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Rezensionen zu
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon

Christopher Paolini

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Wer hätte das gedacht? Christopher Paolini kehrt doch noch in die Welt von Eragon zurück. Er tut das in Form von Kurzgeschichten, die Fragmente aus der Welt Alagaësia darstellen. Es sind Kurzgeschichten, nicht mehr und nicht weniger. Eragon und Saphira sind nicht ganz so präsent, wie ich mir erhofft hatte und mir fehlte ein bisschen der Tiefgang. Es las sich irgendwie wie Schreibübungen zum Warmwerden und das konnte mich nicht wirklich packen. An Paolinis Schreibstil lag es nicht, dieser ist nach wie vor sehr angenehm zu lesen, jedoch blieb er mir zu sehr an der Oberfläche. Ich hatte mir schon mehr erwartet, als dieses dünne Büchlein. (Ich sag nur sehr große Schrift und sehr viel Abstand und Rand.) Der Anfang hat mir da noch besser gefallen. Bei der letzten Geschichte musste ich einige Seiten überspringen, weil es mich nicht interessiert hat. So schade. Trotzdem erfährt man einiges, was nach dem letzten richtigen Eragon-Band passiert ist. Ich muss gestehen, dass es schon eine Weile her ist, dass ich die Bücher las und ich mich nicht mehr so genau erinnern konnte, aber es scheint jetzt mal eine ruhigere Phase in Eragons Leben eingetreten zu sein. Drachen kommen natürlich auch vor und die Hexe Angela, die ich persönlich sehr spannend finde (sie erinnert mich ein bisschen an Die Wolfsfrau), erzählt aus ihrem Leben. Fazit Richtige Eragon-Fans werden an diesem Buch nicht vorbeikommen, da man es ja für seine Sammlung braucht. Ich mag Paolinis Schreibstil und Eragon mit seinen Drachen, aber leider waren mir die Kurzgeschichte zu wenig. Ich konnte damit nicht wirklich groß was anfangen, da mir die Handlung gefehlt hat, aber sie sind eine schöne Ergänzung.

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Ich habe mich sehr gefreut, endlich mal wieder etwas neues von Paolini zu lesen. Ich muss allerdings sagen, dass mir die englische Originalfassung besser gefällt, als die Übersetzung. Allein schon die Übersetzung von „Mister Stabby“ zu „Herr Stich“, hat mich gestört, denn im Gegensatz zu „Mister Stabby“ klingt „Herr Stich“ nicht nach einem lustigen, von einem Kind erdachten Namen und außerdem fand ich den Namen bezogen auf Bilbo Beutlins Dolch „Stich“ doch schon an der Grenze zum verspottenden. Abgesehen von der Übersetzung sind die drei Geschichten nett zu lesen und an sich gefielen sie mir gut. Was mich jedoch störte, war, dass die Handlung teilweise zu sehr gedehnt war, wobei das Ende dann fast immer zu abrupt war, denn ich hätte so gerne weitergelesen. Die Geschichten sind wie Trailer, wie meine Freundin das ganze sehr treffend beschrieb. Sie sind sehr kurz, beschreiben jeweils die Highlights und erzeugen mehr Spannung und Fragen, als man zu Beginn des Buches hatte. Großen Fans von Eragon würde ich die Geschichten als netten Zeitvertreib auf jeden Fall empfehlen, aber für Neulinge, die Eragon nicht gelesen haben, wird es vermutlich unmöglich sein, den Geschichten folgen zu können.

