Der Einstieg fiel mir sehr leicht und hat mir gut gefallen. Gleich zu Beginn erleben wir den Sturm mit David, seiner Frau und seinem Sohn Billy. Am nächsten Morgen werden die Auswirkungen des Sturms und ein seltsamer Nebel über dem See begutachtet.
David, Billy und ein Nachbar machen sich auf den Weg in einen Supermarkt und werden dort von dem unheimlichen Nebel eingeschlossen. Schnell wird klar, dass es kein normaler Nebel ist und etwas in ihm lauert.
Durch die Situation im Supermarkt, werden ziemlich viele Namen genannt, die mich mit der Zeit verwirrt haben, da es mir etwas zu viel war. Zu Beginn war ich mir auch nicht sicher, ob die Geschichte mir so gefällt, doch ich muss sagen, dass ich es doch ziemlich spannend fand. Die ganze Atmosphäre und Situation im Supermarkt ist sehr bedrückend und versetzt einen ein wenig in Besorgnis.
Der Stil vom Ende der Story ist normalerweise nichts für mich, doch in diesem Fall hat es mir sehr gut gefallen!
Fazit:
Mein erster King hat mir insgesamt zwar gut gefallen, konnte mich allerdings nicht vom Hocker reißen. Ich werde definitiv noch weitere Bücher von ihm lesen.
Ich vergebe daher 3,5 Sterne!