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Rezensionen zu
The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst

Sarah Archer

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The Plus One

Von: MICHELE

26.03.2020

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich konnte nur schwer aufhören mit lesen, da ich wissen wollte wie es weiter geht. Ich konnte Kelly in einigen Situation gut verstehen und musste oft schmunzeln. Das Buch ist auch sehr verständlich geschrieben, also man muss nicht viel nachdenken. Man kann einfach los lesen und es genießen. Kann es nur empfehlen.

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Zukunft

Von: Winti

02.03.2020

Kelly ist Roboter Ingenieuren und bastelt sich selbst ihre Traummann - als Roboter. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn sie sich nicht genau in diese Maschine verliebt hätte. Ich fand den Roman sehr unterhaltsam und witzig. Schon nach wenigen Seiten möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt ist man von der Handlung und dem schönen Schreibstil. Auch die Figuren wachsen einem schnell ans Herz. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

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Sehr witzige und packende Lovestory

Von: Stephanie Malzer

22.02.2020

Kurz gesagt geht es um eine kluge junge Frau, die es Leid ist nicht als vollwertiges Familienmitglied angesehen zu werden, nur weil sie keinen Partner hat. Als hochbegabte Ingenieurin beschließt sie kurzerhand sich ihre perfekte Begleitung für die Hochzeit ihrer jüngeren Schwester zu bauen. Es kommt, wie es kommen muss, und sie fängt an sich in ihren Mr. Right zu verlieben. Sarah Archer schreibt mit Witz, Charme und einer Leichtigkeit, was mich dieses Buch geradezu verschlingen ließ. Sie beschreibt den gesellschaftlichen Druck und das Ticken der biologischen Uhr so gut, dass es ein Leichtes ist, sich in die Lage der Protagonistin zu versetzen.

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tolles Buch

Von: Seraphima

15.02.2020

In "The Plus One" geht es um Kelly. Kelly ist brillant, sehr intelligent, aber auch ein bisschen "nerdig". Als die Hochzeit ihrer Schwester ansteht, sucht sie händeringend nach einer Begleitung. In ihrem Job baut sie an einem Roboter, der in der Krankenpflege die Menschen unterstützen soll. Also ist es schon fast naheliegend, dass der Gedanke kommt: "Ich bau mir meinen Traummann selbst". Blöd nur, wenn man sich in einen Roboter verliebt... Dieses Buch ist sehr schön und einfach toll geschrieben. An vielen Stellen, kann man sich das Lachen kaum verkneifen, weil die Autorin die Situationen und die Charaktere einfach toll beschreibt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und freue mich schon auf die nächsten Bücher von Sarah Archer.

