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Rezensionen zu
Die letzte Stadt

Blake Crouch

Ein Wayward-Pines-Thriller (3)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Wer mal einen richtig guten Thriller mit guter Dystopie lesen möchte, der ist bei dieser Trilogie genau an der richtigen Adresse. Ich möchte gar nicht zu viel auf die Handlung eingehen, denn ich möchte nicht spoilern, doch Fakt ist: Die drei Bände rund um Ethan Burke haben Pepp und versprechen Spannung und Atmosphäre. Ich hatte Spaß beim Eintauchen und Erkunden in Wayward Pines und weiß, dass ich diese Reihe sicher nicht zum letzten Mal in der Hand hatte. Gerade dieser Mix aus Mystery und düsterer Atmosphäre war hier faszinierend für mich und mir wurde zu keinem Moment langweilig. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, aber ich fand das passend, denn zu Anfang, gerade in Band 1, weiß man sowieso noch nicht wo die Reise hingehen soll. Ganz ausgesprochen gelungen, finde ich hier auch die Cover. Ich stehe total auf diesem Stil und wenn man an die Story denkt, passt es auch einfach wie die Faust aufs Auge. Großartige, düstere Unterhaltung.

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"Die letzte Stadt" - von Blake Crouch (Wayward-Pines Bd.3) "Eine Stadt kämpft ums Überleben - und um die Zukunft der Menschheit..." 👉Achtung es sind Spoiler enthalten! Worum es geht: Im letzten Band der Wayward-Pines-Reihe herrscht das absolute Chaos. Zwei Stunden nach Ethan Burkes Enthüllung ist in der Kleinstadt nichts mehr wie es war. Die Bewohner wissen nun die Wahrheit: dass sie die letzten Menschen auf der Erde sind und sie nur noch leben, weil ein Elektrozaun sie von den menschlichen Mutationen - genannt Abbys, trennt. Nachdem Pilcher diesen Zaun geöffnet hat, fallen die Abbys über die Stadt her. Nur wenigen Menschen gelingt es, sich vor ihnen zu verstecken. Ethan versucht alles, um seine Familie zu beschützen und den Zaun wieder zu schließen. Doch wird er Erfolg haben..? Schließlich warten in dem Dorf noch ganz andere Probleme auf die Menschen. Werden sie, trotz allem, die Menschheit erhalten können...?! Meine Meinung: Ich kann nur sagen: lest diese Reihe!!!😉 Blake Crouch ist für mich ein super Autor und ich werde definitiv noch mehr von ihm lesen. Er versteht es perfekt die Leser in einen Bann zu ziehen und bleibt auch beim 3. Band seiner Linie treu. Ein superschönes Cover, passend wie ich finde, und die Titelbuchstaben leuchten im Dunkeln. Mein Fazit: Ein absolut grandioses Finale mit einem zufriedenstellenden Ende. Spannend und fesselnd vom Anfang bis zum Schluss! Vielen Dank für das Rezensionsexemplar 🥰🥰

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Achtung! Band 3 von 3! Inhalt Drei Woche ist es her, dass Secret Service-Agent Ethan Burke nach Wayward Pines kam und damit das gesamte Gefüge der Stadt ins Wanken gebracht hat. Denn seine Entscheidung, die Menschen von Wayward Pines mit der Wahrheit zu konfrontieren, hat unerwartete und vor allem unerwartet heftige Reaktionen nach sich gezogen. Der schützende Elektrozaun um die Stadt ist ausgeschaltet, das Tor weit offen - und für die Einwohner hat wortwörtlich der letzte Kampf ums Überleben begonnen... Meine Meinung Nun ist er also da, der Abschluss der Wayward Pines-Trilogie. Der Schreibstil ist weiterhin phasenweise etwas abgehackt gehalten (viele kurze Sätze), lässt sich aber unglaublich schnell und flüssig lesen. Mit Rückblenden in viel frühere Jahre, mit Abstechern zum Wanderer Hassler und mit den verschiedenen Sichtweisen ist die Geschichte wahnsinnig spannend gestaltet, ein echter Pageturner! Ethan Burke, Ex-Secret-Service-Agent und Neu-Sheriff von Wayward Pines hat sich entschieden - und mit seiner Entscheidung die Menschen der Stadt in grösste Gefahr gebracht. Denn Pilcher, Schöpfer von Wayward Pines, findet es gar nicht gut, dass sich nun alle gegen ihn wenden - und so stellt er kurzerhand den Strom ab. Wortwörtlich. Für die Menschen aus der Stadt beginnt der nackte, blutige Kampf ums Überleben. Richtig heftig. So lässt sich die Geschichte wohl am besten zusammenfassen. Tatsächlich ist dieser letzte Band der Reihe nichts für schwache Gemüter. Viel Blut, viel Tod, viel Leid müssen den Bewohner von Wayward Pines über sich ergehen lassen - und somit auch der Leser. Manchmal war es für mich knapp an der Grenze zu "zu viel", aber es war dennoch so unglaublich spannend und fesselnd, einfach "catchy", ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Richtig oder Falsch ist wohl hier die Hauptthematik. Welche Entscheidungen soll und darf man treffen, welche sind richtig, welche gar nicht, welche ein wenig vertretbar? Ethan hadert extrem mit seiner Entscheidung, während andere Charaktere nicht mal annähernd an sich selbst zweifeln. Das Buch regt tatsächlich auch zum nachdenken an, was das angeht. Und das macht es umso besser für mich! Die Wayward Pines-Trilogie ist eine absolut lesenswerte Reihe voller Spannung und Emotionen, mit ganz viel Thrill, die einen bibbern und mitfiebern lässt, ein Pageturner, der in seinem Genre nach seinesgleichen sucht. Heftig und richtig, richtig gut! Und das Ende... Fazit Sososo gut! Spannend, fesselnd, heftig, emotional, brutal. Der wortwörtlich fulminante Abschluss einer absolut gelungenen Trilogie, die auf ganzer Linie überzeugen kann und mich richtig umgehauen hat. Klare Leseempfehlung von mir! Lieblingsbuch

