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Rezensionen zu
Kissed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (4)

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Leider hat mir dieses Buch bzw. Reihe nicht so zugesagt als ich sie las. Vielleicht war es auch der falsche Zeitpunkt, um diese zu lesen. Wer weiß das schon?!? Das Cover ist wieder mehr als gut gelungen mit den schönen Details darin. Nach beenden des dritten Bandes, hatte ich hohe Erwartungen gehabt an diesen Spinoff, da es aus einer komplett anderen Sichtweise diesmal erzählt wurde. Ich empfand das allgemein bei diesem Buch nicht so gut gelungen, weil ich ein anderes Ende dazu erwartet habe. Die Liebesgeschichte, die darin steckte, war wieder phänomenal und die beiden waren so süss zusammen. So viele Wiederstände gegen die sie ankämpfen mussten und dass das nicht immer funktioniert ist ja klar und normal. Brighton ist so ein besonderer Charakter für mich, da sie die Stärke vertretet als Frau, die mich ein wenig verbindet mit ihr, denn ich weiß auch nicht immer, wo man Platz auf dieser Welt ist und wie ich meine Fähigkeiten am besten einsetze und so erging es ihr ja auch. Der Schreibstil der Autorin emfpand ich als flüssig, gut und locker, sodass ich keine Probleme hatte mit dem lesen und sehr gut vorankam.

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Kissed

Von: Kim

13.11.2020

KISSED ist mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout, dementsprechend kenne ich die Vorgänger aus der Serie auch nicht. Ich denke es würde mehr Sinn machen das Buch fest in die Serie zu integrieren statt als gefühltes Spin off. An vielen Stellen wird versucht die vorangegangene Geschichte zusammen zu fassen, das fügt sich aber nicht wirklich gelungen in den Erzählfluss ein. Leider sind auch viele Charaktere und deren Handeln voller Klischees. Mich hat die Autorin definitiv nicht überzeugt.

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Jennifer L. Armentrout bleibt sich mit "Kissed" treu. Die Geschichte von Brighton und ihrem Wunsch nach Vergeltung für die Untaten einer nicht menschlichen Spezies an ihrer Mutter und ihr selbst ist aus realistischer Sicht gespickt mit reichlich Selbstüberschätzung und Naivität der Protagonistin. Als Antrieb für Brightons Handeln reicht dies allerdings um eine durchaus packende Story zu erzählen, für die man das Buch nur sehr ungern weg legt. Die männliche Hauptperson reichert die Geschichte mit einer guten Portion Erotik an, auch wenn sein arrogantes Machogehabe hier und da auch mal nervt. Leicht zu ertragen und ein gutes Mittel, um dem eigenen Alltag zu entfliehen, ist das Gezänk von Naivität und Chauvinismus durch das Eindringen von Fantasy in die Straßenzüge von New Orleans. Schade nur, dass ich die vorangegangenen vier Bände der Serie nicht kenne. Aber das kann ich ja noch nachholen. Denn Entspannung und Abtauchen ist bei „Kissed“ garantiert.

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hat mich nicht überzeugt,leider

Von: Moni

23.02.2020

Ich kannte die Vorgänger dieses Buches nicht und hab also ohne Kenntnis von der Handlung und Thematik angefangen zu lesen. Es las sich gut, war aber doch sehr absehbar was als nächstes passiert. Ich hab für mich feststellen müssen das es so garnicht meinem Geschmack entspricht und habe nicht zu Ende gelesen. Werde es weitergeben an jemanden der es mag.

