen zu
Römisches Finale

Natasha Korsakova

Rom-Krimi-Serie (2)

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Ein spannender und vielschichtiger Krimi im schönen Rom. Ich mochte die Charaktere, die echt und nie überspitzt sind. Die Spannung hält sich bis zuletzt. Die Atmosphäre des Romans ist sehr gelungen! Mehr über das "Römische Finale" auf meiben Blog "Seitenwandler".

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Tolle Geschichte!

Von: Aurora C. aus Chur

25.04.2020

Was für eine Geschichte, was für Charaktere! Die Autorin versteht es hervorragend, den Leser auf eine atemberaubende Reise mitzunehmen, indem sie Verbrechen, Musik, Intrigen und Schicksalsschläge miteinander verknüpft, bis hin zu einem völlig überraschenden Ende. Bitte mehr davon!

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Eigentlich gehöre ich zu den „Nicht-Krimi-Leserinnen“, doch nachdem ich ein Konzert mit der bezaubernden Solistin Natasha Korsakova genießen durfte, griff ich etwas neugierig zu ihrem ersten Buch „Tödliche Sonate“. Und die Überraschung war perfekt!! Die Stringenz der Handlung, die Charakteristik der Personen und die kenntnisreichen Schilderungen Roms haben mich begeistert. Das alles wirkt sehr professionell, und man will es kaum glauben, dass es der Erstling einer begnadeten Geigerin ist! Besonders interessierte mich der historische Strang der Handlung, und da ist sie offensichtlich ganz bei den Tatsachen geblieben. Aber auch die Schilderungen über das "Innenleben" der Musikbranche fand ich sehr spannend. Der gnadenlose Konkurrenzkampf und die fiesen Methoden unterscheiden sich leider überhaupt nicht von denen in anderen Bereichen. Inzwischen ist nun ihr zweiter Roman „Römisches Finale“ erschienen, mit dem sie ihr Format als Autorin bestätigt hat! Mir gefällt einfach ihr Stil, die flüssige, stets treffende Ausdrucksweise, die herrlichen Sentenzen über Musik, Musiker und auch zu allgemein menschlichen Problemen. Wenn ich einem begnadeten Violinspieler zuhöre, denke ich auch "seine Seele fing an zu singen", "wenn er spielte, war es Magie" oder "seine Musik hatte mich eingewoben"! Besser kann man es nicht ausdrücken. Überhaupt liebe ich besonders die Passagen über die Musikszene - wo sie sich ja bestens auskennt! Auch die Charaktere des liebenswürdigen Commissarios nebst seinem Ispettore sind phantastisch gezeichnet, ganz zu schweigen von ihrer Beschreibung der Schauplätze in Rom. Außerdem glaube ich, dass sie gern essen geht und zwar italienisch, so oft beschreibt sie die kulinarischen Genüsse, nach denen sich insbesondere der Del Pino sehnt!! Danke, verehrte Natasha Korsakova!

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Rezension zu den Büchern von Natasha Korsakova

Von: Gisa Steguweit aus 99867 Gotha

22.04.2020

Eigentlich gehöre ich zu den „Nicht-Krimi-Leserinnen“, doch nachdem ich ein Konzert mit der bezaubernden Solistin Natasha Korsakova genießen durfte, griff ich etwas neugierig zu ihrem ersten Buch „Tödliche Sonate“. Und die Überraschung war perfekt!! Die Stringenz der Handlung, die Charakteristik der Personen und die kenntnisreichen Schilderungen Roms haben mich begeistert. Das alles wirkt sehr professionell, und man will es kaum glauben, dass es der Erstling einer begnadeten Geigerin ist! Besonders interessierte mich der historische Strang der Handlung, und da ist sie offensichtlich ganz bei den Tatsachen geblieben. Aber auch die Schilderungen über das "Innenleben" der Musikbranche fand ich sehr spannend. Der gnadenlose Konkurrenzkampf und die fiesen Methoden unterscheiden sich leider überhaupt nicht von denen in anderen Bereichen. Inzwischen ist nun ihr zweiter Roman „Römisches Finale“ erschienen, mit dem sie ihr Format als Autorin bestätigt hat! Mir gefällt einfach ihr Stil, die flüssige, stets treffende Ausdrucksweise, die herrlichen Sentenzen über Musik, Musiker und auch zu allgemein menschlichen Problemen. Wenn ich einem begnadeten Violinspieler zuhöre, denke ich auch "seine Seele fing an zu singen", "wenn er spielte, war es Magie" oder "seine Musik hatte mich eingewoben"! Besser kann man es nicht ausdrücken. Überhaupt liebe ich besonders die Passagen über die Musikszene - wo sie sich ja bestens auskennt! Auch die Charaktere des liebenswürdigen Commissarios nebst seinem Ispettore sind phantastisch gezeichnet, ganz zu schweigen von ihrer Beschreibung der Schauplätze in Rom. Außerdem glaube ich, dass sie gern essen geht und zwar italienisch, so oft beschreibt sie die kulinarischen Genüsse, nach denen sich insbesondere der Del Pino sehnt!! Danke, verehrte Natasha Korsakova!