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Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger vom zweiten Teil musste ich sofort den dritten Teil der "Wayward Pines" Reihe lesen. Ich kann euch sagen, ich bin echt sprachlos. Was der Autor hier erschaffen hat lässt sich einfach mit nichts vergleichen. Diese Mischung aus Thriller und Dystopie ist absolut genial. "Die letzte Stadt" schließt nahtlos an seinen Vorgänger an, ohne langes Vorreden geht es direkt zur Sache. Das gefiel mir wieder einmal richtig gut. Die Ereignisse aus den beiden Vorgängerbänden wurden immer mal kurz angerissen. Der Einstieg ins Buch gelang mir super leicht und gleich zu beginn wurde es so unglaublich spannend. Doch diese Spannung hört einfach nicht auf. Sie zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch. Es gelingt Crouch sogar noch diese immens zu steigern. Blake Crouchs Schreibstil liebe ich einfach. Er schreibt locker und flüssig zudem ist sein Stil bildhaft und einnehmend. Er weiß einfach haargenau wie er seine Leser fesseln kann. Zum Inhalt kann und werde ich nichts weiter sagen, da die Spoilergefahr hier echt riesig ist. Außerdem sagen die Klappentexte mehr als genug aus. Ich habe bisher schon einige Thriller gelesen doch diese Reihe ist echt einmalig. Die Thematik habe ich derart noch nie erlebt oder gelesen. Es ist gerade diese Thematik die mich als Leser unglaublich faszinierte. Jedes noch so kleine Detail habe ich aufgesogen wie ein Schwamm. Als ich vor kurzem das Cover vom ersten Band sah, dachte ich mir: Wow, das sieht ja mal Mega aus, das musst du lesen. Dennoch hatte ich Zweifel, ich dachte es handelt sich hierbei wieder um einen Mainstream Thriller, der zwar gut unterhält aber sonst nichts weiter drauf hat. Tja, weit gefehlt. Meine Erwartungen waren hoch, doch diese Reihe und dieses Ende, haben sie bei weitem übertroffen. Zur Handlung brauche ich nicht viel zu schreiben, sie war von der ersten bis zur letzten Seite nervenaufreibend und spannungsgeladen. Es gab zahlreiche emotionale und bewegende Momente die mich sehr bewegten. Es gab Momente bei denen ich die Luft anhielt, mir stockte regelrecht der Atem. Eins sage ich euch, Fingernägel knabbern ist hier inklusive. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei und ehe ich mich versah näherte ich mich dem Ende. Und Leute, dieses Ende habe ich nicht mal ansatzweise erahnen können. Wow! Einfach nur Wow! Nach dem lesen saß ich bestimmt 5 Minuten mit offenen Mund vor dem Buch und konnte es einfach nicht glauben. Das nenne ich mal ganz großes Kino. Nicht ohne Grund wurden diese Bücher verfilmt und diese Serie werde ich mir mit Sicherheit ansehen. Klare Lese und Kaufempfehlung. Fazit: Mit "Die letzte Stadt: Ein Wayward Pines Thriller" gelingt Blake Crouch ein grandioses Finale welches mich umgehauen hat. Diese Reihe hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Ich bin gespannt auf weitere Bücher des Autoren und werde diese mit Sicherheit auch lesen. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