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Ohne Vorwissen gelesen

Von: CutenessOverload

22.02.2020

Wie kam ich zu dem Buch?: Ein kostenloses Rezensionsexemplar von Randomhouse.de. Cover und Titel: Ehrlich gesagt haben nur die Flügel mich geflasht. In der Taschenbuchausgabe glänzen diese wunderschön^^ Titel: Najaaaa. Ist halt eine „Fortsetzung“ der Reihe und demnach muss es auch abgekürzt weiter gehen. Wie ist es geschrieben?: Super lockere und flüssige Schreibweise, so dass es in einem Rutsch durchgelesen werden kann, aber für mich waren die meisten Dinge zu vorhersehbar. Sobald etwas passiert, wusste ich, was als nächstes kommen würde. Zwar musste ich deswegen grinsen, aber es hatte mir immer mehr die Lust zum Lesen genommen (Aber ich hab tapfer durchgehalten 😊) *Die Spin-Off-Reihe muss NICHT UNBEDINGT mit Vorwissen gelesen werden, aber ich muss schon zugeben, dass ich nicht immer auf Anhieb wusste, was einige Begriffe bedeuteten, und musste jedes Mal warten, bis es in der Geschichte irgendwann definiert wurde (ist einem dann selbst überlassen, ob man damit leben kann). Außerdem sind es keine zwei Geschichten. Beide größere Kapitel haben was miteinander zu tun. Der Klappentext führt eher in die Irre. Charaktere: Ehrlich gesagt konnte ich nur mit Tink sympathisch werden, denn alle anderen gingen mir ziemlich gewaltig auf den Keks :D Dieses ständige „nicht glauben“ an Brighton hat mich dermaßen aufgeregt, dass ich beschlossen habe nur Tink zu mögen. Was ist mit den Protagonisten fragt ihr euch? Vergebt mir, aber: Meh. Diese ständigen Kommentare, die Brighton schlecht dargestellt haben, haben mich schlussendlich auch daran glauben lassen, dass sie so ist (bis zu einem gewissen Grad). Und Cadens Handlungen verursachten bei mir meistens nur ein Augenrollen (denn ihr werdet euch jedes mal fragen: Wannn? Wannn gehst du endlich diesen Schriittt??) Mein Fazit: Es war schon eine Enttäuschung (leider). Vielleicht liegt`s auch daran, dass ich diese „Liebe“ nicht zu der Reihe habe (da ich ja die eigentlichen Bände nicht gelesen habe). Das Ende fand ich ebenfalls meh, leider.

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nett für zwischendurch

Von: tb.devil

20.02.2020

Ich hatte kein Vorwissen zu den Büchern der Reihe, daher ist meine Bewertung hier nur zu diesem Buch zu betrachten, denn den Rest der Reihe kenne ich nicht. Ich hab mir das Buch zum Lesen ausgesucht, weil mich das Cover mit den Flügeln fasziniert hat und der Klappentext mich interessierte. Das Buch ist - meines Erachtens - eher in die Teenie-Schiene einzusortieren, was leider dazu führt, dass es einem ein wenig vorhersehbar vorkommt, wenn man bereits einige Bücher in diese Richtung gelesen hat. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen, wenn ich auch einige Male absetzten musste, weil ich mich etwas über die Personen darin geärgert habe, weil die sich so "dämlich" benehmen und ich das echt nicht nachvollziehen kann, wie man aufgrund von Kommunikationsproblemen noch extra Probleme schaffen muss. Aber wenn alles ohne Probleme abliefe, hätte so ein Buch ja auch nur 100 Seiten oder so. Von daher zu verschmerzen. Ansonsten hat mich das Buch teilweise sehr an die Biss-Reihe erinnert, was nicht unbedingt schlecht ist, diese mochte ich früher und GsD hat es nicht überhand genommen. Das Buch ist super für zwischendurch mal, wenn man mal nichts anspruchsvolles möchte, bei dem man sich konzentrieren muss, sondern abschalten und nicht allzuviel nachdenken möchte. Mein Fazit: kann man lesen, nett für zwischendurch, wenn man nicht allzuviel nachdenken möchte.

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Nicht schlecht, aber viele Klischees

Von: Kruemelinchen

19.02.2020

KISSED ist mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout, dementsprechend kenne ich die Vorgänger aus der Serie auch nicht. Ich denke es würde mehr Sinn machen das Buch fest in die Serie zu integrieren statt als gefühltes Spin off. An vielen Stellen wird versucht die vorangegangene Geschichte zusammen zu fassen, das fügt sich aber nicht wirklich gelungen in den Erzählfluss ein. Leider sind auch viele Charaktere und deren Handeln voller Klischees. Mich hat die Autorin definitiv nicht überzeugt.

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Zwiegespalten zwischen Klischee und Spannung

Von: Marianne K.

