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Rezensionen zu
Farm der Tiere

George Orwell

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"Farm der Tiere" ist ein Klassiker, den ich bislang immer verpasst habe aber schon seit einer gefühlten Ewigkeit gerne nachgeholt hätte. Jetzt war es endlich soweit und ich bin begeistert von so viel Scharfsinn ... 🐖 Zunächst einmal zu dieser Ausgabe: Wunderschön und überaus wertig produziert mit tollem Papier, einem rosa Lesebändchen und Glitzerfolie auf dem Cover ist dieses Buch schonmal ein echter Hingucker! Hinzu kommt die moderne, wirklich gut gelungene Übersetzung die unterstreicht, wie zeitlos diese Parabel doch ist. Erweitert wurde diese Ausgabe um ein sehr wertiges Nachwort von Eva Menasse, das mir geholfen hat, diesen Klassiker noch besser zu kontextualisieren. Ebenso erhalten sind zwei lesenswerte Vorworte zu älteren Auflagen des Romans. "Farm der Tiere" ist zusammen mit "1984" einer der beiden großen Romane Orwells. Sie werden oft als zusammenhängend bezeichnet, "Farm der Tiere" ist dabei eine Art Vorgeschichte zu 1984. Aus diesem Grund habe ich mich auch entschieden, zuerst "Farm der Tiere" zu lesen. In wenigen Worten zusammengefasst würde ich das Buch wie folgt beschreiben: Irrsinnig, Erschreckend, Abstoßend, Realistisch, Zeitlos. In mir wurden beim Lesen Entsetzten und Wut hervorgerufen, aber ich verneige mich auch vor der Kunst, die Orwell mit diesem Roman kreiert hat. Kein Wort ist unbedacht oder zu viel, die Geschichte steuert gnadenlos und unaufhaltsam auf ihren plakativen Höhepunkt zu. Dabei fehlt es ihr jedoch zu keinem Zeitpunkt an Witz und Charme. Ein wirklich lesenswertes Buch in wunderschöner Ausgabe vom @manesse.verlag 🤍

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Mit "Farm der Tier" ist George Orwell ein zeitloses Märchen oder Roman gelungen! Eine Farm und eine glückliche Familie, ... So scheint es!! Doch die Tiere lehnen sich gegen den dauerbetrunkenen und gewalttätigen Farmer auf und starten mit Anführung der Schweine eine Revolution gegen "Ihren Menschen" und jagen ihn vom Hof!! Nun scheinen die Tiere ein friedliches Leben zu fristen, doch auch hier herrscht die Hierarchie.... Das Buch ist eine klassisch erzähle Tiergeschichte die so viel mehr ist und das immerwährende kritische Gesellschaftsthema der Unterdrückung in den Vordergrund rückt. Der Schreibstil ist leicht und durch die ironischen und humorvollen Passagen super zu lesen!! Ich bin begeistert und kann das Buch einfach nur JEDEM empfehlen und gebe 5/⭐⭐⭐⭐⭐!!!

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Wortgewandt, fesselnd und mit einer ordentlichen Prise Dystopie kritisiert George Orwell in seinen Werken moderne Gesellschaftsstrukturen und totalitäre Systeme. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handelt sich bei „Farm der Tiere“ um ein schönes Märchen. In Wahrheit liefert uns Orwell eine meisterhafte Satire gegen den Stalinismus und die Russische Revolution von 1917. Wir begleiten die Tiere in der Parabel von den Anfängen ihrer Revolution bis hin zur Entwicklung einer Diktatur. In der Geschichte hat Orwell einige Allegorien eingebaut. So steht das diktatorische Anführerschwein namens Napoleon sinnbildlich für Stalin und auch Lenin, Trotzki und die Arbeiterklasse finden ihren Platz. Side Note zu Orwells Vorwort „Die Pressefreiheit“: Orwell hat „Farm der Tiere“ 1944 beendet, doch fand in seiner Heimat Großbritannien aufgrund seiner Stalinkritik (und demnach gegen die Sowjetunion als Alliierten) zunächst keinen Verleger. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Buch veröffentlicht. In der DDR und anderen Satellitenstaaten der Sowjetunion war das Buch (wie auch „1984“) jedoch verboten. Ich kann euch diesen modernen und doch zeitlosen Klassiker der Weltliteratur sehr ans Herz legen – absolut brillant und weiterhin hochaktuell.

