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Rezensionen zu
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon

Christopher Paolini

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Der erste Teil der Kurzgeschichtenreihe um Eragon und alles was dazu gehört ist gut, aber teilweise auch etwas langatmig. Natürlich werde ich auch die folgenden Teile davon lesen, denn es geht ja in irgendeiner Form da weiter und es gehört auch zusammen. Und ja es ist anders, aber es macht dennoch Spaß beim lesen, denn man ist wieder in Alagäsia bei Saphira, Eragon und Co. Geschrieben ist es eben so wie die Eragonbücher alle sind gut, fesselnd und mit “Liesmich- Faktor“ Man darf es nur nicht zu sehr mit Eragon vergleichen, da hier eben Kurzgeschichten geschrieben wurden und nicht wie gewohnt der fliessende Text wie bisher. Es hat dennoch seinen Reiz. Also gibt ihm eine Chance. Mir hat es wirklich gefallen.

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ENDLICH! Die Geschichten um Eragon gehen weiter! „Unausweichlich wie die heranrauschende Flut rollten die Gedanken der Drachen über seine hinweg. Sie rissen Eragon aus seinem Körper heraus, heraus aus der Halle der Farben. Weg vom schneebedeckten Gipfel des Arngor und weg von all seinen Sorgen und Nöten. Sie trugen ihn ins vertraute und jetzt so ferne Alagaesia.“ Zunächst ein kurzer Vermerk zum Buch: Nein, „Die Gabel, Die Hexe und der Wurm“ ist nicht das von allen so sehnlich erwünschte fünfte Buch der Eragon Reihe. Zwar spielen die Geschehnisse ebenfalls nach Ende der Handlung des vierten Teiles, jedoch handelt es sich lediglich um drei Kurzgeschichten, die an die Hauptstory anknüpfen. Um endgültig zu erfahren, wie es mit Eragon und Saphira weiter geht müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden. Christopher Paolini hat ein fünftes Buch zwar schon angekündigt, aber näheres zu einem Termin wurde noch nicht bekannt gegeben. Zu den Storys: Die drei Kurzgeschichten sind jeweils einer Person, oder einem Volk aus der Welt von Alagaesia gewidmet, die von einem losen Handlungsstrang rund um Eragons Abenteuer hinter den Grenzen Alagaesias verbunden sind. Die erste erzählt die Erlebnisse von Eragons halb-Bruder Murtagh, der nach dem Sieg über Galbatorix noch immer mit Vorurteilen und Ausgrenzung zu kämpfen hat. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, da sie sehr düster geschrieben ist und Murtagh als eine zwar sehr menschliche und aufmerksame, aber auch stark unter seinen begangenen Fehlern leidende Person dargestellt wird. Außerdem werden dem Leser noch einige Häppchen hingeworfen, die vielleicht auf eine mögliche Fortsetzung im fünften Buch hindeuten könnten?! 😉 Auf die zweite Story war ich besonders gespannt, denn sie konzentriert sich auf die Kräuterhexe Angela, meine absolute Lieblingsperson seit ihrem ersten Auftreten in Buch 1. Wie es sich für Angela gehört, hüllt Christopher Paolini ihre Figur weiterhin in einen Nebel der Geheimnisse. (Was ihm nach eigenen Angaben auch sehr viel Spaß macht). Nach dem Lesen blieb ich ratloser zurück als zuvor und konnte meine Liste an Fragen um gut zwei Seiten erweitern. Besonders gut gefallen hat mir, dass auch Namensvetterin Angela Paolini diesmal die Feder in die Hand genommen und ihren Charakter zum Leben erwachen lassen hat. Ihr Schreibstil hat mich sehr überzeugt. Vielleicht kriegt man in den nächsten Büchern ja noch mehr Geschichten von ihr zu lesen. Die letzte Geschichte