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Rezensionen zu
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon

Christopher Paolini

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»Die Gabel, die Hexe und der Wurm.« ist eine Anthologie mit drei Kurzgeschichten, die in der Welt von Eragon spielen. Eine davon wurde nicht von Christopher Paolini, sondern seiner Schwester Angela geschrieben. Die Geschichten sind unterhaltsam, spannend und bieten einen interessanten Einblick in das Leben von Eragon und seinen Freunden nach »Eragon - Das Erbe der Macht«. Die perfekte Lektüre, bevor es mit »Murtagh - Eine dunkle Bedrohung« ab dem 7. November 2023 neues von Christopher Paolini aus Alagaësia gibt. Die Kurzgeschichten sind alle in einem angenehmen Schreibstil verfasst, der die Atmosphäre von Alagaësia gut einfängt. Die Illustrationen des Autors sind ebenfalls sehr schön, passen zu den Szenen und ein kleines Highlight. Die erste Geschichte handelt von einer geheimnisvollen Gabel, die Eragon von einem Händler erhält. Die Gabel hat eine besondere Magie, die Eragon herausfinden muss. Die Geschichte ist humorvoll, rätselhaft und zeigt, wie Eragon mit den Herausforderungen seiner neuen Rolle als Lehrer der Drachenreiter umgeht. »Die Gabel« war ein bisschen wie eine Heimkehr. Nach all den Jahren neues Lesefutter von Paolini. Die zweite Geschichte erzählt von Angela, der Kräuterhexe, die in einem fernen Land eine Prophezeiung erfüllt. Die Geschichte ist von Angela Paolin geschrieben und basiert auf ihrer eigenen Biografie. »Die Hexe« ist witzig, abenteuerlich und enthüllt einige Geheimnisse über Angela, auf die ich schon sehr neugierig war. Die dritte Geschichte, »Der Wurm« dreht sich um die Urgals, der von einem schrecklichen Fluch heimgesucht wird. Die Geschichte ist dramatisch, emotional und zeigt, wie die Urgals ihre eigene Kultur und Geschichte haben. »Die Gabel, die Hexe und der Wurm.« ist ein gelungener Appetithappen und schöne Ergänzung für alle Fans von Eragon. Anthologie ist kurzweilig, vielseitig und absolut lesenswert.

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Rezension: Lange Zeit war es still um Christopher Paolini. Mit „Die Hexe, die Gabel und der Wurm“ wagt er einen Versuch, die Welt der Drachenreiter erneut lebendig werden zu lassen - was ihm absolut geglückt ist! "Die Hexe, die Gabel und der Wurm" ist die langersehnte Rückkehr nach Alagäsia, die sich für mich wie eine Heimkehr anfühlt. Auch wenn die Sammlung von 3 Kurzgeschichten ausnahmsweise einmal keine 500 Seiten füllt, schafft es der Autor doch unglaublich viele typische Elemente einzuarbeiten. Es gibt ein Wiedersehen mit Eragon, Saphira, Murtagh, aber auch Angela und Elva. Die Episoden selbst sind detailliert, ohne auszuufern und fangen die besondere Stimmung seiner Buchreihe ein. Erstmals kommt auch seine Schwester Angela selbst zu Wort, die als Vorbild für die Romanfigur der Kräuterhexe Angela dient. Ergänzt wird das stimmige Gesamtbild von einer farbigen Karte sowie einem Glossar im hinteren Teil des Buchs. Eingerahmt werden alle drei Geschichten von Bleistiftskizzen, die der Autor selbst seinem Werk beigesteuert hat. Das Büchlein ist ein Appetithäppchen, das zeigt, wie sich Alagäsia nach dem Sturz von Galbatorix entwickelt hat. Alle drei Kurzgeschichten handeln von unterschiedlichen Protagonisten, wobei auch die Urgals ihren Part beitragen. In „Der Wurm“ geben sie einen Teil ihrer Kultur preis. Wir erfahren zudem einiges über die Hintergründe von Elvas Ausbildung und begleiten Murtagh auf seiner Reise durchs Land. Sprachlich gewandt, packend formuliert Christopher Paolini hat mit "Die Hexe, die Gabel und der Wurm" eine Sammlung von Kurzgeschichten erschaffen, die sich nahtlos in seine bisherigen Werke einreihen. Ansatzpunkte für weitere Geschichten sind definitiv zu erkennen und ich bin gespannt, womit der Autor als nächstes überrascht. Ein unterhaltsamer Band mit Kurzgeschichten als besonderes Schmankerl für Fans der Eragon-Buchreihe. Bewertung: 4,5 von 5 Sternen Lisa von Prettytigers Bücherregal https://prettytigerbuch.blogspot.de

