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Rezensionen zu
A single night

Ivy Andrews

L.O.V.E. (1)

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Neben meiner Leidenschaft zu Büchern verfolge ich auch gerne die Mode- und Beautywelt. Daher konnte ich mein Glück kaum fassen, dass beide Interessen zusammenkommen und eine ganze Buchreihe über Mode erscheint. Worum geht es? Als die modebegeisterte Libby während der New Yorker Fashion Week auf den erfolgreichen Jungdesigner Jasper Chase trifft, ahnt sie nicht, dass sie wenige Stunden später eine unvergessliche Nacht mit ihm verbringen wird. Anderthalb Jahre danach kreuzen sich ihre Wege erneut: am Plymouth College of Art, wo sich Libby für ein Modedesign-Studium eingeschrieben hat. Das erste Wiedersehen verläuft jedoch alles andere als magisch, und Libby muss sich fragen, wieso sie in den letzten Monaten immer wieder an Jasper denken musste, denn dem ist der Starruhm offensichtlich völlig zu Kopf gestiegen. Jasper allerdings hat Libby keineswegs vergessen – genauso wenig dessen bester Freund Ian, dem die talentierte Amerikanerin ein gewaltiger Dorn im Auge ist … Meine Meinung. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, denn es gab so viel Positives, aber auch einige negative Dinge, die mich total gestört haben. Aber starten wir mal ganz am Anfang. Der Einstieg ins Buch war super und hat gleich etwas Spannung aufkommen lassen. Die Nacht zwischen Libby und Jasper hat gezeigt, dass die Beiden von Anfang an eine besondere Verbindung hatte, umso enttäuschender war der Fortgang und das Verhalten von Jasper. Anfangs ist mir nur eine Beschreibung zu ihm eingefallen: bockiges kleines Kind. Seine Gereiztheit, Aggressivität und Wutausbrüche fand ich oftmals so unangebracht, dass ich einfach nur so sauer war. Ian hingegen mochte ich auf Anhieb und wurde dann auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als er sich zu einem Vollidioten erwiesen hat. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden und fand das auch unglaublich schade, weil sich seine 180 Grad Drehung so gar nicht hat erklären lassen. Libby und ihre Freundinnen hingegen sind einfach nur toll. Die Clique und der Zusammenhalt der Mädels hat mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Das urige kleine Plymouth, indem sie studieren, hat es mir auch total angetan. Ich konnte mir die malerische Kulisse und die WG der Mädels bildlich vorstellen. Richtig gemütlich und wie ein Zuhause hat es sich angefühlt. Die Kollektionen und Entwürfe, die die Protagonisten zu Papier gebracht haben, haben mich total fasziniert und ich hätte gerne noch viel mehr über das Studium, den Lehrplan und allgemein über die Modewelt gelesen. Nicht ganz so toll fand ich die Tatsache, dass Libby und Jasper nicht einfach viel früher miteinander gesprochen haben und sich das alles hinausgezögert hat. Mit einem einzigen vernünftigen Gespräch hätten viele Missverständnisse schon Vorneherein vermieden werden können. Die beiden als Paar fand ich eher so lala. Jasper fand ich so schnulzig am Ende, dass ich nur noch den Kopf habe schütteln können. Hier war es mir dann einfach too much von allem. Auch das Ende fand ich eher naja. Mich hat die Auflösung etwas irritiert und auch ein bisschen enttäuscht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich die Reihe definitiv weiterlesen werde, da mich jedes der Mädels total fasziniert hat und ich ihre Geschichten kennenlernen möchte. FAZIT. Ein tolles Buch mit ein paar Schwächen. Da ich oben sehr ausführlich berichtet habe, bleibt mir nur zu sagen, dass ich sehr viel Potenzial in der Reihe sehe und gespannt bin, ob der zweite Teil mich noch mehr überzeugen kann. Oxy war so sympathisch in diesem Teil, dass ich wirklich sehr neugierig auf ihre Geschichte bin. Bewertung: 3,5 von 5 Lesezeichen.