hat mir weitaus am besten gefallen und sie ist auch bei weitem die Längste im Buch. Es handelt sich hierbei um ein altes Urgal: Lies, welches die Geschichte eines Urgal-Mädchens im Kampf gegen einen Drachen erzählt. Alles ist wirklich sehr liebevoll ausgearbeitet und man wird in die Handlung nur so hinein gesogen, dass man kaum merkt, wie die Seiten an einem vorüber ziehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie dazu die Stämme um ein großes Feuer sitzen und im Hintergrund die Trommeln rhythmisch klingen. Natürlich wird, wie so oft, auch noch eine Weisheit transportiert, aber die muss am Ende wohl jeder selber erkennen. 😉 Das Wichtigste war natürlich endlich!!! zu erfahren wie es mit Eragon weiter geht. Viele meiner Fragen wurden in diesem Buch beantwortet: Man erfährt relativ viel darüber, wo Eragon sich niedergelassen hat und was seine Pläne für die Zukunft sind. Was mir besonders aufgefallen ist, ist allerdings, wie sehr Eragon mit Paolini (und wahrscheinlich auch mit dem Leser) gealtert zu sein scheint. Seine Probleme sind sehr viel erwachsener als im letzten Buch und auch sein Verhalten kommt mir irgendwie bedachter und reifer vor, was mir nach allem, was passiert ist, auch nur logisch erscheint. Ich hoffe natürlich, dass wir im neuen Buch dann noch mehr über sein Schicksal erfahren werden. Weil mich jetzt schon mehrere Freunde danach gefragt haben: Nein, man kann (oder sollte zumindest) das Buch NICHT unabhängig von der Eragon-Reihe lesen, weil man den Großteil der Handlung dann leider kaum verstehen kann. Wer Eragon noch nicht gelesen hat, sollte das sowieso schnellstens nachholen und sich dann an das Buch wagen. 😉 Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und ich habe es direkt in einem Nachmittag verschlungen. Die Bilder und das Cover sind auch wundervoll gestaltet (diesmal gibt es die Karte auch in Farbe zu bestaunen. Juhu ;)). Jetzt gilt es nur, das Buch nochmal zu lesen und die Wartezeit auf den fünften Teil zu verkürzen. Imke Wellesen, 18 Jahre Und hier kommt noch eine zweite Meinung zu diesem Buch: Ein Jahr, nachdem Eragon aus Alagaësia aufgbrochen ist, um einen Ort für die neuen Drachen und Drachenreiter zu finden, ist vergangen. Eragon und Saphira haben, mit den Dracheneiern und den alten Drachenseelen, Schutz auf dem weißen Berg in den östlichen Gebieten gesucht. Hier arbeitet Eragon Tag und Nacht, muss sich mit <<kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen >> herumschlagen. Eines Tages schicken die Eldunari, die Drachenseelensteine, eine Vision, er bekommt unerwarteten Besuch von der Kräuterhexe Angela und die Urgals eröffnen ihm eine Legende. Mein Fazit: Der Titel hat mich erst einmal abgeschreckt. Eine Gabel? habe ich mich gefragt. Dann habe ich gelesen, dass es drei Kurzgeschichten seien, doch mir war trotzdem noch nicht klar, wie Christopher Paolini Kurzgeschichten mit diesen drei Titeln verbinden könnte. Hier kam dann Eragon ins Spiel: Die drei Kurzgeschichten führen uns in ein neues Abenteuer von Eragon ein. Nacheinander erlebt er und erleben wir die Kurzgeschichten, und im Nachhinein fand ich es deswegen gar nicht mehr komisch, sondern logisch nachvollziehbar. Wie jede Kurzgeschichte, hat auch dieser Gesamtband, ein offenes Ende, was mir sehr gut gefällt. So bleiben Fragen wie „Was macht Eragon wohl jetzt?“ offen. Eragon ist wie immer gut beschrieben, so dass man direkt mit ihm fühlen und seine Gedankengänge miterleben und nachvollziehen kann. Saphira gefällt mir jedoch am Besten. Sie ist ein Drache und unglaublich stark, mutig, weise und intelligent. Die anderen Personen sind ebenfalls gut charakterisiert und deren Handeln nachvollziehbar. Das Cover ist sehr gut gewählt, da hier vor allem eine der Kurzeschichten (die über den Drachen/ Wurm) und der weiße Berg illustriert wurden. Insgesamt eine tolle Geschichte mit vielen schönen Charakteren! Sophie Heuschkel, 13 Jahre