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Inhalt: Ein Jahr ist es jetzt her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist um einen geeigneten Ort zu finden, an dem er eine neue Generation von Drachenreitern ausbilden kann. Seitdem muss er sich vielen verschiedenen Aufgaben stellen: Einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier beschützen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnet ihm eine Vision der Eldunarí unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Meine Meinung: Es ist jetzt einige Jahre her, dass ich mit Eragon und Saphira viel Zeit verbracht habe und ein tolles Abenteuer erleben durfte. Umso mehr hat es mich gefreut, endlich wieder nach Alagaësia aufbrechen zu dürfen. Ich finde die drei Geschichten sehr interessant, wobei sich dieses Buch nicht liest wie eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Ich würde es eher als drei Geschichten, die in einer größeren Geschichte verpackt sind, sehen. Eine jede Geschichte hat so seinen Reiz, doch am interessantesten finde ich die mit der Gabel, wobei auch die mit der Hexe Angela sehr gut gelungen ist. Vielleicht gefällt mir die Gabel so besonders gut, da Murtagh mit von der Partie ist. Ich konnte ihn schon in den Büchern vorher, sehr gut leiden. Angela war mir zwar immer schon etwas suspekt und ganz besonders Elva, empfinde ich als ganz schwierigen Charakter. Die dritte Geschichte, die von einem Drachen mit dem Namen Vermund handelt, hat mir zwar auch recht gut gefallen, aber konnte mich nicht so packen wie die beiden anderen zuvor. Ilgra, die Tochter des Oberhaupts ihres Stammes, musste in jungen Jahren miterleben, wie der Drache das Dorf zerstört hat und ihr den Vater genommen hat. Seitdem terrorisiert er immer wieder das Dorf, so dass die Einwohner immer in Angst leben. Ilgra hat Rache geschworen und übt sich in Geduld obwohl es ihr sehr schwerfällt zu warten, bis sich ihr die Gelegenheit ergibt, sich zu rächen. Mein Fazit: Drei neue Geschichten aus Alagaësia, die mich wieder fasziniert haben und sicher auch Fans von Eragon faszinieren werden!

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Wie nach Hause kommen ....

Von: Sophie Sprenger

17.03.2019

Vor ungefähr 10 Jahren hat mich die Eragon-Reihe durch eine stressige Zeit begleitet und konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Als ich dieses Buch entdeckt habe, war gleich klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Und wie erwartet war es einfach fantastisch. Ich war auch nach so vielen Jahren gleich wieder mit den wichtigsten Protagonisten vertraut - fast so als wäre keine Zeit vergangen. Es war wie nach Hause kommen... Der Schreibstil ist gewohnt angenehm, die drei Geschichten wundervoll erzählt, das Buch leider viel zu schnell zu Ende gelesen. Absolut empfehlenswert für alle, die Eragon kennen und vermissten. Paolini schafft eine ganz eigene Welt mit einem besonderen Zauber. In meinen Augen zählt er zu den besten Fantasy-Autoren die es gibt. Seine Bücher eignen sich wunderbar dazu, dem Alltag zu entfliehen, man wird stets bestens unterhalten. Besonders spannend fand ich die Einblicke in das Leben der Kräuterhexe Angela. Blieb sie doch bisher immer recht nebulös. Generell ist es fast, als würde man ein wenig hinter die Fassaden blicken. :) Ich hoffe sehr, dass es sich bei dieser Reihe um eine Trilogie handelt und kann den nachfolgenden Band kaum erwarten.

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Ich war einfach hellauf begeistert, als ich Ende letzten Jahres eher zufällig erfuhr, dass es ein neues Buch von Christopher Paolini zu Eragon und seiner Welt geben würde. Die vier Bücher der Reihe rund um den jungen Drachenreiter und seinen Drachen haben meine Kindheit und Jugend geprägt und ich hatte garnicht mehr erwartet wieder in diese magische Welt gezogen zu werden. Das Buch setzt ein Jahr nach dem Ende der Reihe an und macht und kurz und knapp klar wie es Eragon seit dem ergangen ist. Allerdings ist die wirkliche Geschichte um Eragon nur ein sehr kleiner Teil des Buches und dient mehr als Füllmasse zwischen den drei Kurzgeschichten die dieses Buch ausmachen und ihm auch seinen Namen verleihen. Hierbei handelt es sich also nicht um einen klassischen Roman als solches, sondern um ein Werk, indem diese Geschichten durch Eragons Sinneskriese und die Suche nach Antworten zusammengehalten werden und ineinander überfließen. Dabei ist jedoch die Füllgeschichte kein simples Beiwerk, sondern macht deutlich, wie sich Eragon seit seinem Aufbruch verändert hat. Der Schreibstil ist so, wie man es von Christopher Paolini gewöhnt war, locker leicht und dabei trotzdem mit genug Zug dahinter, sodass man auch nicht eingelullt wird. hervorzuheben ist noch, dass die mittlere Geschichte rund um die Hexe Angela von Paolinis Schwester geschrieben wurde, welche ihn nicht nur zu der Figur inspirierte, sondern mit ihr auch den Namen teilt. Das Buch lässt einen toll in vergangenen Zeiten schwelgen, schafft jedoch auch neue Perspektiven zu der magischen Welt bei und sorgt dafür das man sich langsam in Stellung für ein neues und größeres Abenteuer bringt.