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Meine Meinung Das wunderschöne Cover hat gleich meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, ist mir auch klar geworden, wie gut das Cover mit seinen Tüll- und Stoffschichten auch zum Inhalt passt. Die Inhaltsangabe klang sehr viel versprechend und da ich noch nicht viele Romane aus der Modebranche gelesen habe, war ich ganz gespannt. Libby ist eine junge modebegeisterte Frau, die gerade Tickets für die New Yorker Fashion Week gewonnen hat und dort der Modewelt vollends verfällt. Zwischen den Shows trifft sie auf den aufsteigenden Jungdesigner, Jasper, und verbringt eine unvergessliche Nacht miteinander. Während es für sie weitaus mehr aus nur ein One Night Stand war, scheint er die besondere Begegnung schnell vergessen zu haben. Etwa eineinhalb Jahre später begegnen die beiden sich am Plymouth College wieder, doch es ist gar nicht so magisch, wie Libby es sich immer erhofft hatte… Libby ist sehr modebegeistert, weswegen sie einen erfolgreichen Modeblog führt und schließlich auch Design studiert. Sie will um allen in diese Welt eintauchen und genießt das Leben zwischen Stoffen und Nähmaschinen, auch wenn das Designstudium ihr manchmal Schwierigkeiten bereitet. Obwohl sie im ersten Teil einen sehr unerfahrenen und schüchternen Eindruck macht, ist sie im zweiten deutlich selbstbewusster und taffer. Eigentlich hatte ich Libby ganz gern und ich habe auch nicht wirklich etwas an ihr auszusetzen. Allerdings war sie teilweise nicht wirklich greifbar für mich, ich konnte sie einfach nicht einordnen. Dafür hat man einfach zu wenig über sie und ihre Vergangenheit erfahren. Jasper, oder auch Jazz, widmet sich schon seit seiner Kindheit der Mode und hat schon als junger Student den gemeinsamen Durchbruch mit seinem besten Freund geschafft. Dennoch ruht er sich nicht auf dem Erfolg aus. Er studiert weiterhin, da er den Master im Blick hat, und arbeitet ununterbrochen an neuen Design. Sobald er eine Idee hat, verfällt er in einen Arbeitswahn, den ihn nicht mehr loslässt, bis alles perfekt ist. Auch zu ihm fehlten mir einige tiefer gehende Details, dennoch mochte ich auch ihn – mehr im ersten Teil, als im zweiten. Er ist wie ein Rockstar, nur eben in der Modebranche, und verhält sich auch so. Er lässt nichts anbrennen, wenn es um Frauen geht und handelt schnell impulsiv und unüberlegt, wenn es um seine Designs geht. Insgesamt fand ich ihn nicht schlecht, aber eben nicht perfekt. Die Nebencharaktere, die in den folgenden Bänden jeweils die Protagonistinnen sein werden, fand ich sehr schön. Ich mochte die WG-Zusammenstellung der vier Mädels und fand ihren Draht zueinander echt toll. Besonders betonen möchte ich hier, dass sie als Nebencharaktere stets eine Rolle gespielt haben. Sie wurden nicht, wie es so häufig ist, sobald das Pärchen sich gefunden hat, auf einmal vergessen und ignoriert. Der Roman ist in zwei Teile geteilt, die man auch schon dem Klappentext entnehmen kann. Der erste Teil behandelt Libbys und Jaspers erste Begegnung, im zweiten Teil haben wir einen Zeitsprung von eineinhalb Jahren. Der Roman ist in der Ich-Form, wechselnd aus den Perspektiven von Libby und Jasper verfasst worden, wobei ich das Gefühl hatte, mehr Libby-Kapitel zu haben. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es ließ sich schnell lesen und ich hatte keinerlei Probleme damit. Ich bin eigentlich auf alle Geschichten sehr gespannt, aber Ella hat es mir besonders angetan. Mit der Handlung bin ich allerdings nicht ganz zufrieden. Den ersten Teil fand ich super. Die Atmosphäre, das Erlebte, die Gespräche, die Figuren – alles hat gepasst und ich habe mich wirklich in der Geschichte verlieren können. Leider ändert sich das im zweiten Teil. Von der magischen New Yorker Fashion Week-Atmosphäre wechseln wir in ein Uni-Städtchen in England. Das ist zwar auch wunderschön, hat dem Ganzen aber etwas den vorherigen Glanz genommen. Der Draht zu Libby war irgendwie nicht mehr da Kapitel aus Jaspers Perspektive fand ich irgendwie langweilig. Zudem dauerte es sehr lange, bis Jasper und Libby wieder zueinander finden. Aus meiner Sicht zu lange. Natürlich hatte ich nicht erwartet, dass sie sich gleich um den Hals fallen, doch waren es doch sehr viele Kapitel, die sich so in die Länge zogen. Diese wurden zwar wirklich schön mit tollen Bezügen zur Modewelt gefüllt, doch reichte mir das ganze nicht. Sobald die zwei aber endlich den Mund aufgemacht haben, verlief alles sehr plötzlich und Schlag auf Schlag. Es war mir zu plötzlich zu intensiv und zu vernarrt. Es scheint für den jeweils gar nichts anderes mehr geben und beide stürzen sich ohne Halt in die Beziehung, was mir einfach zu viel war. Und wo ich schon dachte, das Buch sei vorbei und nur der Prolog würde noch folgen, lag ich ebenfalls falsch. Es gibt noch einmal schön großes Drama, das auch schon ein paar Seiten eher hätte stattfinden können und eine große Auflösung rund um Ian, die mir ebenfalls zu unbegründet und plötzlich auftauchte. Ich bin nicht gut daran, den Handlungsstrang zu ahnen und vielleicht hat es auch Anzeichen darauf gegeben, aber für mich kam es völlig aus dem Nichts. Dafür, dass er allerdings eine so große Bombe hat platzen lassen, ist das Thema nach fünf Sätzen schon wieder vergessen. Diese Art von Drama hätte ich mir gerne schon im früheren Verlauf der Geschichte gewünscht. Ich muss zugeben, dass ich bis etwa dreiviertel des Buches auf jeden Fall und ganz klar 4 Sterne gegeben hätte, doch das letzte Viertel hat wirklich einiges kaputt gemacht. Fazit Eine schöne Idee und ein zauberhafter Start, der sich leider in etwas unschönes verwandelt hat. Es war insgesamt nicht schlecht, doch das Ende war aus meiner Sicht zu dramatisch, zu plötzlich und zu schnell wieder vorbei. Der Rest war okay, auch wenn ich nicht ganz begeistert bin.