12.02.2020

Bevor ihr das Buch anfangt zu lesen, solltet ihr euch im Klaren sein, dass Klischees bedient werden und es daher für euch etwas bis sehr vorhersehbar sein könnte. Wenn ihr damit keine Probleme habt oder gerade das wollt, dann fangt an zu lesen und ich wünsche euch viel Spaß mit dem Buch. Solltet ihr das allerdings nicht wollen und euch stören zur Zeit Klischees und Vorhersehbarkeit, dann greift vielleicht lieber zu einem anderen Buch und lest dieses hier später, wenn ihr bereit dafür seid. Meiner Erfahrung nach hat man nämlich mehr Spaß an klischeehaften Büchern, wenn man gerade das erwartet und nicht etwas anderes. Gerade die bedienten Klischees und die Vorhersehbarkeit sind an dieser Geschichte nämlich meine Hauptkritikpunkte. Nun zu der Interaktion zwischen den Figuren. Einfach gesagt: Wenn die Figuren, besonders in der zweiten Geschichte, weniger wütend auf einander gewesen wären und ruhig und vernünftig miteinander gesprochen hätten, hätte sich die Geschichte um einiges angenehmer für manche Figuren entwickeln können. Auch wenn ich natürlich verstehen kann, dass man zuerst wütend und besorgt ist, wenn man erfährt, dass einem bestimmte Informationen vorenthalten wurden, so hätte einfache Kommunikation – nachdem man sich abgeregt hat und das kann ich auch gut verstehen, dass das erst nötig ist – sehr viele Probleme lösen können, bzw. dafür sorgen können, dass manche Probleme gar nicht erst entstehen. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass auf diese Weise die Spannung hochgehalten werden soll, da es sonst zu manchen Vorkommnissen vielleicht nicht gekommen wäre und seien wir ehrlich: Wenn wir ein solches Buch lesen, wollen wir auch nicht lesen, dass alles von Anfang an glatt lief, aber es macht zum Beispiel Ivy und Caden nicht gerade sympathischer, wenn sie Brighton scheinbar so gut wie gar nichts kampftechnisch zutrauen. Da finde ich das Verhalten von zum Beispiel Tink, der nicht – zumindest zu Beginn – versucht Brighton von ihrem Rachefeldzug abzuhalten, sondern eher darum besorgt ist, dass er ihr helfen könnte und es völlig ohne Rückendeckung gefährlich ist. Ich persönlich fand es etwas anstrengend, dass mit Hilfe von – meiner Meinung nach – mangelnder Kommunikation für Spannung gesorgt wurde, allerdings ist es natürlich eine Möglichkeit, die man nutzen kann. Nun einmal weg von dem Negativen, denn ich fand des Buch – auch wenn es bisher vielleicht nicht so wirkt – nicht schlecht. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen, auch wenn ich es manchmal von Zeit zu Zeit mit einem Augenrollen weglegen musste, und habe die Geschichte um Brighton genossen. Das Buch ist nicht mein Lieblingsbuch, aber ich kann auch nicht sagen, dass ich das Buch nicht weiterempfehlen kann. Solange man weiß, dass einen zumindest ein paar Klischees erwarten und man manche Sachen mit besserer Kommunikation einfacher lösen könnte, macht das Buch sehr viel Spaß zu lesen. Die Kapitel haben vor allem während der ersten Kurzgeschichte eine sehr angenehme Länge, so dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann, da das nächste Kapitel schon lockt. Auch den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout fand ich sehr angenehm, allerdings muss ich dazu sagen, dass in der Erstauflage, die ich habe, noch einige Rechtschreibfehler sind – ganz einfache Tippfehler bei denen ein Buchstabe fehlt – die den Lesefluss etwas gestört haben. Das wird sich aber sicherlich in weiteren Auflagen ändern, kann natürlich passieren und das sollte auch kein Grund sein ein Buch nicht in die Hand zu nehmen. Alles in allem kann ich das Buch durchaus empfehlen, auch wenn es nicht mein Lieblingsbuch wird. Wenn man über die paar Klischees und die Kommunikation, die etwas besser sein könnte, hinwegsehen kann, lockt das Buch mit angenehmen Kapitellängen, einem guten Schreibstil und Spannung. Auch ohne Wissen über die restliche Reihe kann man das Buch ohne Probleme lesen, da die wichtigsten Aspekte in den Kurzgeschichten erklärt werden.

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