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Rezensionen zu
Palace of Blood - Die Königin

C. E. Bernard

Palace-Saga (4)

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Ich habe die ersten drei Teile direkt nach dem Erscheinen im Sommer vor einem Jahr gelesen und wirklich gerne gehabt. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es noch einen vierten Teil geben wird und deshalb war ich sehr überrascht, als ich Teil vier entdeckt habe. In dem Buch geht es praktisch direkt nach dem letzten Teil weiter. Rea und Robin haben es geschafft und kämpfen jedoch gemeinsam weiter um den englischen Thron. Sie müssen gegen den König und die Königin bestehen um gemeinsam die Freiheit für die Magdalenen zu erkämpfen. Doch dann wird Rea Opfer eines Anschlags, ausgerechnet am Tag ihrer Vermählung… Das Buch startete schon wieder sehr spannend. Es war schon schade, dass es eine so lange Zeitspanne zwischen Teil drei und vier gab, weil ich einiges der Story schon wieder vergessen habe. Es wurde aber wieder gut eingeleitet und so bin ich direkt wieder mitten in der Geschichte gewesen. Die Spannung war konstant durch das ganze Buch durchgezogen und es wurde nicht langweilig. Die Autorin konnte die Charaktere wirklich gut darstellen. Man fühlte nicht nur mit Rea und Robin mit – es gab so viele interessante Personen, die einem richtig ans Herz gewachsen sind. Die ganze Crew war einfach toll und ich kann mich gar nicht entscheiden, welches meine Lieblingsperson aus diesen Büchern ist. Ganz besonders toll fand ich die Perspektivwechsel. Oftmals ist es so, dass dies die Spannung kaputtmacht, hier war es aber wirklich toll. Ich konnte die Personen gut verstehen und es war ganz schön zu sehen, wie jeder unterschiedlich mit den Ereignissen abzuschliessen versuchte. Meiner Meinung nach war dies ein wunderschöner Abschluss dieser Reihe mit Emotionen, Spannung und tollem Ende. Ein Muss für alle Fans dieser Reihe, die nebenbei im Regal einfach nur wunderschön aussieht.

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Eigentlich fand ich das Ende von Band 3 fies, aber genial und mir war gar nicht klar, dass noch ein weiterer Teil folgen würde, doch als ich es erfuhr, war ich natürlich froh zu erfahren, was nach dem Ende in Band 3 geschah. Tatsächlich ist Band 4 kürzer als die Vorgänger und ich muss gestehen die Schreibweise hat mir am Anfang nicht so gefallen. Ich musste mich erstmal daran gewöhnen. Dafür gefiel es mir inhaltlich immer besser und nach wenigen Seiten hatte ich endlich wieder hinein gefunden. Es passiert unglaublich viel auf den verhältnismäßig wenigen Seiten, so dass man kaum zum Verschnaufen kommt. Jeder wichtige Charakter bekommt noch einmal seine Momente und seine Sichtweise, so dass es am Ende wirklich rund wirkt, auch wenn man ein klein wenig durcheinander kommen kann, wenn man nicht aufpasst, aus wessen Sicht denn nun geschrieben wurde. Nichts desto trotz ist das Ende ein schöner und versöhnlicher Abschluss mit der Reihe. Ich muss aber gestehen, dass ich den Epilog gefeiert habe. Hätte es ihn nicht gegeben, hätte ich den Abschluss fast als langweilig empfunden. Der Epilog spiegelt aber die Natur der gesamten Geschichte wieder und die Veränderungen, die vorgingen. Noch etwas zur Optik, auch wenn das nicht so wichtig ist. Die Bücher ergänzen sich optisch nahezu perfekt und das rote Seidenband wirkt wie der rote Faden des Buches. Ein schönes Synonym. FAZIT Der Abschluss der Reihe hat es noch mal in sich, wenngleich ich Band 1 und das Ende von Band 3 noch am Stärksten fand. Gleichwohl endet die Reihe mit einem würdigen Epilog und kriegt daher von mir 4 von 5 Sternen. Der gesamten Reihe gebe ich aufgrund ihrer Komplexität, der Thematik und Umsetzung ebenfalls 4 von 5 Sternen, womit sie für mich zu einer der stärkeren Reihen im Bereich Dystopie zählt.