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Schon als ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, wusste ich, dass dieses Buch wie für mich gemacht ist. Denn "A Single Night", der Auftakt der L.O.V.E. Reihe von Ivy Andrews, spielt in der Welt der Mode. Auf so eine Story habe ich tatsächlich schon ewig gewartet, denn lange Zeit gab es selten so etwas in die Richtung. Meine anfängliche Freude über Buch, konnte sich aber leider nicht die ganze Geschichte über halten. Darum geht es "A Single Night" Als die modebegeisterte Libby auf der New Yorker Fashion Week den aufstrebenden Designer Jasper Chase trifft, ahnt sie noch nicht, dass sie beiden eine unvergessliche Nacht miteinander verbringen werden. Doch dann muss er wieder nach London und sie bleibt in den USA zurück. Als Libby anderthalb Jahre später ein Auslandssemester in Plymouth absolviert, kreuzen sich ihre Wege erneut. Das erste Wiedersehen verläuft jedoch anders als gedacht, denn Jasper erkennt Libby nicht. Der Starruhm scheint ihm zu Kopf gestiegen zu sein, denkt sie, doch Jasper hat die junge Amerikanerin keineswegs vergessen. Sehr zum Missfallen seines besten Freundes und Geschäftspartners Ian. Libby kommt bereits mit einem gebrochenen Herzen nach Plymouth, denn trotz der Zeit, die zwischen ihrer Nacht mit Jasper vergangen ist, kann sie ihn nicht vergessen. Und das, obwohl er sich nie wieder gemeldet hat. Auch ihr Designstudium an der renommierten Parsons School of Design läuft nicht perfekt, weshalb sie auf neue Impulse an der Gastuni hofft. In ihrer WG findet sie in ihren Mitbewohnerinnen wahre Freundinnen, die zudem die gleich Leidenschaft für Mode teilen. Doch das Studium ist alles andere als einfach, noch dazu, wenn Jasper ihr die ganze Zeit im Kopf rumspukt. Meine Meinung zu "A Single Night" Die Geschichte wird fortlaufend sowohl aus der Sicht von Libby, als auch aus der von Jasper erzählt, weshalb man schnell erfährt, warum die Charaktere handeln wie sie handeln. Wenn das nicht so gewesen wäre, hätte ich Jasper vermutlich gleich als kompletten Idioten abgestempelt ;) Besonders der Einstieg ins Buch konnte mich sofort fesseln. Die New York Fashion Week, Jasper und Libby lernen sich kennen und die Seiten flogen nur so dahin. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht gibt es dann den Zeitsprung zu Libbys Auslandssemester und auch hier fand ich den Anfang sehr gelungen. Die Thematik ist einfach total meins und Ivy Andrews schafft es wirklich mit ihren Beschreibungen die Mode zum Leben zu erwecken. Zudem sind die Charaktere an sich wirklich toll und Freundinnen, wie Libby sie in ihrer WG findet, wünscht sich wohl jeder. Irgendwann in der Mitte des Buches lies bei mir dann die Spannung nach. Durch die zwei Perspektiven wusste man bereits ziemlich gut über die Motive der Beiden Bescheid und irgendwie fehlte mir da ein kleiner Anreiz weiterzulesen. Auch fand ich die Kapitel etwas lang - vor allem, da ich Libbys Perspektive etwas lieber mochte und dann natürlich auf ihre Kapitel hingefiebert habe. In der Story gab es zudem immer wieder große Zeitsprünge, was mich manchmal etwas irritiert hat. Auf den letzten Seiten folgt dann noch einmal eine unerwartete Wendung, die ich nicht kommen gesehen hatte, die allerdings auch schnell wieder aufgelöst wurde. Das kam für mich etwas spät und dann sehr plötzlich, dafür, dass im Part davor "so wenig" passiert ist. Ivy Andrews Schreibstil mochte ich total gern. Er war flüssig zu lesen, bildhaft und man war sofort in der Szene drinnen. Ich mochte das Thema, den Orte und die Charaktere, aber die Handlung war mir dann am Ende doch nicht spannend genug beziehungsweise etwas langgezogen. Vielleicht waren aber auch meine Erwartungen zu hoch. Aus diesem Grund werde ich Band zwei auch erst einmal nicht lesen, obwohl ich mir das schon fest vorgenommen hatte.