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„The Plus One – Sie baut sich Mr. Right einfach selbst“ ein Roman geschrieben von Sarah Archer im Heyne Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. Kelly ist Roboter-Ingenieurin, Single und 29 Jahre jung. Sie arbeitet in einer tollen Firma in Silicon Valley an einem herausragenden Projekt. Sie soll einen Android/Roboter so Programmieren, dass er viele Menschliche Züge hat und sich auch ähnlich benimmt, dieser soll für die Pflege von Bedürftigen eingesetzt werden. Doch leider steht ein großes Familienereignis vor der Tür, ihre Schwester wird in wenigen Wochen heiraten. Kelly soll dort nicht alleine erscheinen, und somit muss sie sich auch Blind Dates antun. Leider verlaufen diese nicht besonders gut. Kelly ist eher ein zurückgezogener Mensch, der viel lieber arbeitet als Ausgeht. Ihr beste Freundin Priya hat ganz andere Probleme, aber sie kommt sehr gut bei den Männern an. Deshalb will auch Priya für Kelly einen Freund mit aussuchen. Auch das klappt nicht. Kelly’s Mutter lässt ihr keine Ruhe, und so baut sie sich in zwei Tagen ihren neuen Freund selbst. Sie will ihn nur bis einen Tag nach der Hochzeit als ihren Freund ausgeben. Doch das ist leichter gesagt als getan. Sie nennt ihn Ethan. Er sieht super aus, ist groß, schlank und ist direkt mit Google verbunden. Sie nimmt ihn, zu sich in ihre Wohnung mit. Dort lernen sich die beiden von Tag zu Tag besser kennen. Ethan ist so programmiert, dass er selber lernen kann, nachahmen und natürlich über Google alles nötige selbst herausfinden kann. Sie gehen Einkaufen und sogar in Restaurants. Kelly nimmt ihn zum Familienessen mit. Dort bemerkt niemand, dass er nicht „Echt“ ist und Kelly fühlt sich besonders durch seine Nähe wohler. Sie genießt die Aufmerksamkeit von Ethan und auch ihre Familie findet großen Gefallen an ihm. Als dann endlich die Hochzeit ist geht alles gut und sie hat eine schöne Zeit. Am nächsten Tag wollte sie eigentlich Ethan wieder zerlegen, doch sie konnte es nicht. Allerdings hängt ihr ihre Mutter in den Ohren, doch mit Ethan etwas Festes zu haben, wie zusammenzuziehen und so weiter. Denn schließlich ist sie auch fast 30 Jahre alt! Da kommt ihr eine Lüge über die Lippen: sie haben sich verlobt und wollen heiraten! Ihre Mutter ist so stolz auf sie und freut sich, dass sie es allen weitererzählt, auch die Arbeitskollegen von Kelly erfahren diese Neuigkeit von ihrer Mutter. So war das aber nicht gedacht!! Wie geht dieser Schwindel weiter? Schließlich kann sie Ethan der ja ein Computer ist sich heiraten und er ist auch ohne Genehmigung von ihrer Arbeitsstelle, gebaut worden! Kann sie ihn noch rechtzeitig auseinander nehmen ohne Probleme von ihrer Arbeitsstelle zu bekommen? Warum will ihr ein Arbeitskollege, der der einzige ist der herausgefunden hat das Ethan ein Android ist, Erpressen? Was wird ihre Familie sagen, wenn sie erfahren sollten das Ethan nicht „Echt“ ist? Meine Meinung: Wow, echt tolle geschrieben. Mir gefallen die vielen Gefühle die Kelly entwickelt, mit denen sie wächst und selbstbewusster wird. Sie fühlt sich mit dem Roboter so wohl und sie verliebt sich sogar ein bisschen in ihn. Sie bringt es nicht fertig ihren Roboter Freund zu zerlegen, obwohl sie genau weiß, es kann nie eine Richtige Normale Beziehung werden. Aber es fühlt sich alles so gut an und Ethan ist für sie Echt!! Das Cover hat mich neugierig gemacht und ich wurde belohnt mit diesem Buch. 5 von 5 Sternen.

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Eine Maschine für alle Fälle

