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Rezensionen zu
Das Mädchen Jannie

Petra Hammesfahr

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Das Mädchen Jannie

Von: Liesel

15.04.2021

Ein super schönes Buch in das ich mich von Anfang an vertieft habe.

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Jannie

Von: Itsme66

25.01.2021

Dieses Buch hat mich ehrlich mitgerissen. Manchmal war der Szenenwechsel etwas plötzlich aber es wae echt spannend vom Anfang bis zum etwas überraschenden Ende.

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Anspuchsvoll

Von: lIANE

22.01.2021

Von der Autorin Petra Hammesfahr ist man ja gute Bücher gewohnt, auch dieser Roman gehört dazu. Er ist ein anspruchsvoller Thriller der das Schicksal aus der Sicht von dem Mädchen Jannie erzählt. Ich gebe zu obwohl er manchmal etwas langatmig erscheint und sich zieht , lohnt es sich diesen Roman zu lesen. Viele Wendungen ,tolle Charaktere und spannend . Mir persönlich hat er gut gefallen und kann ich nur empfehlen. Mehr möchte ich hier jetzt nicht sagen oder schreiben, einfach selber lesen!

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Spannend mit aktuellen Themen

Von: Shy_Shadow

19.01.2021

Petra Hammesfahr Das Mädchen Jannie Das rumänische Mädchen Jannie zieht mit einigen anderen Frauen bettelnd über das Land. Ihre Eltern sind tot - ihr Großvater hat sie verkauft. Sie weiß das es auch noch ein anderes Leben gibt und aus Angst vor der Polizei flieht sie zu dem psychisch gestörten Möchtegern Autor Dieter Leuken. Hier fühlt sie eine trügerische Sicherheit und kümmert sich liebevoll um dessen Mutter, die gelähmt und stumm im Bett liegt und versucht Jannie durch Augenzwinkern begreiflich zu machen in welcher Gefahr sie schwebt. Auch hier wird sie wieder ausgebeuetet - als Recherche Objekt für Leukens nächsten Thriller - und sie ahnt nicht wozu er dafür bereit ist. Gleichzeitig versucht Kommisar Klinkhammer sieben Morde von Kindern zu lösen. Wie hängt das alles zusammen? Hier laufen die Handlungstränge mit der Zeit geschickt und logisch zusammen. Die Autorin schreibt in diesem Buch über das aktuelle Thema der rumänischen Clans in Deutschland. Es werden sowohl die Zwangsprostitution auf dem Straßenstrich, der Menschenhandel, als auch die Bettler angesprochen. Auch vor Mord im großen Stil wird nicht zurückgeschreckt. Gegliedert ist das Buch in den einzelnen Kapiteln hauptsächlich nach den Protagonisten Jannie, Kommisar Klinkhammer, Dieter Leuken und Dominik Kern, die die Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive erzählen. Dies wird dann sehr bildlich beschrieben, so dass ich mich gut in sie und ihre Denkweise hinein versetzen konnte. In den Kapiteln "Puzzlestücke" wird die Ermittlungsarbeit der Polizei, vor allem die von Kommisar Arno Klinkhammer beschrieben. Hier hatte ich teilweise Mühe die Beziehungen der einzelnen Mitglieder der Clans nachvollziehen zu können, bzw. wer von welcher Polizeibehörde oder Dienststelle gerade am ermitteln war und musste manchmal zurück zu einem vorherigen "Puzzlestück". Insgesamt hat mir der Erzählstil aus Sicht der jeweiligen Personen aber gut gefallen, es ist auch reichlich Spannung vorhanden und ich kann das Buch weiterempfehlen.

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Kein einfaches Urteil

Von: BzbE1982

19.01.2021

Selten fiel mir die Bewertung eines Buches so schwer. Vier vergebene Sterne lassen zwar durchblicken, dass mir das Lesen durchaus Spaß gemacht hat und ich daher auch niemandem abraten würde, es ebenfalls zu lesen. Dennoch bin ich teils etwas verunsichert oder zumindest überrascht, wenn ich "Das Mädchen Jannie" mit Krimis anderer Autoren vergleiche. Das ist sicherlich zum einen dem Schreib- und Erzählstil zuzurechnen (positiver Eindruck), andererseits aber auch der Verbindung eines Krimis mit regionalem Bezug zum Großraum Köln mit einer international agierenden Verbrecherorganisation, die praktisch alle staatlichen Behörden auf den Plan gerufen hat (eher negativer Eindruck). Das alles macht eine Einordnung für mich sehr schwierig und ich kann nicht so richtig sagen, welcher konkreten Gruppe von Leser*innen ich jetzt besonders nahelegen würde, das Buch zu kaufen. Ich fand es jedenfalls über weite Strecken spannend und gut geschrieben, auch wenn die ein oder andere Länge bemämgelt werden kann und auch manch recht vorhersehbare Wendung erst nach geraumer Zeit auch tatsächlich eintritt. Insgesamt eine sehr solide Leistung würde ich nun mal zum Punkt kommen. PS: Wie schlüssig die "Kommunikationsmöglichkeit" der Mutter ist, darf bitte dann nach dem Lesen jede*r für sich selbst entscheiden.