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A single night von Ivy Andrews schafft es trotz mehrerer Kritikpunkte sich in mein Herz zu schleichen. Ich werde die L.O.V.E Reihe sicher weiterverfolgen. Die Protagonisten Libby und Jasper haben definitiv Eindruck hinterlassen. Libby ist eine unglaublich warmherzige Person, welche immer versucht nett zu sein und generell eine positive Einstellung hat. Auch ihre einfühlsame Art hat mir gefallen. Zugleich zeigt sie uns jedoch in diesem Buch, dass sie auch temperamentvoll sein kann und teilweise irrational. Ich fand die Mischung aus beidem bei ihr wirklich angenehm. Jasper hingegen ist in diesem Buch ein sehr unausgeglichener Charakter. Das merkt man bei ihm in seinen Handlungen und auch der Art und Weise wie er teilweise andere behandelt. Die Dynamik der beiden hat mir leider nicht all zu sehr zugesagt. Es wirkte teilweise recht kindisch und ich konnte ihre Art der Reaktion nicht immer nachvollziehen. Deshalb fühlte es sich leider so an als ob ihre Handlungen etwas überzogen sind und Stellenweise war es mir auch etwas zu viel. Trotzdem fand ich beide Protagonisten nicht nervig. Die Nebencharaktere waren wahnsinnig witzig und jeder hat seine ganz eigenen Charakterzüge. Deshalb bin ich auch schon auf die Folgebände und ihre Geschichten gespannt. Handlungstechnisch hat mich die Autorin wirklich überrascht. Ich habe mich zuvor nie ausgiebig mit dem Thema Mode beschäftigt, welches in diesem Buch allgegenwärtig ist. Das Buch schafft es jedoch in einem wirklich die Lust dazu zu wecken. Es ist unglaublich toll beschrieben und lässt einen in diese etwas andere Kunstform abtauchen. Zusätzlich sind die Gespräche und das Zusammenspiel der verschiedenen Charaktere sehr gelungen. Ich hätte mir allerdings etwas mehr Tiefe gewünscht. Spannungstechnisch hätte man hier sicher auch noch einiges rausholen können. Zudem waren leider auch einige langatmige Stellen in dem Buch enthalten. Insgesamt hat mir das Buch trotz allem gefallen. An dem Schreibstil der Autorin gibt es nichts zu meckern. Er lässt sich sehr flüssig und leicht lesen. Es sind auch viele humorvolle Stellen enthalten. Auch ist er detailreich und man kann sich dadurch alles sehr gut vorstellen und in eine andere Welt abtauchen. Fazit: Ein Auftakt der nicht perfekt ist aber trotzdem Lust auf mehr macht.