Von: Lefra

11.02.2020

Wer ist dieser Mister Right und wo bekommt man ihn her? Die Roboteringenieurin Kelly nimmt sich dieser Problematik in Sarah Archers Debütroman „The Plus One“ auf eine etwas andere Art und Weise an als üblich. Immer wieder klingelt Kellys Handy und wenn es das nicht tut, terrorisiert ihre Mutter sie stattdessen beim Familienessen. Der Grund: Kelly hat kein Date für die Hochzeit ihrer Schwester. Nachdem ihr der Druck zu viel wird beschließt sie ihre Situation mit dem, was sie am Besten kann, zu lösen und einen Roboter zu bauen. Und tatsächlich nach vielen Stunden harter Arbeit und einer scheinbar endlos langen Checkliste gelingt ihr eine täuschend echte Attrappe, die prompt bei ihr einzieht. Was Kelly nicht bedacht hat: wenn man sich den eigenen Mister Right baut, wie soll man sich dann nicht in ihn verlieben? Sarah Archer ist mit ihrem Debüt direkt ein Volltreffer gelungen. Die Thematik ist jung, frisch, modern. Die Charaktere sympathisch, nachvollziehbar und herrlich unnormal ohne unrealistisch zu sein. Das Beste ist eine wahre Powerfrau an vorderster Front, denn auch wenn Kelly mit einigen Selbstzweifeln zu kämpfen hat, ist sie furchtbar intelligent, ehrgeizig, eine wahre Macherin und dabei dennoch emotional und liebenswert. Eine Ingenieurin als Protagonistin! Wie oft gibt es das? Ich bin und bleibe absolut begeistert davon, wie dieser Roman Frauenpower zelebriert und es mal keinen Grund gibt auf den Ritter in schillernder Rüstung zu warten. Ihre Entwicklung im Laufe des Romans zu verfolgen macht einfach Spaß und so fliegen die Seiten nur so dahin. Allerdings bietet das Ingenieurswesen natürlich weit komplexere Zusammenhänge als hier dargestellt. So baut Kelly einen perfekt menschlichen Roboter (an dem tausende Menschen vor ihr gescheitert sind trotz unzähliger Stunden Arbeit inklusive Kelly selbst) an einem Wochenende! Und er läuft fast fehlerfrei. Das war dass schon sehr romantisch betrachtet und klar wäre es im Rahmen eines Romans undenkbar jahrelange Tüfteleien zu beschreiben, aber ein Wochenende? Abgesehen von diesem sehr unrealistischen Detail ist der Roman für mich ein Highlight, das sehr zu empfehlen ist. Leider konnte mich das Ende nicht überzeugen, aber das ist nur meine Meinung und bestimmt nicht für jeden der Fall.

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Witzige Geschichte

Von: Fraeuleinina

02.02.2020

Witzige Geschichte, die sich ohne Anspruch leicht lesen lässt. Perfekte Unterhaltung für ein verregnetes Wochenende!

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Kelly ist Roboteringenieurin und Solo. Für sie ist dies kein Problem, nur ihre Familie sieht dies anders. Als die Hochzeit ihrer Schwester immer näher rückt hat Kelly einen sehr gewagten Plan und so tritt Ethan in ihr Leben. Er ist genauso wie Kelly ihn sich vorgestellt hat, was auch kein Wunder ist da sie ihn persönlich gebaut und programmiert hat. Als ob dies nicht schon ungewöhnlich genug ist verliebt sie sich in den selbstgebauten Traummann. Als ich den Klappentext gelesen hatte war ich sofort von dem Roman angefixt und ich wollte ihn unbedingt lesen. Obwohl Sarah Archer schon Drehbücher, Gedichte und Kurzgeschichten geschrieben hat, ist dieser Roman hier ihr Debütroman. Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht ganz so leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich mich mit Kelly angefreundet hatte. Kelly ist durch und durch Wissenschaftlerin und hat dadurch mit dem Zwischenmenschlichen so ihre Probleme, wobei dies vielleicht aber auch seinen Ursprung in ihrer Familiengeschichte hat. Jedenfalls steht Kelly so unter Druck, dass sie auf die Idee kommt sich einen Mann zu bauen. Ab da nimmt alles seinen Lauf den Kelly so einfach nicht mehr stoppen kann. Der gesamte Roman war aus der Sicht von Kelly erzählt dabei war der Roman aber nie einseitig und durch die Gespräche mit den anderen Figuren ergab alles ein rundes Bild für mich. Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch wenn ich manche Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte hat sich alles zu einem Gesamtbild zusammengefügt. Obwohl die Handlungsorte nicht ganz so detailliert beschrieben waren konnte ich mir diese sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Die Figuren des Romans empfand ich alle sehr anschaulich und mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Die eine oder andere Figur hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt wie Kelly und ihre beste Freundin. Alles in allem hatte ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman und da ich die Idee und die Umsetzung sehr genial und gelungen finde vergebe ich alle fünf Sterne für das Buch.

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