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DIE GABEL, DIE HEXE UND DER WURM - Geschichten aus Alagaesia Band 1: ERAGON von Christopher Paolini gelesen von Andreas Fröhlich Vielen Dank an das BloggerPortal für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext Ein Wanderer und ein verfluchtes Kind. Zaubersprüche und Magie. Und natürlich Drachen. Meine Meinung Achtung Spoiler Es geht weiter! Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich gefreut habe, als ich erfahren habe, dass es endlich, endlich weiter geht. Ich liebe Eragon, die Welt, die Geschichte und dann war es damals plötzlich zu Ende! Tja, jetzt geht es weiter. Mit drei Kurzgeschichten: Die Gabel Die Hexe Der Wurm Ich finde das Buch mal wieder richtig gut erzählt. Vieles tut hier auch einfach die großartige Stimme von Andreas Fröhlich. Er hat einfach eine fantastische Stimme und man erkennt nur anhand seiner Stimme wer grade spricht. Angela, Solembum, Safira, usw. Auch finde ich, dass das Buch nicht wie drei Kurzgeschichten geschrieben ist, sondern diese nahtlos ineinander übergehen. Die erste Kurzgeschichte, die Gabel, handelt von Murtagh und was er grade so treibt. Ich fand das super interessant, da wir ja nur wussten, dass er mit Dorn fortgegangen ist. (Ich hoffe immer noch das er und Nasuada irgendwann mal zusammen kommen *seuftz*). Außerdem macht das Buch eine Andeutung über einen neuen Feind, die Träumer. Und wir erfahren, dass es eine Hexe gibt, die das Wort der Worte überlisten kann. In der zweiten Kurzgeschichte, die Hexe, geht es um Angela und Elva. Elva ist wie immer schwierig, aber Angela kümmert sich um sie und geht mit ihr und Solembum Eragon besuchen. Außerdem hat Angela eine Biografie geschrieben, welche sie Eragon zum Lesen gibt. Darin erfahren wir ein bisschen mehr über sie, aber eigentlich auch wieder Nichts. HAHA - So ist Angela halt, ein Rätsel. Allerdings erfahren wir, dass die Hexe, von der in Murtaghs Teil der Geschichte die Rede war, scheinbar mal Angelas Schülerin gewesen ist. Wie es wohl weiter geht? Der letzte Teil des Buches ist der längste, der Wurm. Er beginnt damit, das Eragon sich eine Geschichte der Urgals anhört über eine tapfere Kull, die einen Drachen töten will, weil er ihr Dorf vernichtet und ihren Vater getötet hat. Generell gesehen, finde ich die Geschichte echt gut, schade ist aber, dass sie so viel Platz weg nimmt. Seiten auf denen man sich Informationen über Aria, Nasuada, mehr über Eragon gewünscht hätte. Was ist mit Roran? Wie geht es den Leuten aus dem Palarcantal (Wird das so geschrieben, es ist solange her?!)? Und dann war es einfach zu Ende. Einfach so. Mit einem großartigen Ende, aber trotzdem zu Ende. Ich bin einfach so unfassbar HAPPY, das es weiter geht! Juchuuuuu! *** Party, Party, Party *** Ich freue mich jetzt schon auf Band 2 und 3 der Geschichten aus Alagaesia und ich freue mich auch so auf die richtige Geschichte. Ich frage mich so wie es weiter geht. So viele offene Fragen, so viele Möglichkeiten!