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Was habe ich mich auf das Buch gefreut. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und das Cover spricht ja mal für sich. Doch konnte mich das Buch auch vom Hocker hauen? Libby ist eine modebegeisterte Studentin, selbstbewusst, humorvoll und liebevoll. Mit sehr viel Motivation studiert sie unheimlich gerne Modedesign und lebt für diesen Traum. Sie ist ebenso erfolgreiche Mode Bloggerin. Ja, ihr Leben läuft ganz gut. Sie findet schnell Anschluss und man merkt, dass sie bei jedem dem sie begegnet Eindruck hinterlässt. So auch bei Jungdesigner Jasper Chase. Beide treffen unerwartet auf der New Yorker Fashion Week aufeinander und halten zunächst nichts von dem anderen. Klar, Libby kennt ihn durch die Medien und seine Arbeiten, schließlich ist er auf dem guten Weg mit seinen Designs internationalen Ruhm zu gewinnen. Die beiden kommen aber erst so richtig durch Jasper's besten Freund Ian ins Gespräch. Er kann nämlich krankheitsbedingt nicht auf der Fashion Week dabei sein und bittet Libby sich in den nächsten Stunden um Jasper zu kümmern, denn Ian hat schlechte Neuigkeiten für ihn. So kommt eins und eins zusammen und beide verbringen nach langen intensiven Gesprächen eine schöne gemeinsame Nacht zusammen. Wie soll ich Jasper Chase denn nun beschreiben? Ich denke man nehme eine Prise englischer Gentleman gemischt mit einem Hauch Bad Boy Vibe und dazu ein Körper und Gesicht eines Models. So wie Libby ständig von ihm und seinem Aussehen geschwärmt hat, sehe ich ihn wie einen zweiten Jensen Ackles aka Dean Winchester. Durch das Leben, das er jetzt schon im Rampenlicht führt, vertraut er sich sehr wenigen bis niemandem richtig an. Wer weiß, was die Medien sich daraus basteln. Als Frauenheld macht er ja schon so seine Runden. Doch schnell merkt Jasper, dass es mit Libby anders ist. Sie ist nicht an seinem Ruhm oder Ruf als aufsteigender Designer interessiert, sondern sieht ihn und wer er wirklich ist. Sie nimmt sich für ihn Zeit. Hört ihm zu. Lässt seinen wahren Charakter hervorkommen. Doch auch schöne Zeiten haben mal ein Ende. Denn als Libby anderthalb Jahre später für ihr Studium nach London zieht und zufällig auf Jasper trifft, scheint von dem Jasper den sie kannte nichts mehr da zu sein. Werden die beiden für ihre Liebe eine zweite Chance bekommen? Was hat mir an dem Buch gefallen? Gefallen hat mir definitiv der Schreibstil. Er ist locker und super leicht nachzuverfolgen. Die Autorin beschreibt im Laufe des Buches sehr gut, wie sich die Freundschaft zwischen Libby, Oxy, Val und Ella von normalen Mitbewohner zu einer Familie entwickelt. Am Ende ist klar, dass egal wohin die Wege die jeweils andere führen, sie werden sich immer finden und stets im Kontakt bleiben. Natürlich muss ich auch vom Cover schwärmen. Rosa hat es mir in letzter Zeit sowieso total angetan, aber das es zusätzlich noch so schön schimmert? I mean, WOW! Des weiteren gut hat mir gefallen, dass ich in dem Buch einen roten Faden erkennen konnte. Ich musste nie eine Seite oder einen Satz nochmal lesen und auch wenn ich einige Tage nicht in dem Buch gelesen habe, wusste ich trotzdem, was zuletzt passiert ist. Ich habe mich sehr schnell in die Geschichte eingefunden und hatte schöne Momente.Was hat mir nicht gefallen? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Die ganze Storyline baut auf einem total blöden Missverständnis auf, welches man hätte vermeiden können. Jasper hat sich in den anderthalb Jahren kein einziges Mal bei Libby zurückgemeldet und als sich die beiden wieder treffen, tut er so, als wäre nichts passiert. Zufällig studieren sie ja an demselben College und können sich schlecht aus dem Weg gehen. Aber ich meine, nach all der Zeit so zu tun als wäre nichts gewesen? Ich bitte dich. Das ist kindisch und einfach nur unnötig. So zieht sich leider alles in die Länge. Ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, mich nicht von der Stelle zu bewegen und den beiden bei diesem lächerlichen Schauspiel zugucken zu müssen. Jeder gesunde Mensch redet doch miteinander. Warum die beiden nicht? Ich habe es nicht verstanden und werde es auch nicht verstehen, da es für mich einfach eine Kleinigkeit ist, die in etwas viel größeres verwandelt wurde. Und zu guter Letzt die abnormal langen Kapitel... Das hat auch dazu beigetragen, dass ich froh gewesen bin endlich ein Kapitel beendet zu haben. Danach musste ich es einfach für einige Minuten aus der Hand legen. Ich meine 15 bis 20 Seiten sind für ein Kapitel noch okay, aber mehr als 40?! Das ist leider anstrengend, auch wenn der Schreibstil super ist. Fazit: Alles in einem ist das Buch eine gute Lösung für Zwischendurch. Der Geschichte fehlt es leider an Tiefgang und einer Atmosphäre, in der ich mich wohlfühlen kann. Lange Kapitel und ein unnötiger Grund für einen "Streit" haben mir das Lesen und den Spaß daran erschwert. Wirklich Schade... ⇹⇹⇹ 3,5 🌟 ,Was habe ich mich auf das Buch gefreut. