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Rezensionen zu
Das kleine Café am Pier

Helen Rolfe

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„Das kleine Café am Pier“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Helen Rolfe gelesen habe. Sie entführt uns in den kleine malerischen Ort Salthaven-on-Sea. Hierher kehrt unsere Protagonistin Jo zurück. Sie fühlt sich nämlich in Edinburgh und in ihrem Job als Lehrerin nicht mehr wohl. Aber in Salhaven-on-Sea betreiben ihre Großeltern ein Café und hier hat Jo schon in ihrer Kindheit zwischen Küche und Tresen glückliche Zeiten verbracht. Und jetzt ist sie endlich wieder zuhause. Sie soll das Café von ihren Großeltern, die sich endlich zur Ruhe setzen wollen, übernehmen. Das Café ist Treffpunkt für die unterschiedlichsten Menschen, die alle auf der Suche nach Liebe sind – und da hat Jo eine geniale Idee. Sie organisiert Blind Dates, die von einem tollen Menü begleitet werden. Doch bei Jo selbst sieht es in Liebesdingen nicht so rosig aus…. Wunderschön! Ein absoluter Wohlfühlroman. Auch der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse. Ich habe das Gefühl, selbst in dem kleinen Café zu sitzen und die leckeren Zimtschnecken und andere Köstlichkeiten zu probieren. Von dieser bezaubernden Ortschaft habe ich ein genaues Bild vor meinem inneren Auge, ich fühle mich hier einfach wohl. Hier herrscht ein ganz besonderes Flair. Außerdem lerne ich hier lauter liebenswerte Menschen kennen. Mir gefallen Jos Idee, ich hätte sie gerne getröstet, wenn sie eine Niederlage einstecken musste. Aber Jo ist eine starke Persönlichkeit und das Café wird immer mehr zu einem ganz besonderen Treffpunkt. Doch natürlich macht die Liebe auch vor Jo nicht halt, doch wer ist wohl der unbekannte Verehrer? Und da gibt es ja eine Überraschung. Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden beschert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich gerne 5 Sterne vergebe. In das zauberhafte Cover habe ich mich sofort verliebt. Man kann sich sofort auf die wunderschöne Geschichte einstimmen.

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Toll ! Lesen, abtauchen ;)

Von: rena t. aus wuppertal

25.04.2020

Also ganz ehrlich: Da man im Moment ja nicht reisen kann, liebe ich alle Bücher, wo auf dem Cover Meer, Wellen, Sand, Strand, und Möven sind ! Ja, und dieses Buch gehört dazu ! Das Cover ist allerdings besonders schön: Blauer Himmel, blaues Meer, blaues Rad, und pinky Cafe. Wer ist denn bitte schon allein wegen diesen Farben nicht schon einfach dabei ?! Ja, und dann die Story. Helen Rolfe, die Autorin schreibt einfach wirklich gut ! Flüssig, nicht zu verschnörkelt - hallo, das ist das eigene Leben ja schon....Es geht auch nicht nur um die Stroryline. Die Heldin Jo wird von ihren Großeltern gefragt, ob sie nicht in deren Cafe am Strand (!) aushelfen kann. Logo ! Sommer, Sonne, wer macht das bitte nicht ? Zudem sie als Grundschullehrerin auf dem Festland Englands nicht happy ist. Es wird wunderbar beschrieben, wie sie sich in die Arbeit schmeißt, und wie das Cafe nach und nach ihr's wird. Mit Herz und Seele. Ja, und sie hat tolle Ideen für ihr Cafe: Rezepte, Aktionen, Blind Dates. Aber, was mich besonders interressierte: Die Spannungen zwischen ihren Großeltern und deren Tochter - Jo's Mutter. Die reden nämlich nicht mehr zusammen. Seit einem Streit. Und irgendwie wird klar, daß alle, wenn sie mal ehrlich sind, dran leiden. Nur, da ist der Feind Sturheit, der die 3 von einander fern hält. Der emotionale Stress wird somatisch: Der Opa erleidet so einiges. Dann reicht es Jo. Und als sie ein Gespräch von Nachbarn im Dorf mitbekommt, wo es sich genau um die 3 dreht, da hackt sie nach. Wunderbar, wie die 3o jährige Jo dann alles hinbiegt. Wo bitte, gibt es keinen Stress in Familien hier in der Realität ? Und auch hier gibt es Bremsen, die keinen glücklich machen.... Jo bekommt aber noch etwas: einen Freund. Und wie das passiert, auch das wird wunderbar erzählt. Für alles: 5 Sterne von mir !

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So einen vergnüglichen Freundschaftsroman habe ich lange nicht mehr gelesen! Gegenwart & ein Jahr Die Hauptfigur Jo hängt ihren Beruf an den Nagel und hilft ihren Großeltern im Familiengeschäft aus. Dieses Café wollen die Senioren allerdings dauerhaft in neue Hände geben und Jo übernimmt so nach und nach alles. Rolfe beschreibt eine Familie, die liebevoll miteinander umgeht und eine angehende Café-Besitzerin, die lernt mit allem umzugehen. Die behutsam eigene Ideen in die Tat umsetzt. Nicht alle davon klappen, aber eine schlägt richtig ein und so manch andere auch. Dabei geht es weniger um diese als darum, wie so etwas ablaufen kann. Einiges ist sicherlich eher nur im Roman so möglich, anderes überall in der Realität. Man braucht dazu Mumm, Herz und eine große Prise Glück und Zufriedenheit. Dies alles und noch mehr bekommt Jo auf ihrem Weg mit. Dazu eine gewachsene Stammkundschaft, die mit ihrer Arbeit ebenso zufrieden ist, wie mit der ihrer Großeltern. Ganz nebenbei lernt man diese Stammkunden, stete Helfer und einiges mehr kennen und schätzen. Weit weg von Rosarot und sehr behaglich. Man fühlt sich quasi im Café und kann sich alles wunderbar vorstellen. Im Zweifel bekommt man Appetit auf Mince Pie und Zimtschnecken. Ein unglaublich warmherziger Roman mit hervorragend ausgearbeiteten Figuren und einen bezaubernden Café als Schauplatz des Geschehens!

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