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Schon das Cover reiht sich vom Stil her nahtlos an die 4 Vorgänger Bände an und man fühl sich gleich wieder, in die fantastische Welt Alagaësias versetzt. Das Buch besteht aus 3 Geschichten, die jeweils aus einer anderen Perspektive geschildert werden und doch erzählt Eragon alle drei davon. Wir bekommen eine Vision von einem Eldunari zu sehen, können einen Teil von Angelas Biografie erfahren und hören eine Geschichte eines Urgals. Wir sehen einige alte Charaktere wieder, während andere nur ewähnt werden, besonders schade fand ich es Arya nicht wieder zu sehen. Aber das nur am Rande, dafür treffen wir wieder auf Murtagh. Es kommen aber auch einige neue Personen vor. Diese 3 Geschichten fließen in eine große, nämlich Eragon der versucht einen Drachenhort aufzubauen und auch die Strapazen die dabei einhergehen. Und doch kann man nicht sagen das diese Story an Spannung an die 4 Vorgänger ran kommt, da sich niemand dort in große Gefahren begibt außer vielleicht in der Geschichte des Urgals. Es ist eher als eine Art Einblick in das Leben nach dem großen Abenteuer zu sehen. Durch die sehr große Schrift fließt das Buch nur so dahin und man kann es schnell durch lesen. Für Neueinsteiger würde ich das Buch nicht unbedingt epfehlen, da es mehr oder weniger eine Weiterezählung nach dem 4 Band der Eragon Reihe ist und daher vieles unklar für einen neuen Leser wäre. Für Fans ist dieses Buch aber durchaus eine nette Ergänzung, um mal wieder in Alagaësia abzutauchen.

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe die Eragon-Bücher mit Begeisterung gelesen, also musste ich unbedingt nach Alagaësia zurückkehren. Cover: Das Cover unterscheidet sich von denen der Eragon-Hauptreihe, auch wen ein Drache drauf ist. Es passt trotzdem ganz gut dazu und gefällt mir vor allem durch den goldenen Schriftzug. Es wirkt etwas düster und unheilvoll. Inhalt (Achtung, spoilert die Eragon-Bücher!): Nachdem Eragon Alagaësia von Galbatorix befreit hat, kümmert er sich nun um seine Drachenzucht. Der Aufbau hat gerade erst begonnen, dennoch freut er sich sehr über Besuch. Als Angela die Kräuterhexe zu Besuch kommt, hat sie einiges zu Berichten und vor allem die Geschichte über einen Wurm am Kulkaras bannt seine Aufmerksamkeit. Handlung und Thematik: Es handelt sich um drei kurze Geschichten, die unabhängig von den Eragon-Büchern gelesen werden können. Wenn man Eragon kennt, findet man vielleicht die Rahmenhandlung besser, denn es wird wenig dazu erwähnt. Die Handlung war nicht übermäßig spannend, aber trotzdem lesenswert. Zum Schluss gibt es noch ein Ereignis, das Freude auf mehr macht. Christopher Paolini wollte mit diesem Werk lediglich in die Welt von Eragon zurückkehren, trotzdem wäre es schön, wenn er das bald wieder tut. Charaktere: Nicht nur Eragon und Saphira von den aus den Eragon-Büchern bekannten Personen kommt hier wieder vor, auch Angela und Murtagh. Alle besitzen hier aber gefühlt nur eine Nebenrolle. Schreibstil: Wie bereits in den Eragon-Büchern konnte Christopher Paolini wieder mit seinem Schreibstil überzeugen. Sein Werk ist leicht zu lesen und einfach zu verstehen. Im Gegensatz zu den Eragon-Büchern wirkt dieses Buch wirklich wie ein Jugendbuch, vor allem durch die große Schriftgröße. Es sind im Grunde genommen als viel viel weniger Seiten als in den Eragon-Büchern. Ich hätte mir hier noch mehr Inhalt vorgestellt. Auch ist die Handlung nicht ganz so fesselnd wie in der Hauptreihe. Trotzdem entführt uns der Autor wieder in die schöne fantastische Welt Alagaësia mit seinen tollen Drachen. Persönliche Gesamtbewertung: Nette Geschichten aus der Eragon-Welt. Auch wenn sie nicht allzu lang und schnell gelesen sind und auch die Handlung nicht sonderlich spannungsgeladen, ist das Buch trotzdem lesenswert. Ich bin mir allerdings unsicher, ob ich es jemandem empfehlen würde, der nicht die Eragon-Reihe gelesen hat. Der Schluss hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auf eine schnelle Fortsetzung hoffe ;-)