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Sprecher: Der Sprecher war sowohl von der Geschwindigkeit als auch von der Stimme her sehr angenehm. Ihm bei dieser Geschichte zuzuhören war wirklich spannend und obwohl ich teilweise lange am Stück gehört habe, war mir nicht langweilig. Die unterschiedlichen Charaktere waren allein von Andreas Fröhlichs Stimme her, sehr gut zu unterscheiden und das hat alle kurzen Geschichten noch lebendiger gemacht. Der Sprecher hat also alles richtig gemacht und ich habe nichts zu bemängeln. Der Stil: Der Stil war natürlich wieder typisch Christopher Paolini: Also spannend und einzigartig fantasievoll. Ich konnte wirklich kaum aufhören zu hören und wollte am liebsten noch länger in die Welt der Drachen eintauchen. Die Kurzgeschichten waren gut aufgebaut und es war wirklich schön mehr über die Charaktere und die Weiterentwicklung zu erfahren. Die Charaktere: Die Protagonisten sind ja alle schon aus der Eragon Reihe bekannt, allerdings werfen die Kurzgeschichten noch einen genaueren Blick auf zb. Angela. Das war sehr erfrischend und interessant. Auch bei Eragon ist eine Weiterentwicklung erkennbar und ich bin natürlich nach wie vor Fan der Charaktere und der gesamten Welt. Die Geschichte: Bzw. eigentlich die Geschichten. Das Buch ist ja in drei Kurzgeschichten unterteilt, die jeweils mehr über die Entwicklungen in Alagaèsia und die Charaktere berichten. Es war, wie ja bereits erwähnt, einfach so toll wieder in die Drachenwelt einzutauchen und es hat einfach total Spaß gemacht und meiner Meinung nach hätte es noch ewig weitergehen können. Mehr möchte ich gar nicht verraten, denn das würde dann doch Spoilern. Empfehlung: Ich empfehle das Hörbuch allen Fans der Eragon-Reihe, die einfach nicht genug von der Drachenwelt bekommen können. Mein Fazit: Ein toller Zusatz zur Hauptreihe.

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Ich war begeistert, als ich gehört habe, dass wieder Andreas Fröhlich die Rolle des Sprechers übernehmen würde und bin es nach wie vor. Schon die ersten vier Teile hat er so gut gelesen, wie ich es keinem anderen Sprecher zugetraut hatte und seine durch die drei ??? sehr bekannte Stimme passt gut zu dem Stil von Alagaesia. Mir gefällt die Aussprache und der Ausdruck, den er den verschiedenen Sprachen der Elfen, Urgals und Zwerge gibt, und ich kann es stets gut unterscheiden, wen von den unzähligen Charakteren er gerade spricht. Auch wenn das Hörbuch im Vergleich zu den anderen ERAGON-Teilen sehr kurz war, habe ich mich gefreut ihn zu hören und erneut in diese Welt einzutauchen. Es gibt nicht wenige Hörer, die sich damit schwertun der Handlung zu folgen, oder Andreas Fröhlich weniger loben, als ich es tue. Doch die Hörbücher fordern ganz einfach ein wenig Konzentration, aufgrund der vielschichtigen Handlung, mit vielen Strängen und so manchem Twist. Wer da einen Moment nicht aufpasst, verliert schnell die Handlung aus den Augen – oder genauer gesagt Ohren. Diese Gefahr besteht bei dem neuen Hörbuch jedoch nicht, da es weniger lang und weniger kompliziert ist, als man es von den ERAGON-Bänden behaupten könnte.