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Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere. (S. 122) Georg Orwells Klassiker „Farm der Tiere“ (englischer Titel „Animal Farm. A Fairy Story“) aus dem Jahre 1945 kann als zeitlos und hochgradig aktuell bezeichnet werden, indem die Tiere einer Farm die Herrschaft über diese übernehmen. Sie stellen Gebote auf, die ein Zusammenleben harmonisch und konfliktfrei gestalten sollen, jedes Tier bekommt Aufgaben zugewiesen, bekommt einen Anteil des Futters, kann sogar lesen lernen. So schön so gut, würde nicht ein Schwein namens Napoleon mitsamt seinen Hunden langsam die Herrschaft übernehmen, die Gedanken und Meinungen der Hofbewohner beeinflussen und kontrollieren – bis am Ende das oberste Gebot gebrochen wird: die Zusammenarbeit mit Menschen, die den einstigen Doktrinen „Vier Beine gut, zwei Beine schlecht“ widersprechen. Der Umgang der Tiere unter- und miteinander wird grober und brutaler, wer am Ende als Monster bezeichnet werden kann, ist unklar – sind es die Menschen, die Tiere töten, oder die Tiere, die Menschen töten? Und so endet die Geschichte mit folgenden Satz: „Die Geschöpfe draußen sahen von Schwein zu Mensch, von Mensch zu Schwein und wieder von Schwein zu Mensch, aber es ließ sich schon nicht mehr sagen, wer was war.“ (S. 127f.) In Orwells kurzer, aber sehr einprägsamer Geschichte, wird ein Szenario gezeigt, dass mit vielen verschiedenen historischen Gegebenheiten und Personen verglichen werden kann. Die Übernahme von Macht, die Kontrolle der Meinungen und Gedanken, Machtausübungen und Machtkontrollen über „schwächere und minderwertige“ Tiere sind einige der Themen, die in diesem als Märchen kategorisierten Buch angesprochen werden. Es ist eine kritische Stimme gegenüber totalitären und unterdrückenden Systemen, die die Freiheit jedes einzelnen Menschen bzw. Tieres einschränkt. Der Sprachstil ist demnach satirisch und zynisch, wodurch die Erzählung ihre eigene Dynamik und ihren eigenen Humor entwickelt – vor allem durch die (ver-)menschliche Darstellung und Beschreibung der Eigenheiten der einzelnen Tiere: das arbeitstüchtige Pferd Boxer, die eitle und selbstverliebte Stute Mollie oder die hinterlistigen und gewieften Schweine. Eine Geschichte für alle, die in kurzer Zeit einen großartigen Klassiker lesen wollen, der satirisch und zynisch gegen Machtdiskurse und Machtverhältnisse ausspricht.

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Klappentext: «Kein Tier soll seinesgleichen je tyrannisieren. Schwach oder stark, schlau oder schlicht, wir sind alle Brüder. Kein Tier soll je ein anderes töten. Alle Tiere sind gleich.» So Old Major, der preisgekrönte Middle-White-Eber. Doch allen guten Absichten zum Trotz kommt alles anders. Auf der Farm, wo die Tiere in Gleichheit und wechselseitigem Respekt zusammenleben wollten, herrscht bald Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung. Denn «manche Tiere sind gleicher als andere.» – Orwells zeitkritische, auf Stalin gemünzte Parabel hat ihre Zeitlosigkeit längst erwiesen. 2021 erscheint der moderne englische Klassiker in der Neuübersetzung Ulrich Blumenbachs mit einem exklusiven Nachwort von Eva Menasse. Meinung: Das Buch wurde zwar 1945 veröffentlicht, ist aber heutzutage immer noch brand aktuell. George Orwell zeigt mit diesem Märchen auf, wie sehr Menschen hintergangen werden können. Die Idee, Menschen durch Tiere zu ersetzen, finde ich super. Der Schreibstil ist einfach und sehr gut verständlich, wodurch das Buch wirklich für jeden geeignet ist. Man schließt die Tiere während des Lesens ins Herz, und wenn diese hintergangen werden, denkt man, dass man selbst hintergangen wurde. Dieses hineinversetzen in die Charaktere finde ich essenziell für die Geschichte, da man so ansatzweise nachvollziehen kann, wie sich die Menschen damals gefühlt haben müssen. Ich kann „Farm der Tiere“ wirklich nur jedem ans Herz legen, der etwas über die Menschheit erfahren möchte.