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Inhalt Der letzte Band beginnt mit einer Rückblende über David Pilcher, der aus seiner Suspension erwacht. Auch Pam und Pope sind erst kurze Zeit wach und gemeinsam machen sie die ersten Schritte nach draußen. Sie stellen fest, dass von dem Wayward Pines des 21. Jahrhundert nichts mehr übrig ist und sie haben ihre erste Begegnung mit den Abbys. Danach geht die Geschichte dort weiter, wo Band 2 geendet hat. Der Strom ist abgeschaltet und die Abbys dringen in die Stadt ein. Die meisten Einwohner von Wayward Pines sind noch immer auf dem Versammlungsplatz. Ethan und Kate beschließen die Menschen in Gruppen zum Berg zu bringen, wo sich das Versteck der Wanderer befindet. Diejenigen, die schon nach Hause gegangen sind, können sie nicht mehr zurückrufen und sind auf sich alleine gestellt. Daraufhin beginnt eine spannende und blutige Hetzjagd der Abbys gegen die Bewohner von Wayward Pines. Meine Meinung In diesem Band tragen die wie immer meist kurzen Kapitel als Überschrift die Namen des Protagonisten, um den es im jeweiligen Kapitel geht. So wird der Kampf gegen die Abbys sehr dramatisch dargestellt, da der Leser auch einen Einblick über die Einzelschicksale verschiedener Familien und Einzelpersonen bekommt, die sonst eher nur nebensächlich erwähnt wurden. Der Kampf der Personen oder Gruppen ist unheimlich fesselnd und spannend, aber auch sehr blutig und brutal. Dabei wird die Spannung durch die andauernde Flucht, den Kampf und auch die Situation zwischen Ethan und Pilcher dauerhaft aufrechterhalten. Und auch die Rückkehr von Adam Hessler sorgt für weitere aufregende Abwechslung. Somit liegt der Fokus nicht nur auf dem Kampf um die Stadt, sondern auch auf Ethans Kampf um seine Familie. Die Spannung bleibt von Anfang bis zum Ende erhalten, da die Bewohner sich nicht nur mit den Abbys, sondern auch mit einer bislang unbekannten Gefahr, auseinandersetzen müssen. Es werde neue Handlungen eingebaut und bereits bekannte Handlungsstränge verarbeitet. Fazit Der Abschluss der Trilogie ist sehr viel brutaler als seine Vorgänger. Es geht schon fast ein bisschen in Richtung Splatter, was mich aber nicht gestört hat. Die Geschichte ist wieder mitreißend und fesselnd aufgebaut, so dass ich gar nicht mehr mit lesen aufhören wollte und das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe. Das Ende war dann aber leider nicht so, wie ich es erhofft habe oder so gar nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Es war unvorhersehbar und überraschend, was ich gut finde, aber es war fies und ohne jetzt zu viel zu verraten, die Zahl, die im Epilog genannt wird, finde ich schrecklich übertrieben. Alles im Allen ist die "Wyward-Pines" Trilogie aber trotzdem eine der besten Reihen, die ich bislang gelesen habe. Wer Dystopien und Thriller mag, sollte die Bücher auf jeden Fall lesen.

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Diese Trilogie ist der Wahnsinn! Es ist nichts, wie es den Anschein hatt ... Auf der Suche nach zwei vermissten Kollegen verschlägt es Ethan Burke nach Waynard Pikes - nach einem Autounfall erwacht er, in deren Krankenhaus. Das kleine Städtchen scheint idyllisch zu zu, die Einwohner haben allerdings allerlei Gehemnisse. Wieso kann er Waynard Pikes nicht verlassen? Was ist auf der anderen Seite des Zaunes? Ist es eine reale Gefahr für die Menschheit? Welche Geheimnisse werden aufgedeckt - wie gehen die Einwohner mit den Neuigkeiten um? Das Buch (die Bücher) ist (sind) spannend, ich wusste bis zur letzten Seite nicht, was mich erwartet. Und dann hat es mir die Sprache verschlagen. Es beginnt wie ein Krimi, es ist eine Mischung zwischen Action, Thriller und Sci-Fi. Mit einem Hauch von Psychologie. Die Geschichte ist bizarr - aber nicht schlecht! Werden die Anwohner für ihr Überleben kämpfen? Ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen? Geht es um Leben und Tod? Wie sieht das Ende der Welt wohl aus? Wohin für die Evolution uns noch? Wie entwickeln wir uns weiter? Es stimmt nachdenklich! Danke Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar.