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und das Cover spricht ja mal für sich. Doch konnte mich das Buch auch vom Hocker hauen? Libby ist eine modebegeisterte Studentin, selbstbewusst, humorvoll und liebevoll. Mit sehr viel Motivation studiert sie unheimlich gerne Modedesign und lebt für diesen Traum. Sie ist ebenso erfolgreiche Mode Bloggerin. Ja, ihr Leben läuft ganz gut. Sie findet schnell Anschluss und man merkt, dass sie bei jedem dem sie begegnet Eindruck hinterlässt. So auch bei Jungdesigner Jasper Chase. Beide treffen unerwartet auf der New Yorker Fashion Week aufeinander und halten zunächst nichts von dem anderen. Klar, Libby kennt ihn durch die Medien und seine Arbeiten, schließlich ist er auf dem guten Weg mit seinen Designs internationalen Ruhm zu gewinnen. Die beiden kommen aber erst so richtig durch Jasper's besten Freund Ian ins Gespräch. Er kann nämlich krankheitsbedingt nicht auf der Fashion Week dabei sein und bittet Libby sich in den nächsten Stunden um Jasper zu kümmern, denn Ian hat schlechte Neuigkeiten für ihn. So kommt eins und eins zusammen und beide verbringen nach langen intensiven Gesprächen eine schöne gemeinsame Nacht zusammen. Wie soll ich Jasper Chase denn nun beschreiben? Ich denke man nehme eine Prise englischer Gentleman gemischt mit einem Hauch Bad Boy Vibe und dazu ein Körper und Gesicht eines Models. So wie Libby ständig von ihm und seinem Aussehen geschwärmt hat, sehe ich ihn wie einen zweiten Jensen Ackles aka Dean Winchester. Durch das Leben, das er jetzt schon im Rampenlicht führt, vertraut er sich sehr wenigen bis niemandem richtig an. Wer weiß, was die Medien sich daraus basteln. Als Frauenheld macht er ja schon so seine Runden. Doch schnell merkt Jasper, dass es mit Libby anders ist. Sie ist nicht an seinem Ruhm oder Ruf als aufsteigender Designer interessiert, sondern sieht ihn und wer er wirklich ist. Sie nimmt sich für ihn Zeit. Hört ihm zu. Lässt seinen wahren Charakter hervorkommen. Doch auch schöne Zeiten haben mal ein Ende. Denn als Libby anderthalb Jahre später für ihr Studium nach London zieht und zufällig auf Jasper trifft, scheint von dem Jasper den sie kannte nichts mehr da zu sein. Werden die beiden für ihre Liebe eine zweite Chance bekommen? Was hat mir an dem Buch gefallen? Gefallen hat mir definitiv der Schreibstil. Er ist locker und super leicht nachzuverfolgen. Die Autorin beschreibt im Laufe des Buches sehr gut, wie sich die Freundschaft zwischen Libby, Oxy, Val und Ella von normalen Mitbewohner zu einer Familie entwickelt. Am Ende ist klar, dass egal wohin die Wege die jeweils andere führen, sie werden sich immer finden und stets im Kontakt bleiben. Natürlich muss ich auch vom Cover schwärmen. Rosa hat es mir in letzter Zeit sowieso total angetan, aber das es zusätzlich noch so schön schimmert? I mean, WOW! Des weiteren gut hat mir gefallen, dass ich in dem Buch einen roten Faden erkennen konnte. Ich musste nie eine Seite oder einen Satz nochmal lesen und auch wenn ich einige Tage nicht in dem Buch gelesen habe, wusste ich trotzdem, was zuletzt passiert ist. Ich habe mich sehr schnell in die Geschichte eingefunden und hatte schöne Momente.Was hat mir nicht gefallen? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Die ganze Storyline baut auf einem total blöden Missverständnis auf, welches man hätte vermeiden können. Jasper hat sich in den anderthalb Jahren kein einziges Mal bei Libby zurückgemeldet und als sich die beiden wieder treffen, tut er so, als wäre nichts passiert. Zufällig studieren sie ja an demselben College und können sich schlecht aus dem Weg gehen. Aber ich meine, nach all der Zeit so zu tun als wäre nichts gewesen? Ich bitte dich. Das ist kindisch und einfach nur unnötig. So zieht sich leider alles in die Länge. Ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, mich nicht von der Stelle zu bewegen und den beiden bei diesem lächerlichen Schauspiel zugucken zu müssen. Jeder gesunde Mensch redet doch miteinander. Warum die beiden nicht? Ich habe es nicht verstanden und werde es auch nicht verstehen, da es für mich einfach eine Kleinigkeit ist, die in etwas viel größeres verwandelt wurde. Und zu guter Letzt die abnormal langen Kapitel... Das hat auch dazu beigetragen, dass ich froh gewesen bin endlich ein Kapitel beendet zu haben. Danach musste ich es einfach für einige Minuten aus der Hand legen. Ich meine 15 bis 20 Seiten sind für ein Kapitel noch okay, aber mehr als 40?! Das ist leider anstrengend, auch wenn der Schreibstil super ist. Fazit: Alles in einem ist das Buch eine gute Lösung für Zwischendurch. Der Geschichte fehlt es leider an Tiefgang und einer Atmosphäre, in der ich mich wohlfühlen kann. Lange Kapitel und ein unnötiger Grund für einen "Streit" haben mir das Lesen und den Spaß daran erschwert. Wirklich Schade... ⇹⇹⇹ 3,5 🌟

