Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Traumdiebe

Cherie Dimaline

(22)
(37)
(26)
(10)
(2)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Das war leider so gar nicht meins...

Von: trucks

31.05.2020

Leider habe ich dieses Buch nach 80 Seiten abgebrochen... Eigentlich gebe ich jedem Buch immer circa 100 Seiten eine Chance, bevor ich es abbreche, doch dieses war leider so gar nichts für mich... Ich kam nicht in die Geschichte hinein und fand sie dann auch leider weder spannend noch interessant... Daher kann ich natürlich nur die gelesenen 80 Seiten beurteilen und die konnten mich nunmal leider so gar nicht überzeugen, so leid es mir auch tut, denn natürlich weiß ich auch, dass sich jeder Autor viel Mühe beim Schreiben seines Werkes gibt. Doch Geschmäcker sind nunmal auch unterschiedlich... Ich bin sicher, dass es auch für dieses Buch auch viele begeisterte Leserstimmen geben wird. Meine zählt leider nicht dazu...

Lesen Sie weiter

wunderschönes Buch

Von: zaenna

21.05.2020

Das Buch hat mir ein paar sehr schöne entspannte Stunden verschafft.

Lesen Sie weiter

Verfolgt für ihre Träume...

Von: Catalina

15.05.2020

Das Buch handelt davon, dass die Menschen nach einer Naturkatastrophe die Fähigkeit für das Träumen verloren haben und diejenigen die diese Fähigkeit noch besitzen verfolgt werden. Den Schreibstil von Cherie Dimaline finde gut und während des Lesens verliert man weder den Überblick noch fiel es mir schwer dem Ganzen zu folgen. Die Idee der Geschichte finde ich auch sehr schön, nur leider fehlt es ein wenig an Spannung. Normalerweise lese ich Bücher sehr schnell durch, da ich neugierig bin wie es weitergeht. Hier war dies nicht der Fall. Ich konnte fast immer erahnen was als nächstes geschieht und brauchte daher auch etwas länger um das komplette Buch zu lesen. Schade eigentlich, ich denke man hätte aus der Geschichte mehr machen können.

Lesen Sie weiter

"Die Traumdiebe" von Cherie Dimaline erschien am 09.03.2020 mit 304 Seiten im Heyne Verlag. "Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart & unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – & werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder & Jugendliche, einige Erwachsene & die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?" ~ Ich bekam diesen Roman über das Bloggerportal - danke dafür. Auf die Dystopie, die von einer Klimakatastrophe, verlorenen Träumen & Menschen, die übriggebliebene Träumer jagen erzählt, hatte ich mich sehr gefreut, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Cherie Dimaline lässt uns die Geschehnisse aus der Sicht von dem intelligenten Frenchie erleben, der trotz schmerzlichem Verlust weder seine Tapferkeit noch seine Entschlossenheit verlor. Auf den Weg nach Norden, dorthin, wo vielleicht Hoffnung zu finden ist, wird er von anderen Träumern gefunden & schließt sich der kämpferischen Truppe an. "Die Traumdiebe" wurde zwar auf eine leichte, bildliche Weise geschrieben, jedoch ohne Spannung oder Tiefgang. Die Handlung verläuft langatmig, zum Großteil ohne Höhepunkt - kurz: flach, oberflächlich. Auch über die Traumdiebe, die "Schulen", wie die Institute genannt werden, oder die grausamen Geschehnisse, die sich dort abspielen, erfährt der Leser kaum etwas. Der Gedanke, dem diese Dystopie zu grunde liegt, bietet eine menge Potenzial, welches leider nicht ausgeschöpft wurde. Der Klappentext verspricht etwas, dass dieses Buch nicht erfüllen kann.

Lesen Sie weiter

anders (als)

Von: Miss Emma

08.05.2020

Vor allem anders als erwartet, wenn man vom Klappentext und vom Text des Buchrücken ausgeht. Der "Werbetext" des Buches hatte mich eine Dystopie erwarten lassen, eine Welt, in der Frenchie und andere kanadische Ureinwohner gegen das System, das sie jagt und ausbeutet, kämpfen. Stattdessen erwartet den Leser jedoch eine Art Reisebericht über Frenchie und (s)eine kleine Gruppe Mit-Ureinwohner, die auf der Flucht sind und auf dieser Flucht einiges Wichtiges über sich und das Leben lernen. Dass sie sich in einer dystopischen Welt in der Zukunft befinden, merkt man nicht; die Handlung könnte auch in der Gegenwart spielen. Es handelt sich mehr um einen Coming-of-Age-Roman in einem ungewöhnlichen Setting. Wenn man sich darauf einlässt, dann ist es jedoch ein sehr gefühlsintensiver Roman - der dem Leser die Höhen und Tiefen der Charaktere miterleben und mitfühlen lässt.

Lesen Sie weiter

Mittelmäßig

Von: Alex M.

06.05.2020

Leider fand ich das Buch nur mittelmäßig, obwohl ich mir einiges davon versprochen hatte. Denn die Grundidee finde ich ganz gut, der Schreibstil ist auch flüssig und es kommen auch ein paar spannende Szenen vor. Allerdings überwiegt dann doch die Langeweile und Oberflächigkeit. Über Gründe und Ursachen zb. erfährt man als Leser nicht genug, um wirklich in die Geschichte reinzukommen. Daher leider nur drei Sterne.

Lesen Sie weiter

Die Geschichte spielt im postapokalyptischen Kanada, wo Ureinwohner, die die Fähigkeit zu Träumen noch nicht verloren haben, von der Regierung gejagt werden. Wenn sie gefangen werden, kommen sie in Sammelzentren, wo ihnen Knochenmark entnommen wird, das ihre Gabe beinhaltet. Im Englischen ist der Titel passender und die Übersetzung holpert etwas, denn im Original heißt das Buch "The Marrow Thieves" und bezieht sich eben auf das Knochenmark - "bone marrow" - das ihnen entzogen wird. Im Zentrum der Geschichte stehen die fliehenden Ureinwohner, die ihre eigenen Traumata hinter sich haben und sich nun in kleinen Grüppchen zusammenfinden, um nach Norden zu ziehen, dem vermeintlich sicheren Ziel. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines Jungen erzählt, der in jungen Jahren zu eben einer dieser Gruppe hinzustößt und wir begleiten ihn über mehrere Jahre hinweg. Die Geschichte lädt zum Nachdenken ein, denn die Erde wurde ausgebeutet und sauberes Wasser ist Mangelware. Dennoch wird Zusammenhalt, Vertrauen und Liebe hier großgeschrieben und die Weisheit der Ältesten geschätzt. Bis zum Schluss sehen wir uns auf der Seite derer, die im Einklang mit der Natur leben, sie zu schätzen wissen und träumen und geben die Hoffnung nicht auf, dass sich das Blatt zu ihren Gunsten wendet. Die Geschichte fesselt und führt einen schnell durch das ganze Buch. Eigentlich schade, denn es liest sich so gut und schnell, dass man sich wünscht, es würde noch nicht zu Ende gehen.

Lesen Sie weiter

Mehr davon!

Von: Sarah

05.05.2020

Klasse Buch, die Handlung hat sich ganz anders entwickelt als erwartet. Es blieb tatsächlich bis zur letzten Seite spannend, mit dem Ende habe ich echt nicht gerechnet! Im Buch wird ein 2. Teil angekündigt- ich kann es kaum erwarten und will unbedingt wissen, wie es weiter geht!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.