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Von: Gisa Steguweit aus 99867 Gotha

22.04.2020

Eigentlich gehöre ich zu den „Nicht-Krimi-Leserinnen“, doch nachdem ich ein Konzert mit der bezaubernden Solistin Natasha Korsakova genießen durfte, griff ich etwas neugierig zu ihrem ersten Buch „Tödliche Sonate“. Und die Überraschung war perfekt!! Die Stringenz der Handlung, die Charakteristik der Personen und die kenntnisreichen Schilderungen Roms haben mich begeistert. Das alles wirkt sehr professionell, und man will es kaum glauben, dass es der Erstling einer begnadeten Geigerin ist! Besonders interessierte mich der historische Strang der Handlung, und da ist sie offensichtlich ganz bei den Tatsachen geblieben. Aber auch die Schilderungen über das "Innenleben" der Musikbranche fand ich sehr spannend. Der gnadenlose Konkurrenzkampf und die fiesen Methoden unterscheiden sich leider überhaupt nicht von denen in anderen Bereichen. Inzwischen ist nun ihr zweiter Roman „Römisches Finale“ erschienen, mit dem sie ihr Format als Autorin bestätigt hat! Mir gefällt einfach ihr Stil, die flüssige, stets treffende Ausdrucksweise, die herrlichen Sentenzen über Musik, Musiker und auch zu allgemein menschlichen Problemen. Wenn ich einem begnadeten Violinspieler zuhöre, denke ich auch "seine Seele fing an zu singen", "wenn er spielte, war es Magie" oder "seine Musik hatte mich eingewoben"! Besser kann man es nicht ausdrücken. Überhaupt liebe ich besonders die Passagen über die Musikszene - wo sie sich ja bestens auskennt! Auch die Charaktere des liebenswürdigen Commissarios nebst seinem Ispettore sind phantastisch gezeichnet, ganz zu schweigen von ihrer Beschreibung der Schauplätze in Rom. Außerdem glaube ich, dass sie gern essen geht und zwar italienisch, so oft beschreibt sie die kulinarischen Genüsse, nach denen sich insbesondere der Del Pino sehnt!! Danke, verehrte Natasha Korsakova! Gisa Steguweit

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Commissario Di Bernardo 2.Fall

Von: Ulrike Germano aus Bad Breisig

19.04.2020

Wer gute Musik, gute Recherchen, u.vor allem Rom liebt, kommt auch beim 2.Fall des Commissario Bernardo auf seine Kosten. Spannender Aufbau, viele Verdächtige, menschliche Abgründe u.zum Schluss wieder ein Täter den man so nicht erwartet hätte. Ich warte mit Spannung auf den 3.Fall.

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Ein Mord, ein Ermittlerduo und Bella Italia als Schauplatz - Diese Kombi ist wahrlich nicht neu. Die Krimis der Schriftstellerin und Violinsolistin Natasha Korsakova haben allerding noch ein weiteres Markenzeichen: Sie spielen in der Welt der klassischen Musik. Im zweiten Fall von Commissario Di Bernardo wird der weltberühmte Pianist Emile Gallois tot und mit zertrümmerter Hand aufgefunden. Angesichts seiner undurchsichtigen Liebesbeziehungen liegt ein Mord aus Eifersucht nahe. So sind der Kommissar und sein Kollege Roberto in der ersten Hälfte des Buches hauptsächlich mit Befragungen beschäftigt, um sich ein klareres Bild seines privaten Umfelds zu machen. Als ein weiterer Mord geschieht und das Augenmerk auf Emiles Vergangenheit gelenkt wird, kommt die Handlung richtig in Fahrt. Es macht Spaß, das Duo quer durch Rom zu begleiten: Di Bernardo, der sich über das fehlende Mosaiksteinchen den Kopf zerbricht, während Roberto sich keine Gelegenheit der Nahrungsaufnahme entgehen lässt. Die Autorin erweckt dabei bekannte und weniger bekannte Viertel Roms mit ihren architektonischen Besonderheiten zum Leben. Neben dem Schauplatz spielt ein gewisses Stück von Rachmaninow eine zentrale Rolle, in das ich während der Lektüre hineingehört habe. Als Insider kann Korsakova die Marotten exzentrischer Künstler, ihren Hang zur Theatralik und den extrem hohen Erfolgsdruck in der Musikwelt, der zu Neid und Missgunst führt, sehr authentisch vermitteln.

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Römisches Finale

Von: axel harzer aus braunschweig

10.02.2020

Das römische Finale, der zweite Fall von Di Bernardo, ist wirklich ein sehr schönes Buch der Soloviolinistin Natasha Korsakova. Es ist nicht so düster wie Jo Nesbös Harry Hole, und es ist auch keine Kopie von Commissario Brunetti – es ist erfrischend anders, und es hat das wichtigste Element eines guten Kriminalromans-Spannung. Bis zum Ende bleibt die Frage nach dem Täter offen. Und nebenbei begibt man sich auf einen Ausflug durch die ewige Stadt und bekommt auch einen kleinen Einblick in die Welt der Musiker. Wirklich empfehlenswert. Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Ausflug mit Dionisio und Del Pino.

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