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Die Gabel, die Hexe und der Wurm Autorin: Christopher Paolini Seitenzahl: 305 Verlag: cbj Erschienen: Januar 2019 Genre: Fantasy Ich bedanke mich an dieser Stelle bei "Bloggerportal" und dem Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar. Klappentext: Ein Wanderer und ein verfluchtes Kind. Zaubersprüche und Magie. Und natürlich Drachen. Willkommen zurück in Eragons Welt! Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven. Meine Meinung: Willkommen zurück in der Welt von Alagaesia! Es ist schon einige Jahre her, dass auch mich das "Eragon"-Fieber gepackt hatte und ich die Bücher des Autors verschlungen habe. Umso größer war natürlich die Freude, als es hieß, dass es einen Geschichtenband geben wird, der in ebenjener Welt spielt und uns erneut dorthin entführt. Das Cover fügt sich meiner Ansicht nach wunderbar in die Welt rund um Eragon ein. Wie sollte es auch anders sein, als einen Drachen als Motiv zu wählen, wo das doch das Hauptaugenmerk der einstigen Bücher war. Doch was erwartet uns nun in diesem Buch? Wie bereits erwähnt handelt es sich hier um einen Geschichtenband. Die Rahmenhandlung erzählt von Eragon und Saphira und was sie aktuell in ihrem Leben so treiben. Es war eigentlich wie ein Nach Hause kommen, als ich die ersten Seiten gelesen hatte. In diese Einblicke in ihr Leben wurden nun die entsprechenden 3 Geschichten eingewebt. Sehr gut gefallen hat mir die Geschichte über "Die Gabel", denn hier treffen wir einen alten Bekannten wieder. Schon beim Lesen hatte ich das Gefühl, zu wissen, mit wem ich es hier zu tun habe und ich wurde nicht enttäuscht. Anscheinend habe ich mein Feeling für die Welt von Alagaesia noch nicht verloren, auch, wenn ich die "Eragon"-Bücher vor sehr langer Zeit das letzte Mal gelesen habe. Neben einer spannenden Geschichte beinhaltet "Die Gabel" auch eine gewisse Botschaft, die den Protagonisten vermittelt wird. Die zweite Geschichte, nämlich "Die Hexe" befasst sich mit Angela und Elva, die uns aus den damaligen Büchern noch gut bekannt sind. Die hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gerissen, aber dennoch war es ein schöner Einblick und etwas Besonderes, auch mal diese Charaktere näher zu beleuchten. Die längste und interessanteste Geschichte war für mich allerdings definitiv "Der Wurm". Ich glaube, ich hatte hier eine ganz andere Vorstellung, was mit dem "Wurm" gemeint sein würde und war dementsprechend überrascht. Ich war absolut gefesselt von dieser Erzählung und die Seiten flogen nur so dahin. Auch hier wurde wieder eine bestimmte Botschaft vermittelt und ich war vollkommen geflasht. Mein absoluter Favorit! Alles in allem muss ich sagen, dass mir diese Sammlung von Geschichten sehr gut gefallen hat. Ich fand es sehr gut, wie die Kurven bzw. die Übergänge zwischen Eragon und den einzelnen Teilen des Buches gezogen wurden. Es fügt sich alles perfekt aneinander und das fand ich sehr positiv. Man war somit immer in einem Lesefluss, obwohl