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Rezensionen zu
Die Perlenvilla

Rachel Rhys

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Interessante Wendungen

Von: kikilicious

22.05.2019

Anfangs war das Buch etwas langatmig! Allerdings packt es einen im laufe der Geschichte. Es ist einen tolle Schreibart und man füllt sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten, gut mitgenommen. Die Handlung hat schöne Wendungen, auch teilweise unerwartet, daher von mir eine klare Empfehlung.

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Die Perlenvilla

Von: Bea

20.05.2019

Das Buch schildert das Leben wie es nach dem Krieg für viele junge Ehepaare darstellte, egal in welchem Land sie lebten. Das Leben war geprägt von Entbehrungen und Arbeit. Bei der Hauptperson des Buches Eve, welche in England lebt kam noch hinzu das sie sich nicht geliebt fühlt. Nicht von ihrem Mann und nicht von der Mutter. Das Schicksal meint es aber gut mit ihr und sie erbt ein Viertel eines Hauses an der Côte d Azur. Niemand weiß in welchem Zusammenhang sie zum Erblasser Guy Lester steht. Dieses Geheimnis gilt es zu lösen, dabei kommt Eve einem Schmugglerring auf die Schliche. Bei diesen geheimnisvollen Enthüllungen trifft Eve ihre wahre Liebe. Nachdem sie sich von ihrem noch Ehemann getrennt hat, welcher sie um einen größeren Geldbetrag betrogen hat, ist sie nicht bereit nochmals sich zu binden und liebt es zu machen was ihr beliebt. Welche Überraschungen das Buch noch bereit hält: Lesen Sie selbst.

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Geheimnisvolle Familiengeschichte

Von: onaltin

15.05.2019

Durch ein Testament eines eigentlich Fremden wird eine lang verheimlichte Geschichte an die Oberfläche gebracht. Ein Roman, der in der Nachkriegszeit spielt. Es gibt immer wieder neue Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat, bis man zum Schluß die Lösung erfährt.

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Spannend bis zum Schluss

Von: Nadine

15.05.2019

Die Perlenvilla erzählt eine wunderschöne Geschichte mit ungeahnten Wendungen. Bis zum Schluß hatte ich keine Vermutung, wer wofür verantwortlich ist und wie sich dann doch alle Puzzleteile zusammen fügen. Die Charaktere sind so verschieden, das macht die Geschichte sehr interessant. Sie ist schlüssig geschrieben und liest sich angenehm. Ich habe mit Eve mit gefiebert, und war bis zum Schluss sehr gespannt, wie die Sache ausgehen wird. Das Ende ist doch relativ offen gestaltet und bietet genug Spielraum für eigene Gedanken.

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Die Perlen Villa

Von: Mimi64

14.05.2019

Das Buch handelt von Eve, die eine unglückliche Ehefrau ist. Eines Tages erfährt sie, dass sie durch einen ihr Fremden, in dessen Testament bedacht ist. Um zu erfahren was es mit der Erbschaft auf sich hat, fährt die bis dahin ziemlich unselbständige Eve alleine an die Cote d´Azur. Dort erfährt sie dass sie einen Anteil an der Villa ihres Gönners hat. Um herauszufinden warum dieser ausgerechnet sie an seinem Erbe zu beteiligen, bleibt sie länger als geplant in Frankreich um die Hintergründe herauszufinden. Es wird in dem Buch sehr gut die zeitgenössische Geschichte der beteiligten Nationen erläutert. Man lernt Leute aus der Resistance, genauso kennen, wie Kollabarateure, Stars und Filmsternchen. Die oberflächige Welt der "Schönen und Reichen". Hinzu kommt eine kriminalistische Geschichte. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Eves Entwicklung zu verfolgen, war ein Genuss.

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Sommer, Sonne, Côte d'Azur

Von: Wilma

13.05.2019

Côte d'Azur im Jahr 1948. Ein Unbekannter hinterlässt der jungen Engländerin Eve Forrester einen Anteil an einer Villa an der Côte d'Azur. Gegen den Willen ihres spießigen Ehemannes reist sie dorthin, um ihr Erbe zu besichtigen. Dort lernt sie nicht nur die Welt der Reichen und Schönen kennen, die sich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs dort schon wieder tummeln, als wäre nichts gewesen, sondern löst auch eine Reihe von Ereignissen aus, die nicht nur ihr Leben komplett auf den Kopf stellen. Das Buch ist genau so, wie Titel und Titelbild es vermuten lassen. Die Autorin entwirft ein detailliertes Bild der High Society im Frankreich der ersten Nachkriegsjahre – und mittendrin die naive und unerfahrene Eve. Die kommt, genau wie der Leser, aus dem Staunen nicht heraus: Liebe, Hass, Alkohol, Drogen, Ausschweifungen, Glamour, Snobismus, finstere Machenschaften … da war allerhand geboten in dieser Epoche. Sie wird sehr facettenreich geschildert, manchmal geht das für meinen Geschmack etwas zulasten der Handlung. Die Sprache ist bewusst eher weitschweifend und altmodisch, um das Flair der Zeit zu spiegeln. Lange tappt der Leser im Dunkeln, welcher der vielen Ansätze, die ihm angeboten werden – Entwicklungsstory, Kriegsgeschichte, Literatur-, Emanzipations-, Liebesgeschichte etc. – sich zum Hauptstrang entwickeln wird. Das kristallisiert sich erst im letzten Drittel heraus und wird dann auch verhältnismäßig knapp abgehandelt. Der Roman lebt von seinen Schilderungen – der Personen, der Gesellschaft, der Landschaft –, und das macht ihn zu einer herrlichen Lektüre für den Urlaub oder auch schon für die Einstimmung darauf.

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