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Titel: Die Gabel, die Hexe und der Wurm Autor: Christopher Paolini mit Angela Paolini Sprache: Deutsch Reihe: Geschichten aus Alagaësia, Band 1 Verlag: cbj Persönliche Bewertung: ☆☆☆☆ (4.7) Klappentext: Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals und stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Über die Geschichte (Enthält Spoiler): Ich bin schon ziemlich lange ein riiiiesen Eragon fan und diese Kurzgeschichten haben mir irgendwie das Gefühl gegeben, wieder zu Hause zu sein. Die erste Geschichte fand ich am besten. In dieser geht es um Murtagh und ein kleines Mädchen. Diese Kurzgeschichte gleicht am ehesten den anderen Eragon-Büchern und ist an manchen Stellen richtig niedlich. Die war für mich ganze 5 Sterne! Die zweite Geschichte über die Kräuterhexe Angela ist ziemlich verwirrend und ein wenig mühsam zum Lesen. Diese Verwirrtheit zu erschaffen war zwar die Absicht der Autorin (wurde von Paolini's Schwester Angela Paolini geschrieben) aber ich mag komplizierte Sachen nicht unbedingt. Ausserdem hat man danach noch mehr Fragen als davor, was Angelas Herkunft und Leben betrifft. Die dritte Geschichte ist nicht so meins, da mich die Urgals nicht sooo ansprechen wie die anderen Völker. Es ist aber trotzdem interessant etwas über die Kultur der Urgals zu erfahren, auch wenn ich deren Bräuche ein wenig...sinnlos finde. Das Schöne an dieser Sammlung an Kurzgeschichten ist, dass es am Schluss jeder Geschichte eine Art 'Moral' gibt, die Eragon helfen sollte weiterhin seine täglichen Aufgaben zu überwältigen und ja nicht aufzugeben, auch wenn die Arbeit mühsam und langweilig ist. Über die Charaktere: Die Charaktere dieser Kurzgeschichten sind wie in den anderen Eragon-Büchern sehr cool. Die Personen werden sorgfältig beschrieben und alle haben deren eigenen, distinkten Charakter. Meine Lieblingscharaktere sind und bleiben Murtagh und Eragon ;) Konklusion: Im Grossen und Ganzen bin ich ziemlich zufrieden mit dem Buch! Es ist anders als die anderen Bücher der Eragonreihe (mir persönlich haben die anderen Bücher besser gefallen), aber es war schön Eragon & Co. wieder zu treffen :)

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Inhalt: Ein Jahr ist es jetzt her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist um einen geeigneten Ort zu finden, an dem er eine neue Generation von Drachenreitern ausbilden kann. Seitdem muss er sich vielen verschiedenen Aufgaben stellen: Einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier beschützen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnet ihm eine Vision der Eldunarí unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Meine Meinung: Es ist jetzt einige Jahre her, dass ich mit Eragon und Saphira viel Zeit verbracht habe und ein tolles Abenteuer erleben durfte. Umso mehr hat es mich gefreut, endlich wieder nach Alagaësia aufbrechen zu dürfen. Ich finde die drei Geschichten sehr interessant, wobei sich dieses Buch nicht liest wie eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Ich würde es eher als drei Geschichten, die in einer größeren Geschichte verpackt sind, sehen. Eine jede Geschichte hat so seinen Reiz, doch am interessantesten finde ich die mit der Gabel, wobei auch die mit der Hexe Angela sehr gut gelungen ist. Vielleicht gefällt mir die Gabel so besonders gut, da Murtagh mit von der Partie ist. Ich konnte ihn schon in den Büchern vorher, sehr gut leiden. Angela war mir zwar immer schon etwas suspekt und ganz besonders Elva, empfinde ich als ganz schwierigen Charakter. Die dritte Geschichte, die von einem Drachen mit dem Namen Vermund handelt, hat mir zwar auch recht gut gefallen, aber konnte mich nicht so packen wie die beiden anderen zuvor. Ilgra, die Tochter des Oberhaupts ihres Stammes, musste in jungen Jahren miterleben, wie der Drache das Dorf zerstört hat und ihr den Vater genommen hat. Seitdem terrorisiert er immer wieder das Dorf, so dass die Einwohner immer in Angst leben. Ilgra hat Rache geschworen und übt sich in Geduld obwohl es ihr sehr schwerfällt zu warten, bis sich ihr die Gelegenheit ergibt, sich zu rächen. Mein Fazit: Drei neue Geschichten aus Alagaësia, die mich wieder fasziniert haben und sicher auch Fans von Eragon faszinieren werden!