man verschiedene Erzählungen vor sich hatte. Der Schreibstil war auch sehr angenehm und die Seiten flogen nur so dahin, was allerdings auch darin begründet liegt, dass die Schrift recht groß und die Seiten dementsprechend schnell gelesen waren. Das Gesamtpaket dieses Buches ist in meinen Augen sehr gelungen, allerdings hätte ich mir doch gewünscht, ein klein wenig mehr im Bezug auf Eragon und Saphira zu erfahren, vielleicht sogar über Arya, die eher am Rand kurz erwähnt wurde. Ich hoffe, dass es hier vielleicht künftig doch noch die ein oder andere Geschichte zu lesen geben wird, insbesondere auch, da "Die Gabel" einige geheimnisvolle Dinge offenbarte, deren Auflösung mich eigentlich über kurz oder lang doch interessieren würde. Hier ist auf jeden Fall Raum gegeben, dass da eventuell nochmal etwas kommen könnte. Ansonsten war es ein sehr schöner Ausflug in alte Zeiten und ich freue mich, dass ich nochmal in diese wunderbare Welt eintauchen konnte. Fazit: ★★★★☆ Dieses Buch war ein schöner Ausflug zurück in die Welt von Alagaesia. Es hätte sogar gerne noch ein bisschen länger sein dürfen, aber es war ja sowieso eher als "Geschichtenband" gedacht und dafür finde ich es gelungen. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternchen.

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Inhalt Die Gabel, die Hexe und der Wurm ist eine Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Eragon-Universum, die zeitlich nach den ersten vier Büchern spielt. Es empfiehlt sich also, diese vorher gelesen zu haben. Das Buch spielt ein Jahr nach dem Krieg. Eragon hat mittlerweile Alagaësia verlassen und hat einen Ort gefunden, um neue Drachenreiter auszubilden. Dabei erhält er die Hilfe der Zwerge, der Elfen, der Urgals, der Menschen und natürlich die der Eldunarí. Dies heißt natürlich auf der anderen Seite, dass er all diese verschiedenen Interessen unter einen Hut bringen muss. Das Buch ist in thematisch gedrittelt, wobei jedes Drittel einem Wort aus dem Titel entspricht. Es treten Figuren aus der Vergangenheit auf, aber auch neue Charaktere. Meinung Eigentlich wollte ich mir wieder Zeit lassen, aber ich habe das Buch geradezu verschlungen. Christopher Paolini steht mit diesem Buch seinen Vorgängern um nichts nach. Ich bin so hingerissen und total enttäuscht, dass das Buch nur so kurz war. Ich hoffe so sehr, dass es bald weitergeht und dass der nächste Teil viel dicker wird. Ich mag die Dreiteilung des Buches, sowie die clevere Verknüpfung mit dem Titel sehr gerne. Vieles an dem Buch war Fanservice, über den ich mich total gefreut habe. Ich bin so glücklich, dass etwas Licht über einige Dinge gebracht wird. Der Schreibstil ist mal wieder wunderbar und auch die Schwester von Christopher Paolini hat bei dem Buch ihre Finger im Spiel. Sie hat beim mittleren Teil über die Hexe mitgearbeitet. Die Kapitel sind echt wunderbar geschrieben. Auch die Urgals spielen in diesem Band endlich mal wieder eine etwas größere Rolle. Von den Elfen und Zwergen hätte ich mir aber etwas mehr gewünscht. Allgemein hätte ich mir einfach MEHR von allem gewünscht. Es war, als würde Christopher Paolini seine Fans mit Brotkrumen locken und wieder anfüttern, um sie dann voller Spannung zurückzulassen. So geht es mir jedenfalls und ich sehne einen nächsten Teil herbei. Fazit Dieses Buch war gut durchdacht, fantastisch und liebevoll. Es hat mein Fan-Herz höher schlagen lassen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Clever, humorvoll und spannend. Dafür gibt es 5/5 Sterne.