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Libby lernt während der New Yorker Fashion Week den Designer Jasper kennen. Die beiden verbringen eine Nacht miteinander und können sich danach nicht mehr vergessen. Anderthalb Jahre später laufen die beiden sich dann in Plymouth über den Weg und es kommt zu einem überraschenden und unangenehmen Wiedersehen. Der Beginn des New Adult Romans "A single night" schaffte es gleich mich zu fesseln und die beiden Hauptprotagonisten Libby und Jasper waren mir auf Anhieb sympathisch. Das unterhaltsame Niveau konnte das Buch leider jedoch nicht ganz halten. Auch Jasper, der mir zu Beginn noch recht sympathisch erschien, war auf Dauer etwas anstrengend und nervig. Der Roman ist aus der Sicht von Libby und Jasper geschrieben. Die Kapitel aus Libbys Sicht haben mir dabei deutlich besser gefallen, da mir Jaspers Art auf Dauer zu vulgär und anstrengend war. Stellenweise waren mir die detaillierten Beschreibungen etwas zu viel. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, dabei sind die einzelnen Kapitel recht lang gehalten. Etwas unglücklich ist, dass die Geschichte im Jahr 2020 spielt und die Met Gala im Roman stattfand aber in der Realität wegen Corona abgesagt wurde. Trotzdem hat mir die Geschichte von Libby und Jasper insgesamt ganz gut gefallen. Für meinen Geschmack zog sich der Roman nur etwas in die Länge.