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Rezension zu Palace of Blood - Die Königin von C.E. Bernard Verlag: Penhaligon Seiten: 320 https://amzn.to/2WQi6rn Klappentext: Keine Krone der Welt ist es wert, den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt! Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes. Meine Meinung: Nach dem Ende von Band 3, hab ich es mir so gewünscht, das Rea und Robin ein anderes Ende bekommen. Die Autorin hat ihre Fans erhört und Band 4 war genau das, was ich mir für das Finale dieser Reihe immer erhofft hatte. Dieses mal spielen Rhea und Robin nicht alleine die Hauptrollen, sondern die wichtigsten Personen in deren beiden Umfeld. Es wird ihre eigene Geschichte erzählt. Man lernt Rene, Liam, den Comte, Olivier, Ninon und auch Reas Mutter Anne von ihrer Sicht aus neu kennen. Man ist überrascht und doch hatte man bei manchen das Gefühl, dass es genau so vorgefallen sein muss. Auch wenn der Geschichte etwas an Tiefe gefehlt hat, war sie ein wahres Lesevergnügen, wieder in der Welt der Magdalenen einzutauchen. Wer Band 1-3 gelesen hat, wird hier nicht dran vorbeikommen und es noch weniger bereuen. Den wo gekämpft wird, wird es immer auch Trauer Wut und Freude geben. Und genau so Gefühlsvoll, hat mich die Autorin auch hier wieder erwischt. Die Schauplätze waren grandios und man hat jeden Moment ausgekostet, den man dort verbringen hat dürfen. Von mir gibt es 4 Sterne für dieses wunderschöne Ende. Das letzte Kapitel lässt einen mit einen traurigen und lachenden Auge zurück. Man weiß, dass es zu Ende ist, aber ganz fest im Herzen wissen wir, dass es eine neue Feuerschwester gibt, die in eine wunderschöne Zukunft blicken kann. Vielleicht lässt und die Autorin dieses bezaubernde Wesen begleiten ;)