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Meine Zusammenfassung: Das Buch beinhaltet drei Kurzgeschichten aus der Welt Alagaësia. Eragon hat den Tyrannen Galbatorix besiegt und baut nun nach und nach die verlorengegangene Ära der Drachenreiter wieder auf. Saphira steht ihm dabei zur Seite. Leider weiß Eragon nicht immer wie er der gewaltigen Verantwortung gerecht werden soll. Um ihn etwas abzulenken erzählen die alten Drachen Eragon die erste Geschichte, sie handelt von Murtagh Eragons Halbbruder. Er macht einem Mädchen Mut sich ihrer Angst zu stellen und daran zu wachsen. Dabei spielt eine Gabel die entscheidende Hauptrolle. Angela trägt zur zweiten Kurzgeschichte bei. Sie besucht Eragon zusammen mit Elva, dem Mädchen welches er einst unbeabsichtigt verflucht hat. Angela hat ihre Erlebnisse u.a. mit Elva in ein Buch geschrieben und lässt Eragon daran teil haben. Die letzte Geschichte wird von den Urgal am Lagerfeuer erzählt. Sie handelt von Ilgra die in einem Urgaldorf in den Bergen lebt. Eines Tages wird das Dorf von einem Drachen angegriffen, dabei verliert Ilgras Vater sein Leben. Ilgra schwört Rache. Meine Bewertung: Diese Fortsetzung ist kein typischer Paolini. Zwar bleibt er seinen Schreibstil in Art und Form treu und man hat sofort wieder das Eragon Feeling, jedoch ist das Buch deutlich kürzer und handelt weniger um Eragon und Saphira. Man erfährt ein wenig wie es nach dem Sieg über Galbatorix weitergeht, aber ich habe mir da etwas mehr erwartet. Vielleicht will Paolini aber auch noch ein eigenes Buch darüber schreiben, wer weiß. Die ersten beiden Geschichten haben mir nicht so gefallen, die dritte über Ilgra ist sehr spannend geworden. Ich finde es gut das Paolini die Urgals in den Mittelpunkt stellt. Die waren in den letzten Bücher eher als böse und fies dargestellt worden (waren sie ja auch), aber durch die Geschichte bekommen sie mehr Tiefe. Man kann sich sofort in Ilgra hineinversetzen. Letztendlich kann man sogar noch etwas lehrreiches aus Ilgras Geschichte herausziehen. Das Cover und die Aufmachung vom Buch gefallen mir sehr gut. Ich finde es passt optisch perfekt zu den anderen Ausgaben. Die Schrift ist ziemlich groß und es gibt ungewohnt viele Absätze. Es ließ sich dadurch besser lesen. Klar man könnte jetzt sagen, dass man das Buch strecken wollte, weil es dann mehr Seiten hat, aber mich stört es jetzt nicht besonders. Der Preis ist leider für eher das negative daran. Klar es ist ein tolles Hardcoverbuch, aber 18€ ist für mich recht teuer. Das Buch kommt bestimmt noch mal als Taschenbuch raus und wird dann bestimmt preiswerter sein. Wenn einem der Preis abschreckt kann ja darauf warten oder es gebraucht kaufen. Ein Eragonfan wird sich aber wohl eher das HC-Buch kaufen, weil es die anderen Bücher am besten ergänzt. Fazit: Das Buch hat mich sofort in die Eragonwelt hineinversetzt und ich habe mich gefreut wieder etwas über Eragon zu lesen. Es hat hier und da Schwächen, die aber im Großen und Ganzen das Buch nicht schlechter machen.

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