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Gestern habe ich "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" von Christopher Paolini aus dem @cbjverlag beendet. Das Buch finde ich gut zum entspannten Lesen, weil man z.b. jeden Tag eine Kurzgeschichte lesen kann. Der Schreibstil von Paolini ist wie bereits in der Eragon-Reihe sehr schön und detailliert. Die Geschichten haben mir alle drei gut gefallen, wobei ich "Die Hexe" am meisten gelungen fand. Es ist einfach schön zurück ins Eragon-Universum einzutauchen. Die Kapitelgestaltung finde ich sehr gelungen, da jede Kurzgeschichte in drei Unterkapitel geteilt ist und es eine Inhaltsübersicht am Anfang des Buches gibt. Jedes Kapitel beginnt dabei mit einer schönen Zeichnung. Auch das Cover ist natürlich ein richtiger Hingucker und die Innenseite der gebundenen Ausgabe ist mit einer goldenen/gelblichen Farbe versehen, die perfekt zu dem Buch passt. Auch eine farbliche Karte gibt es am Anfang des Buches. Etwas Negativ fand ich den Preis und die Schriftart. Es sind ingesamt 304 Seiten, wobei die Schrift ziemlich groß ist. Daher fand ich 18€ ein wenig überteuert, da man schnell mit dem Buch durch ist. Insgesamt gebe ich 4,5 von 5 Sternen, da mir die Geschichten sehr gut gefallen haben und mich in den Bann gezogen haben. Etwas negativ war für mich der Preis. Eragon-Fans freuen sich bestimmt, wieder in die Welt Alagaesia einzutauchen.

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Eragon is back….am 21. Januar 2019 als Buch und am 11. Februar als Hörbuch erschien wieder etwas neues aus der Welt von Alagaësia. Der neue Kurzgeschichtenband „Die Gabel, die Hexe und der Wurm“ ist der erste Teil der neuen Eragon Reihe die ausschließlich Kurzgeschichten beinhaltet. Und ich durfte diese Kurzgeschichten zu meiner Freude als Hörbuch genießen. Inhalt: Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Dieser Band enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den Beginn eines neuen Abenteuers. Außerdem enthüllt das Buch Auszüge aus der Biografie der unvergesslichen Kräuterhexe und Weissagerin Angela … geschrieben von Angela Paolini, der Schwester des Autors, die ihn zu dieser Figur inspiriert hat. Meine Meinung: Ich habe den neuen Eragon Band schon vor einer ganzen Weile entdeckt und immer wieder hin und her überlegt ob ich dieses Buch nun lesen soll oder nicht. Ich war zwar schon ziemlich neugierig auf die Kurzgeschichten in diesem Buch, wusste aber von Anfang an nicht ob ich es anfangen sollte oder nicht, denn es standen mir so einige Probleme im Weg. Zum einen war das größte Problem dass ich bisher nur den ersten Band von Eragon gelesen hatte und ich mir sorgen um das Verständnis der Handlung machte. Zum anderen hatte ich große Zweifel weil dieses Buch immer als inoffizieller Nachfolger bezeichnet wurde. Würde ich mich also selbst spoilern wenn ich dieses Buch den weiteren Teilen vorzog? Das waren sehr gute Fragen, doch letztendlich hatte ich mich doch dazu entschlossen das Buch als Hörbuch anzuhören und habe es nicht bereut. Ich mag die Welt von Alagaësia wirklich sehr gerne und habe mich in diesem Eragon-Universum sehr wohl gefühlt. Diese Welt strahlt für mich etwas ganz besonderes aus und man hat sofort Lust mehr von Eragon zu lesen. Es hat mir auch wieder gefallen auf Eragon und Saphira zu treffen und zu sehen was aus ihnen geworden ist. Das es nur Kurzgeschichten sind tut der Geschichte keinen Abbruch, denn die Bilder ziehen nur so am Hörbuchhörer vorbei und man ist wieder vollkommen in Alagaësia. Leider muss ich zu meiner Schande zugeben dass es doch vom Verständnis besser ist wenn man die Eragon Reihe vorher gelesen hat. Vieles konnte ich zwar aus dem ersten Band noch verstehen, aber vieles auch nicht also ist es doch in gewisser Weise eine Art Nachfolger der Eragon Reihe. Fazit: Alles in allem war ich wirklich positiv überrascht von der neuen Buchreihe von Christopher Paolini. Denn obwohl es sich nur um Kurzgeschichten handelt ist es doch ein großer Genuss wieder in die Welt von Alagaësia einzutauchen. Doch als Insidertip