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🐷„Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere.“🐷 Dieses zum geflügelten Wort gewordene Zitat aus George Orwells „Farm der Tiere“ ist die ernüchternde Quintessenz, die von der im Roman angezettelten Revolution der Tiere gegen ihren Herrn letztlich bleibt und zeigt die Destruktivität menschlicher Gruppendynamik. Vielen lieben Dank @bloggerportal und @manesse.verlag für die Bereitstellung dieses ebenso zeitlosen wie aktuellen literarischen Meisterwerks in der am 18. Januar 2021 erschienene Neuübersetzung von Ulrich Blumenbach! In George Orwells „Farm der Tiere“, erschienen 1945, erheben sich die vernachlässigten und ausgebeuteten Tiere einer englischen Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzers. Ziel der Revolution ist die Befreiung von der Vorherrschaft durch den Menschen und ein friedliches Zusammenleben in Gleichheit und wechselseitigen Respekt. Anfängliche Erfolge und der beginnende Wohlstand für alle währen nicht lange, die Schweine übernehmen immer mehr die Führung und pervertieren jedes der sieben Gebote des „Animalismus“. Unter der schweinischen Gewaltherrschaft, herrschen bald Ungleichheit, Ausbeutung, Unterdrückung und Terror. „Vier Beine gut, zwei Beine schlecht“, der Grundgedanke der tierischen Revolution, wird schließlich bis zur Unkenntlichkeit ausgeschlachtet zu Gunsten der herrschenden Klasse. „Farm der Tiere“, im Untertitel als „Märchen“ beziehungsweise im Original „A Fairy Story“ betitelt, ist eine ebenso geniale wie unterhaltsame politische Parabel auf die Geschichte der Sowjetunion, von der durchs Volk getragenen Februarrevolution bis in die dunkelsten Abgründe der stalinistischen Diktatur. Allegorisch werden Personen und Ereignisse der jungen Sowjetunion porträtiert. Von der Entstehung des Sozialismus und Kommunismus („Animalismus“) mit seinen hehren Zielen von Gleichheit und Brüderlichkeit über deren Verdrehung in den totalitären Stalinismus (die Herrschaft der Schweine unter Napoleon) mit anschließender Gewaltherrschaft, einem der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Die hehren Ideale der Revolution scheitern an der Realität und werden pervertiert durch Machtmissbrauch, Lüge, Verrat, Mord und moralische Abgründe. Jeder historisch bewanderte Leser wird zwangsläufig die Parallelen zu Ereignissen und Protagonisten der Anfangszeit der Sowjetunion ziehen, so prägnant und treffend sind sie parabolisch im Roman wiedergegeben. „Farm der Tiere“ ist aber noch sehr viel mehr, als ein zeitkritisches Gleichnis. Der Roman ist ein zeitloses, immer wiederkehrendes Mahnmal, das auf sämtliche Diktaturen und totalitären Systeme zutrifft. Die Utopie von Gleichheit und Freiheit scheitert an Machtmissbrauch und Egoismus, Revolution verkehrt sich zu Terror. Orwells Thematik ist zeitlos und hochaktuell und er hat einen literarischen Klassiker geschrieben, der auch heute noch Pflichtlektüre sein sollte! „Farm der Tiere“ ist aber vor allem auch ein Lesevergnügen - prägnant und präzise, voll beißendem Spott und Ironie und ebenso prägnanter Szenen wie psychologisch stimmiger anthropomorphisierend dargestellter Charaktere, mit wunderbar sprechenden Eigennamen. Die Charaktere sind glaubwürdig in ihrem Handeln als historisch inspirierte Personen und verkörpern dennoch Archetypen und ihre rassenimmanenten typisch tierischen Eigenschaften. George Orwell hat mich gefesselt und fasziniert und die Geschichte hat eine Sogwirkung auf mich ausgeübt ebenso wie die sich in einer Abwärtsspirale radikalisierenden Ereignisse, perfekt auch ausgedrückt im farbenprächtig schimmernden Cover, mit dem Schweinekopf mit dämonisch glitzernden Augen im Zentrum. Ich habe den Roman gleich zweimal hintereinander gelesen und bin mir sicher, dass man ihn immer wieder lesen kann! Ein zurecht hochgelobter und aus meiner Sicht vollkommener Klassiker! Ergänzt wird „Farm der Tiere“ durch das Essay „Freedom of the press“, Orwells grandioses Plädoyer gegen intellektuelle Verlogenheit, das lesenswerte Vorwort zur ukrainischen Ausgabe von 1947 und ein Nachwort von Eva Menasse, das eine Hommage an George Orwells Werk und insbesondere diesen grandiosen und zeitlosen Roman ist. Der Anhang ist die perfekte und hochinformative Ergänzung zum Roman. Enden möchte ich meine Rezension mit Eva Menasses Worten, denn treffender kann ich es nicht formulieren: „Wie man den Text auch dreht und wendet, er ist perfekt. Präzise strukturiert, symmetrisch gebaut, voller sorgfältig gearbeiteter und dramaturgisch bestmöglich gesetzter Details.“ Prädikat unbedingt (erneut) lesen und Nachdenken! Klare fünf Sterne plus von mir!