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„Palace of Blood“ ist der vierte und finale Band der "Palace"-Reihe von C.E. Bernard und erhält von mir 4 von 5 Herzen. Für mich schließt "Palace of Blood" die aufregende Geschichte rund um Rea und die Magdalenen. Dieser Band konzentriert sich viel mehr auf die Nebencharaktere, auf Freunde und Feinde. Liebeserklärungen und Hassreden! Ein dramatisches, ergreifendes und rührseliges Ende, das aber ein Comeback verspricht! Ich bin neugierig, ob C.E. Bernard irgendwann in diese kuriose Kulisse zurückkehren wird. Ich erhoffe es mir. Story ♥♥♥♥/5 Charaktere ♥♥♥♥,♥/5 Gefühle ♥♥♥♥/5 Spannung ♥♥♥♥/5 Schreibstil ♥♥♥♥/5 Ende ♥♥♥♥,♥/5 Der Kampf um die Freiheit der Magdalenen geht in die vierte und letzte Runde. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich mich nach dem Lesen von „Palace of Blood“ von so vielen Charakteren verabschieden muss, die ich sehr ins Herz geschlossen habe – insbesondere Liam, Ninon und Rea. Aber so traurig es auch ist, finale Bände zu beenden, gibt es wieder zahlreiche aufregende Szenen, die diese wirklich spannungsgeladene Geschichte den letzten Schliff gegeben haben. „Dies ist das Ende, das ich mir gewünscht hätte.“ – C.E. Bernard im Vorwort. „Palace of Blood“ konzentriert sich im Vergleich zu den anderen Bänden viel stärker auf Reas Verbündete und Feinde. Es gibt sehr viele Perspektivenwechsel und da das Drama im vierten Band ihren Höhepunkt erreicht, hat es unglaublich viel Spaß gemacht, zum letzten Mal in die Köpfe von Miss Hiver, Oliver, René und Blanc zu springen. Ein Netzwerk, das Rea als Symbolfigur der Rebellion geformt hat. C.E. Bernard möchte im vierten Band noch einiges loswerden und hat, wenn es um Politik geht, noch viele Ansätze, die thematisiert werden. Geheimnisse und Intrigen haben die Handlungsverlauf noch einmal kräftig ins Rollen gebracht. Ich habe die 300 Seiten in einem Rutsch gelesen – rasante und spannende Szenen, rührende Versprechen, riskante Manöver, Liebeserklärungen und Hassreden. Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt und mich besonders darüber gefreut, dass die Nebencharaktere „ihre“ eigene Geschichte abschließen können. Ein weiterer Punkt, der etwas Langatmigkeit in die Geschichte gebracht hat, sind die ausführlichen Handlungen der Magdalenen-Kraft. Schmerz und Gefühlschaos - Manipulation. Ich konnte mich schwer in die Lage des Täters und des Opfers hineinversetzen, weil die Gefühls- und Gedankenwelt sehr abstrakt angegriffen wird und mich eher verwirrt als gefesselt hat. Da es viele Kampfszenen gibt und diese für mir ein Hindernis während des Lesens darstellen, vergebe ich vier von fünf Herzen. Wird der Frieden der Magdalenen geschlossen? Findet es heraus! C.E. Bernard wäre nicht C.E. Bernard, wenn sie uns gegen Ende nicht noch mit einer Showeinlage überraschen würde. Ein interessantes Ende, das mich sehr neugierig stimmt! Ich werde nun mein Lesezimmer mit allen „Palace of“-Bänden dekorieren und wenn ich das rote Seidenband auf dem Buchrücken entdecke, werde ich mich jedes Mal an eine aufregende Reihe zurückerinnern. Vielen Dank C.E. Bernard! Ich freue mich auf weitere außergewöhnliche Buchideen, mit denen du uns begeistern wirst.

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Ein wunderschönes Buch, was die vorangegangenen ergänzt. Man erfährt, wie es mir den Lieblingscharaktern weitergeht und lernt auch die weniger erwähnten Nebencharaktere kennen. Die ersten drei Bände waren energiegeladener und actionreichen - was nicht heißen soll, dass dies ein schlechterer Band sei! Man spürt einfach eine andere Dynamik. -Spoiler zum Ende Band 3 - Für mich als „Happy-End-Fan“, war das Ende der (ursprünglichen) Trilogie ein Schock. Es passte zwar zur Geschichte, die Entscheidungen des Königs waren definitiv verständlich, doch irgendwie hatte ich auf etwas anderes gehofft. Nach Beenden des vierten Bandes bin ich bei weitem nicht so aufgewühlt, sondern eher entspannt. Es war schön ein Stückchen mehr in Reas Welt eintauchen zu können und jedem Fan der Reihe kann ich diesen Teil nur nahelegen!