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Nichts neues aber ganz ok

Von: Snoopy87

11.05.2020

Direkt vorweg: ich habe nach den ersten Zeilen gewusst, wie das Buch enden wird, denn ähnliche Storys gibt es zu genüge! Jetzt warum ich drei Sterne vergeben habe: 1. Ich liebe Bücher, welche in Perspektivenwechsel geschrieben sind 2. Der Schreibstil ist so schön locker und leicht- das Buch ließt sich einfach so durch 3. Die Autorin hat die Sprache einfach gehalten, einfache und unkomplizierte Sätze 4. Man kann beide Seiten nachempfinden und leidet, hofft und liebt bei Beiden mit (ich zumindest) Ich kann das Buch weiterempfehlen aber wie gesagt es ist keine neue Story! Leicht zu lesen und man kann mitfiebern, aber von den Socken gehauen hat die Story mich nicht! Vielleicht überrascht uns sie Autorin ja mal mit einem ähnlichen Buch (bezogen auf den Perspektivenwechsel) aber einer neuen Geschichte!

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Ein unterbrochener roter Faden

Von: ginisbooktown

06.05.2020

Dieser Roman war nun schon der zweite, den ich lesen wollte, weil der das Thema Mode beinhaltet. Alles, was damit zu tun hatte, gefiel mir wirklich sehr gut, vor allem die Beschreibungen verschiedener Entwürfe und Stoffe. Man merkt, dass Libby und Jazz ihre Leidenschaft darin gefunden haben. Woher der Sog zwischen den Beiden aber kommt, kann ich mir nicht erklären. Leider finde ich keinen anderen gemeinsamen Nenner, als der Mode, und mir persönlich reicht die Theorie, dass man manchmal nicht weiß, warum man Jemanden liebt, an dieser Stelle nicht aus. Eine Inspiration ist Libby für Jazz vielleicht schon, aber mehr? Ich fand es zwar schon, wie sie sich phasenweise gegenseitig unterstützen, aber sonst fehlte mir da leider etwas. Pluspunkte sammeln aber Libbys Mitbewohnerinnen Val, Oxy und Ella, die verschiedener nicht sein könnten. Sie sind ein wunderbarer flippiger Haufen, in dem ich doch an manchen Stellen sehr stark die Liebe gespürt habe, wie sie nur in tiefen Freundschaften entstehen kann. Jazz hat nicht so gute Freunde und Ian ging mir wirklich auf die Nerven, weil er einfach auch nicht wusste, wann genug ist. In dem Moment, in dem er mir am unsympathischsten war, habe ich dann ganz doll die Daumen für Libby gedrückt. Alles in Allem war der Schreibstil sehr flüssig und man fand immer wieder in die Handlung hinein. Leider fehlte mir aber ein roter Faden oder ein Ziel für die Handlung, was es manchmal doch anstrengend machte, ihn zu lesen. Eine solide Leistung für ein zwischenzeitliches Lesevergnügen. Ob ich die Reihe fortsetze, überlege ich mir noch.

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