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"Sie konnte sich die Gründe nicht erklären, aber jetzt lebten sie in einer Zeit, in der niemand mehr freimütig seine Meinung zu sagen wagte, in der überall wütend knurrende Hunde herumstreiften und in der man mit ansehen musste, wie Genossen in Stücke gerissen wurden, nachdem sie schockierende Verbrechen gestanden hatten." (Seite 81) "Farm der Tiere" kenne ich seit Kindheitstagen, allerdings kenne ich hier "nur" den Zeichentrickfilm und er hat mich, bis heute, fasziniert aber auch schockiert. George Orwell ist , in meinen Augen, ein Genie. Er hat einfach ein Gefühl für Geschichten oder wie hier, für ein Märchen, was aber nicht weniger erschreckend sein könnte da es auf die Realität trifft. Dadurch dass es hier um eine Farm geht die von Tieren geführt wird schliesst man die einen Tiere ins Herz, die anderen möchte man zur Tür hinausjagen und der Rest sind einfach nur dumme Schafe. Der Schreibstil ist einfach, mit Ironie, mit Ernst, mit Fassungslosigkeit im Geschehen. Und wie gesagt, auch wenn es hier um Tiere geht, so ist die Geschichte dahinter nicht weniger bewegend und tiefgreifend. Das Cover könnte zum Geschichte nicht passender sein. Und auch mich hatte es sofort angesprochen. George Orwell hat dieses Märchen verfasst als die Welt sich im Kampf gegen Hitlerdeutschland befand, als die letzten Züge im zweiten Weltkrieg lagen. Ich empfehle auch ganz dringend das Vorwort sowie die Thematik Pressefreiheit von Orwell selbst verfasst, im hinteren Buch zu lesen. Auch das Nachwort von Eva Menasse hat mir sehr gut gefallen und zeichnet ein Bild des Schriftstellers George Orwell. In diesem Buch prangert Orwell den Aufstieg von Stalin sowie den Kommunismus an. Was Sozialismus bedeutet, wie er sich auswirkt, wer die Gewinner und wer die Leidtragenden sind. Im Prinzip sage ich frech heraus- es passt perfekt, leider, in die heutige Zeit, immer noch. Und man kann es auf zig Diktaturen dieser Welt ummünzen, denn genau darum geht es in Farm der Tiere. Eine Idee die anfangs so unglaublich fair und toll erläutert wird, die aber von ein paar "Höheren", in diesem Fall die Schweine, ausgenutzt wird, und das untere Volk- die restlichen Tiere, müssen ackern, krampfen, hungern und trotzdem ist eine freie Meinungsäusserung nicht gegeben. Und der "böse Geist", der an vielen Fehlschlägen Schuld trägt darf natürlich auch nicht fehlen. Wie gesagt- es ist und bleibt, neben 1984, ein Meisterwerk was in seiner Thematik absolut zeitlos und hochaktuell ist. Und unbedingt gelesen werden muss!

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„All animals are equal, but some animals are more equal than others.” (Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen.) Mit diesem Satz hat George Orwell in „Farm der Tiere“ trefflich erfasst, weshalb alle Versuche einer kommunistischen Gesellschaftsform bisher gescheitert sind. Dass das Anfang der 40er-Jahre des letzten Jahrhunderts verfasste Buch eine Parabel auf die geschichtlichen Ereignisse in der Sowjetunion im Anschluss an die Februarrevolution und die darauffolgende diktatorische Herrschaft Stalins sind, ist hinlänglich bekannt. Sollte ich das Buch also noch einmal lesen? Würde es mich 2021 gleichermaßen begeistern wie damals, als ich es als Schülerin gelesen hatte? Würde ich die Aussagen des Romans noch immer als aktuell empfinden? Absolut. Das Buch lohnt sich beim ersten wie beim wiederholten Mal lesen. Die Anspielungen auf die geschichtlichen Ereignisse in Russland damals eignen sich, das eigene Wissen darum wieder einmal aufzufrischen. Gleichzeitig ist es schon fast erschreckend, von welcher Aktualität das Buch weiterhin ist, und wie die Utopie, dass alle Menschen gleich sein sollten, leider immer wieder am Egoismus scheitert.

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