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ACHTUNG! DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER FÜR BAND 1, 2 UND GANZ BESONDERS 3 DER PALACE-SAGA! Klappentext Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes. Meine Meinung Einleitung ENDLICH kann ich mich bei euch mit dieser Rezension bei euch melden. Ich persönlich war mit dem Ende von Band 3 ja mehr als nur frustriert und geschockt, weshalb ich mich (nachdem ich bei Christine um eine Fortsetzung gebettelt habe) umso mehr gefreut habe, dass ich diesen vierten Band als Rezensionsexemplar mein Eigen nennen darf! Diese Reihe liegt mir auch sehr am Herzen, da ich die Autorin schon zweimal live sehen durfte und die Rezension zu „Palace of Fire“ eine der ersten auf meinem Blog war. Cover, Haptik, Playlists & Co. Wir haben hier einmal das altbekannte Paperback in seinem gewohnten Design, dieses Mal jedoch wirklich mit einem abgeschlossenen Seidenband. Nebeneinander gestellt sieht die Reihe übrigens richtig toll aus! Dieser Band ist vergleichsweise dünn, hat angenehm mitteldicke Seiten und ist in 6 Teile gegliedert. Im vorderen Teil der Klappenbroschur ist noch einmal ein ausführlicherer Klappentext sowie einige Zitate abgedruckt. In der hinteren findet ihr nochmal eine Übersicht aller Bände, Leserstimmen und eine Kurzbiographie der Autorin. Eine Playlist oder Karte gibt es nicht. Kurze Zusammenfassung des Anfangs (Spoiler) Der weiße König, völlig psychisch kaputt, nachdem sein Leben verschont wurde, gibt den Schießbefehl auf die Rebellen, unter denen auch sein Sohn ist. Bis die weiße Königin ihn durch Madame Hivers Hilfe töten lässt und selbst alleinige Herrscherin wird, gibt es auf der Seite der Rebellen viele Tote. Die weiße Königin beginnt, im Hintergrund Reas Ermordung zu planen, während sie vorgibt, Friedensverhandlungen mit ihr führen zu wollen. Dazu beauftragt sie den Fähnrich, der schon einmal in ihrem Namen einen Mordanschlag auf Rea ausgeführt hat...und Madame Hiver zieht im Hintergrund die Fäden, um Rea zur Königin zu machen. Das Wichtigste: Schreibstil, Plot & Charaktere Irgendwie ist der Schreibstil einerseits genauso, aber andererseits komplett anders als in den anderen Bänden. Wir haben hier diverse Charaktere wie z.B. Rea, Robin, die weiße Königin, Madame Hiver oder den Fähnrich, aus deren Perspektiven die Geschichte geschrieben wurde. Teilweise war das ganze etwas verwirrend, da z.B. Reas Kapitel aus der Ich-Perspektive und alle anderen aus der Erzählerperspektive geschrieben wurden. Auf die Charaktere kann ich jetzt irgendwie gar nicht spoilerfrei eingehen, weshalb ich nur sagen kann, dass man bezüglich der Protagonisten nicht viel neues erfährt. Eher die Nebencharaktere stehen hier fast schon im Vordergrund, wodurch man als Leser natürlich auch als erstes von den Machenschaften der Person erfährt. Das wohl interessanteste und am meisten von mir herbeigesehnte ist der Plot. Und der war dieses Mal noch sehr viel politischer geprägt als in den vergangenen Bänden, undzwar dadurch, dass man durch die diversen Perspektiven Einblicke in die Intrigen, aber auch die Hintergründe bekommt. Vergangene Fragen werden aufgeklärt, aber dennoch muss man sagen, dass der vierte Teil eher ruhig ist, vergleichbar mit einem langen Epilog. Manche Dinge konnte ich dabei voraussehen und manche nicht; allerdings hat die Autorin es sich nicht nehmen lassen, uns in dem letzten Kapitel noch so einen minimalen Cliffhanger sich weiter auftuenden Fragen aufzudrücken. Aber ich hör jetzt lieber auf zu meckern, denn schließlich hat sie diesen Band ja nur für die Fans geschrieben. Fazit Der (jetzt aber wirklich) abschließende Band der Palace-Reihe ist ein solider Buchschmöker, der alte Fragen aufklärt und uns vor allem die Motive und das Wesen vieler Nebencharaktere näher bringt. Vom Plot her geht es zwar eher ruhig zu, und der Schreibstil war ein wenig verwirrend, aber dennoch ist es ein guter Abschluss. Zitat Ich. Ausgerechnet ich. Ich blicke zu der dunklen Silhouette des Buckingham Palace hinüber, zu dem hoch aufragenden Turm aus Glas. Ausgerechnet ich soll in der Lage sein, ihn einzureißen. Ausgerechnet ich soll das Glas zertrümmern. Ausgerechnet ich soll diesem Königreich die Freiheit bringen. Um welchen Preis? - Rea in „Palace of Blood“ auf Seite 71 -

