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Rezensionen zu
Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern auch schlau

Lucy Vincent

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Alles fließt und die Moleküle tanzen. Somatische Therapeuten, Neurologen, Mediziner und Traumaforscher entdecken derzeit im Tanz das, was ihm zugrunde liegt. Eine natürliche Heilung, kollektives Miteinander, Ausdruck von Gefühlen, Verarbeitungen, Glück, Sprache und ja auch Intelligenz. Wie beeinflusst Tanz Beziehung sexueller Art, gesellschaftlich zu uns selbst oder im Berufsleben? Im vorliegenden Buch von der Neurobiologin und Tänzerin Lucy Vincent sammeln sich dazu Erkenntnisse und Anleitungen für Tanzbegeisterte und jene, die noch überlegen. Eins wird jedoch schnell deutlich, Theorie allein wird nicht die Erfahrung bringen. Und so ist es ein Weckruf, sich den unendlichen Möglichkeiten der Tanzkultur und der Verbindung zu Körper, Geist und Seele zu widmen. Praktisches natürliches Embodiment. „Lass tanzen!“ Ist mehr als ein guter Wochenendvorschlag oder Clueso Song. Ob Tango oder Rock oder Salsa, einfache Schritte sind im Buch beschrieben und weiterführende Links zeigen praktische Anleitungsvideos, selbst ein Haka wird im Buch beschrieben. Alles will fließen und die Autorin meint, oft fängt es mit einem Grundschritt an.

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Seit nun ein paar Jahren tanzen meine Kinder in einer Tanzschule. Die große hat auch schon einen Standard Tanzkurs gemacht und es hat ihr riesig Spass gemacht. Aber wen wir uns mal selber beobachten wen gute Musik im Radio läuft oder wir unsere Lieblingsmusik anmachen dann bewegen wir uns ja auch zu der Musik. Und wir fühlen uns ein bisschen freier. In diesem Buch beschreibt Lucy Vincent die Neurobiologin das tanzen Endorphine freisetzt und gleichzeitig das Gehirn optimiert. Ihr Focus liegt dabei auf dem Kleinhirn. Sie beschreibt das durch verschiedene Tänze das Gehirn stimuliert wird, durch die verschiedenen Körperhaltungen. Im Buch werden unter anderem Rock, Salsa oder Tango angeboten. Aber tanzen ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für das Soziale Umfeld es schafft das Gefühl von Zugehörigkeit sei es in einer Gruppe oder eben auch als Solotänzer.

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Dr. Lucy Vincent ist Neurobiologin. Spät hat sie mit dem Tanzen angefangen. Ein Buch hat sie über die positive Beeinflussung von Tanzbewegungen auf Körper und Geist verfasst. „Faites Danser Votre Cerveau“ heißt der Originaltitel, dh wörtlich übersetzt: Lassen Sie Ihr Gehirn tanzen. Sie nimmt den Leser / die Leserin mit auf eine Reise durch den Körper, erzählt von den Vorgängen und den Veränderungen, die das rhythmische Bewegungsvokabular bewirkt...

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Das Buch ist für mich ziemlich interessant gewesen, denn ich tanze privat - früher Jazz und nun Standard/Latein - und aus diesem Grund kenne ich die Glücksgefühle und Freude sobald ich Musik höre und automatisch anfange zu wippen, aber es ist doch etwas anderes wenn man schwarz auf weiß lesen kann, dass es einen auch schlauer macht. Zuerst muss ich einmal sagen, dass die Schritte und wie der jeweilige Tanz getanzt wird ziemlich gut erklärt wurde und mir gefällt die Tatsache, dass man wenn man diese Skizzen nicht hat gleich eine Verlinkung zu einem Video hat. Jeder Tanz hat seine eigene Besonderheit und hier werden verschiedene Tänze behandelt über Bauchtanzen bis zu Standard und Latein. Nach diesem Buch habe ich erst gelernt, dass aus Befriedigung einen dazu anspornt glücklich zu werden und davor war es mehr unterbewusst. So ist es einem auch oft in diesem Buch ergangen, dass man unterbewusst zwar einiges wahrnimmt, aber es doch nochmal ein schönes Gefühl ist, wenn man es wissenschaftlich bewiesen sehen kann. Tanzen kann auch dazu führen, dass man sich wohler in seiner Haut fühlt und dabei kann der Tanz Rumba verhelfen. Die Botschaft in dem letzten Kapitel ist besonders schön, denn auch wenn man denkt, dass man zwei linke Füße hat, kann man tanzen erlernen und man sieht bei diesen genauso die Fortschritte. Wenn das mal nicht ein Aufruf ist, um mehr oder neue Tänze oder überhaupt tanzen zu lernen.

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Ich tanze leidenschaftlich gern. Dass Tanzen glücklich macht, braucht man mir daher nicht zu erklären. Doch macht es auch intelligent? Das behauptet zumindest Lucy Vincent in diesem Buch. Die Neurobiologin bezeichnet Tanzen als 'machtvolle Demonstration der Körperintelligenz' und erläutert, wie körperliche Aktivität nicht nur Endorphine freisetzt, sondern auch die Funktionen des Gehirns optimiert. Ihren Fokus legt sie auf die Bedeutung des Kleinhirns als Schnittstelle von Körper und Denken. Während der Lektüre wurde mir erst richtig bewusst, wie viele Informationen ständig zwischen Gehirn und Körper fließen und welche positiven Wirkungen zum Beispiel bei einem Bürojob selbst kleine Bewegungseinheiten zwischendurch haben können. Beim Tanzen, so wird deutlich, kommen gleich mehrere Faktoren zusammen, die das Gehirn stimulieren, zum Beispiel die Ausführung verschiedener Körperhaltungen, die Koordinierung komplexer Bewegungen und der freie Selbstausdruck. Die Autorin zeigt dies am Beispiel unterschiedlicher Tanzformen wie Rock, Salsa oder Tango. Sehr hilfreich sind die Links zu zahlreichen YouTube-Videos, die die Schrittfolgen zeigen. Den Tanz der Maori 'Haka' und den Sonnentanz habe ich gleich selbst ausprobiert und hatte viel Spaß dabei. Lucy Vincent hebt auch die soziale Bedeutung des Tanzes hervor und beschreibt, wie ein Gefühl der Zugehörigkeit entsteht, ganz gleich ob man sich frei in der Gruppe oder synchron mit anderen Tänzern bewegt. Ob der Tanz sich eines Tages als Paartherapie oder Teambuilding in Firmen etabliert, wird sich noch zeigen. Gründe und Anregungen dafür findet man in diesem Büchlein jedenfalls reichlich.

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