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Spannung wird aufgebaut

Von: Ursula InaMaka

19.01.2021

Ich habe etwas gebraucht um in die Geschichte eintauchen zu können, aber durch die wirklich guten Spannungsbögen hat es mich dann doch sehr gefesselt. Jannie steht im Mittelpunkt dieser Geschichte, die sich rund um die Ostmaffia, Missbrauch und dem Leben mit einem Psychopathen dreht. Vieles was in diesem Buch geschrieben steht könnte wirklich so geschehen. Der andere Teil beschäftigt sich irgendwie mit der Frage, ob ein guter Thrillerautor seine Geschichten erleben muss, um sie so real darzustellen. Eine Frage, die sich wohl schon oft ein Leser gestellt hat. Petra Hammersfahr versteht es hervorragend, Spannung aufzubauen, so dass man immer weiter lesen will. Die Mischung zwischen möglicher Realität und Fiktion ist hier sehr gelungen. Das Ende kam für mich dann etwas schnell und wurde sehr kurz gehalten, aber lässt so natürlich auch etwas Spielraum für die Fantasie des Lesers. Die Hauptfiguren sind sehr verschieden. Man kann sich aber sehr gut in alle hineinfühlen und versteht die Zusammenhänge. Mein Fazit: Ein sehr lesenswertes Buch. Es ist das erste Buch von Petra Hammesfahr, das ich gelesen habe und habe mich dann doch schnell an ihren Schreibstil gewöhnt und gut in die Geschichte einfühlen können. Ich kann das Buch vor allem Krimi/ Thrillerfans empfehlen.

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Vom Großvater an Miro verkauft, zieht die elternlose Jannie bettelnd über Land, bis ihr die Flucht gelingt. Sie wird von Dieter Leuken aufgenommen und kümmert sich auf dem einsamen Hof liebevoll um dessen Mutter! In welcher Gefahr Jannie schwebt, ahnt sie nicht! Ingesamt ein kurzweiliger spannender Kriminalroman! Die Autorin schafft es die Charaktere im Buch lebendig werden zu lassen! Ich hatte beim Lesen ein sehr realistische Vorstellung von Dieter, seiner Mutter und Jannie! Ich fühlte die Stimmung im Haus und Petra Hammesfahr hat es sogar geschafft, dass ich für den gestörten Dieter teilweise Mitleid empfand! Ein Satz im Buch ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: Wer durch die Höhle gegangen ist, fürchtet den Teufel nicht! Die kleine Jannie ist kein dummes Mädchen! Sie hatte nur den schlecht denkbarsten Start in eine Kindheit und landet aus der Not heraus beim Teufel persönlich! Für mich persönlich etwas zu viel, waren die Handlungen rund um die Kriminalbeamten! Ich habe streckenweise den Faden verloren wer mit wem gegen den Rest der Welt kämpft! Der Spannungsbogen wird sehr langsam aufgebaut und gipfelt erst in den letzen 70 Seiten, ab da MUSSTE ich dann weiterlesen. Bis dahin catchen eher die Charaktere im Buch den Leser und man möchte neben Jannie auch wissen wie es den Nebendarstellern Gina & Dominik in ihrer Beziehung und den Ermitteln Klinkhammer, Grabowski & Scheib ergeht! Ich kann das Buch uneingeschränkt dem Kriminalroman- Publikum weiterempfehlen.

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Bedrückende Thematik

Von: Awi

08.01.2021

"Das Mädchen Jannie" liest sich gut und spannend. Mir gefällt der Schreibstil und die Erzählweise. In kurzen Kapiteln werden die Geschehnisse aus Sicht von Opfer, Täter, Ermittler und Nebenpersonen geschildert. Die Thematik um Kinderraub, Zwangsprostitution und skrupelloses Morden im Clanumfeld geht jedoch an die Nieren, so dass dieser Thriller sicher keine gemütliche Schmöker-Spannungsunterhaltung bietet, mich aber sehr beeindruckt hat.

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