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Ich liebe diesen Autor

Von: Katelyn Erikson

09.03.2019

Als ich von diesem Buch gehört habe, war ich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Als ich die Bestätigung erhielt, dass ich es als Rezensionsexemplar bekomme ,ging die Sonne für mich auf. Ich liebe Christopher Paolinis Schreibstil und die Welt Alagäesia. Schon mit der ersten Seite habe ich mich wie zu Hause gefühlt und mich gefreut, endlich wieder etwas zu Eragon und Saphira zu lesen. Ja, ich wusste, dass es Kurzgeschichten sind und entsprechend froh war ich, zu wissen, dass es Murtagh gut geht und wie es derzeit um ihn steht, denn die Kurzgeschichten sind teilweise über andere Charaktere, teilweise über bestehende. Ich habe so meine Vermutung, wessen Geschichte im nächsten Band kommen wird, da habe ich schon drei Personen im Kopf, über die ich viel mehr wissen möchte. Okay, im Grunde fünf, denn Eragon und Saphira begeistern mich noch immer und haben mir einen kleinen Krümel gegeben von einem ganzen Kuchen. Nach diesen Kurzgeschichten habe ich noch mehr die Sehnsucht nach einem fünften Band. Ich hoffe, dass es irgendwann eine Fortsetzungs-Trilogie geben wird, denn ja, mit einem Buch wäre es nicht getan 😉 Es gibt noch so unfassbar viel Potential, das Christopher aus dieser Welt herausholen kann und ich glaube, es ist kein Geheimnis, wenn ich verrate, dass wir Leser zwei Liebesgeschichten sehr gern fortgesetzt hätten 😉 Eine offensichtliche und eine weniger offensichtliche. Wie ihr merkt, bin ich schwerst begeistert .... Zeitgleich aber auch ein klein wenig empört, denn: Die Schrift und der Rand des Buches sind so unfassbar groß, dass ich mich kurzzeitig das Gefühl hatte, ein Buch für Kinder zu lesen. Denn die knapp 300 Seiten hätten bei normaler Formatierung vermutlich gerade mal um die 150 Seiten ergeben, vielleicht, wenn man größzügig ist, 180-190. Dafür hätte der Verlag entsprechend keine 18 Euro verlangen können. Hier merkt man wieder, dass Verlage ein WIrtschaftsunternehmen sind und dass mit diesem Buch die Kasse wieder gefüllt wurde. Nichts desto trotz waren die Kurzgeschichten wirklich klasse. Wer jedoch einen Band 5 erwartet oder sonderlich viel Inhalt über das, was nach Ende von Band 4 geschah, der wird enttäuscht werden. Es war ein klasse Ausflug in meine Jugend (wie das klingt, so alt bin ich schließlich noch gar nicht xD) und ich würde das Buch definitiv wieder lesen 🙂

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