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Da ich auch in dieser Rezension zum dritten Wayward-Pines-Thriller nicht verraten möchte, was das Geheimnis der Stadt ist, stehe ich vor dem gleichen Problem, wie schon bei der Rezension zum zweiten Teil, dass ich vergleichsweise wenig von der Geschichte verraten möchte. Und erfreulicherweise hat der Verlag gleichfalls Klappentexte verwendet, die das Geheimnis wahren. Das ist ja auch nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Mehr Action Es sei zumindest so viel gesagt, dass die drei Bücher direkt aufeinander aufbauen, wobei der Leser im ersten Teil noch mitfieberte, was denn nun hinter den ominösen Vorfällen steckt, die dem Protagonisten widerfahren und im zweiten Teil miterlebt hat, wie es um die Menschen steht, die in der Stadt leben. Im dritten Buch stehen nun wieder die Menschen im Fokus, allerdings geht es nun ums nackte Überleben der gesamten Gemeinschaft. Blake Crouch gewährt den Lesern nur noch selten einen Blick in die Vergangenheit und kann hier nicht an den Erzählstil des zweiten Teils anknüpfen, der auch deswegen interessant war, weil der Leser in Erfahrung bringen konnte, wie die Stadt entstand. In diesem Band steht nun tatsächlich mehr der Überlebenskampf im Vordergrund, wodurch ein paar hintergründige Informationen fehlten. Auch in diesem dritten Teil gibt es einige Logiklücken, wobei vor allem das Verhalten der Gegenspieler der Menschen nicht immer nachvollziehbar ist, was mich in diesem Teil tatsächlich am meisten gestört hat. Neben dem etwas unbefriedigendem Ende, denn obgleich das Buch die Haupthandlung abschließt, lässt sich der Autor eine Hintertüre offen, um eventuell weitere Bücher zu dieser Thematik zu schreiben. Ich habe allerdings keine Informationen dazu gefunden, dass der Autor gedenkt, dies wirklich zu tun. Fazit Dieser Abschlussband hat sich ebenso flüssig und spannend gelesen wie die anderen beiden Teile. Allerdings gab es hier zwei Dinge, die mich mehr gestört haben als noch bei den anderen Teilen. Es fehlte zum einen die Abwechslung und die Neuerungen und zum anderen fand ich das Ende nicht optimal gelöst. Beides gibt allerdings nur Abzüge in der B-Note, denn empfehlen kann ich diese Trilogie allemal.

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Im ersten Band hat einen die Enthüllung von den Socken gehauen. Im zweiten Band ist es die Entscheidung von Ethan, die alle(s) aus dem Gleichgewicht bringt und im dritten Band steht das reine Überleben an vorderster Stelle. Denn Ethan hat einen Stein ins Rollen gebracht, den man nicht so einfach aufhalten kann. Zumal im Laufe der Zeit immer mehr Wahrheiten ans Tageslicht kommen. Ob das alles gut gehen kann? Ich hatte da ja so meine Zweifel. Beim Aufbau bleibt sich der Autor treu. Das Hauptaugenmerk liegt auf Ethan und seiner Familie, dicht gefolgt von dem engsten Freundeskreis. Aufgrund diverser Umstände bleibt es übersichtlich. Dagegen nimmt die Spannung (Wie wird alles enden? Was geschieht mit den Bewohnern?) und das Lesetempo (Ein Ereignis reiht sich an das nächste, zum Aufatmen bleib kaum Zeit.) extrem zu. Ein Goodie ist ein extra Erzählstrang, der irgendwann mit dem roten Faden zusammengeführt wird. Den Moment der Zusammenführung habe ich mir etwas nervenaufreibender erhofft, aber es passt zur Stimmung in Wayward Pines. Die Abschlussworte: Mit diesem Band wird die Wayward Pines Trilogie beendet. Es ist ein rundes und gelungenes Ende. Ob ich es mir so vorgestellt habe? Dank einem ungewollten Spoiler ahnte ich das Ende bereits und war nicht sonderlich überrascht. Es passt zur Geschichte und dennoch hätte ich es mir radikaler gewünscht. > Alles in allem ist diese Trilogie absolut lesenswert! Ein Gemisch aus Fiction und möglicher Zukunft, aus Lebensdramen und Familiengeschichten, wo Menschen Wünsche und Träume haben. All das kann mit einem einzigem Wort zunichte gemacht werden. Der schlichten Wahrheit.

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