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Cover: Ich finde es so toll, dass es die anderen Bände tatsächlich noch komplementiert und die Feuerseide damit weitergeht. Egal ob auf den Buchrücken oder auf den Covern vorne. Die Linien sind perfekt nachzufahren. Schreibstil: Ganz anders als in den ersten drei Bänden und doch interessant und wirklich gut. Man konnte der Geschichte problemlos folgen und die Sichtweisen aus den vielen verschiedenen Figuren haben das Leseerlebnis nochmal ganz anders gestaltet als man bisher gewohnt war. Meinung: Da ist er nun. Der letzte Band, obwohl ich dachte der dritte wäre das Finale gewesen. Zugegebenermaßen endete dieser spektakulär gemein, aber eigentlich fand ich es gut. Trotzdem freute ich mich als verkündet wurde, es würde noch einen vierten und dieses mal wirklich letzten Band geben. Denn ich wollte wieder abtauchen in dieser Welt und herausfinden wie alles zu Ende geht. Und was das nun für ein Ende war... Es war stimmig, passend, actionreich, voller neuer Intrigen, Wendungen und Gefahren. Es war einfach gelungen und für mich absolut verständlich gestaltet. Ich mochte die Entscheidungen jeder der Figuren und fand es unheimlich interessant das dieses mal nicht aus Reas Sicht, sondern aus der aller anderen erzählt wird. Dabei ist jeder Figur ein Abschnitt/Teil gewidmet und am Ende dieses Abschnittes kommt Rea immer nochmal kurz zu Wort. Anfangs befremdlich, aber Letztenendes richtig genial! Nur ab und an musste ich überlegen, aus welcher Sicht genau jetzt erzählt wurde. Auf jeden Fall, war dieses Finale wirklich gut und ich bin etwas traurig das dieses spannende Geschichte ein Ende findet. Fazit: Ihr solltet diese Reihe unbedingt lesen!

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Ich habe alle 3 vorgänger gelesen, auch wenn das 3 buch noch nicht als Rezension auf dem Blog zu finden ist. Das hole ich nach versprochen. Man sollte die Vorgänger lesen denn sonst verstehet man wirklich nichts in diesem Buch. Dieses Buch ist der perfekte Abschluss für diese Reihe und man merkt dem Schreibstil an das die Autorin einfach viel Herzblut in die Reihe gelegt hat. Mit diesem Band ist einfach alles abgeschlossen, alle Fragen die uns in den Bänden vorher durch den Kopf gingen wurden mit diesem Band auch beantwortet, und das waren wirklich viele Fragen. Denn ich habe vor diesem Band nochmal die ersten 3 gelesen. Ich glaube ich hatte mehr fragen als beim ersten mal Lesen dann am Ende. Man MUSS also wirklich alle kennen um hier zu verstehen was passiert. Doch auch wenn man die anderen Bücher nicht nochmal vorher gelesen hat kommt man sehr gut in die Geschichte. Dabei hilft der tolle Schreibstil der Autorin. Dieser ist wie vorher in den Büchern sehr flüssig und einfach, trotzdem aber sehr lebendig und bildhaft. Eine wirklich tolle Mischung aus allem. Der Schreibstil ist die die Autorin selbst, die ich auf der FBM 2019 kurz treffen konnte. Einfach und unkompliziert. Natürlich geht es in diesem Band wieder um Rea, immerhin haben wir sie vorher auch schon durch 3 Bücher begleitet. Hier ist es aber ein klein bisschen so das auch andere Charaktere mehr zum Zug kommen. So bekommt jeder Charakter den man in den Büchern kennengelernt hat nochmal einen Abschluss in der Reihe. Wie das Buch endet verrate ich euch natürlich nicht. Das wäre ja langweilig. Doch ich empfehle diese Reihe an jeden weiter der sich angesprochen fühlt.

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