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Wie nach Hause kommen ....

Von: Sophie Sprenger

17.03.2019

Vor ungefähr 10 Jahren hat mich die Eragon-Reihe durch eine stressige Zeit begleitet und konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Als ich dieses Buch entdeckt habe, war gleich klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Und wie erwartet war es einfach fantastisch. Ich war auch nach so vielen Jahren gleich wieder mit den wichtigsten Protagonisten vertraut - fast so als wäre keine Zeit vergangen. Es war wie nach Hause kommen... Der Schreibstil ist gewohnt angenehm, die drei Geschichten wundervoll erzählt, das Buch leider viel zu schnell zu Ende gelesen. Absolut empfehlenswert für alle, die Eragon kennen und vermissten. Paolini schafft eine ganz eigene Welt mit einem besonderen Zauber. In meinen Augen zählt er zu den besten Fantasy-Autoren die es gibt. Seine Bücher eignen sich wunderbar dazu, dem Alltag zu entfliehen, man wird stets bestens unterhalten. Besonders spannend fand ich die Einblicke in das Leben der Kräuterhexe Angela. Blieb sie doch bisher immer recht nebulös. Generell ist es fast, als würde man ein wenig hinter die Fassaden blicken. :) Ich hoffe sehr, dass es sich bei dieser Reihe um eine Trilogie handelt und kann den nachfolgenden Band kaum erwarten.

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Ich war einfach hellauf begeistert, als ich Ende letzten Jahres eher zufällig erfuhr, dass es ein neues Buch von Christopher Paolini zu Eragon und seiner Welt geben würde. Die vier Bücher der Reihe rund um den jungen Drachenreiter und seinen Drachen haben meine Kindheit und Jugend geprägt und ich hatte garnicht mehr erwartet wieder in diese magische Welt gezogen zu werden. Das Buch setzt ein Jahr nach dem Ende der Reihe an und macht und kurz und knapp klar wie es Eragon seit dem ergangen ist. Allerdings ist die wirkliche Geschichte um Eragon nur ein sehr kleiner Teil des Buches und dient mehr als Füllmasse zwischen den drei Kurzgeschichten die dieses Buch ausmachen und ihm auch seinen Namen verleihen. Hierbei handelt es sich also nicht um einen klassischen Roman als solches, sondern um ein Werk, indem diese Geschichten durch Eragons Sinneskriese und die Suche nach Antworten zusammengehalten werden und ineinander überfließen. Dabei ist jedoch die Füllgeschichte kein simples Beiwerk, sondern macht deutlich, wie sich Eragon seit seinem Aufbruch verändert hat. Der Schreibstil ist so, wie man es von Christopher Paolini gewöhnt war, locker leicht und dabei trotzdem mit genug Zug dahinter, sodass man auch nicht eingelullt wird. hervorzuheben ist noch, dass die mittlere Geschichte rund um die Hexe Angela von Paolinis Schwester geschrieben wurde, welche ihn nicht nur zu der Figur inspirierte, sondern mit ihr auch den Namen teilt. Das Buch lässt einen toll in vergangenen Zeiten schwelgen, schafft jedoch auch neue Perspektiven zu der magischen Welt bei und sorgt dafür das man sich langsam in Stellung für ein neues und größeres Abenteuer bringt.

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