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Rezensionen zu
Chilling Adventures of Sabrina: Pfad der Nacht

Sarah Rees Brennan

Chilling Adventures of Sabrina (3)

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"Chilling" Adventures Indeed

Von: Chiara

29.11.2020

Vorangestellt möchte ich sagen, dass ich glaube, dass dieses Buch für diejenigen, die die Fans der Reihe sind, ein guter Nachfolger ist und sie durchaus Spaß mit dem Buch haben können. In diesem Fall ist meine Rezension für euch wahrscheinlich hinfällig. Für alle anderen beginnt die Rezension hier: Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich Sabrina schon immer ziemlich cool fand. Die Netflix-Show hatte ich bisher noch nicht gesehen, aber ich dachte, dass dies dem Buch hoffentlich keinen Abbruch tun würde. Als ich anfing, merkte ich schon, dass dies nicht das erste Buch der Reihe war. Dies wurde jedoch relativ gut kompensiert. Auch ohne die Bücher gelesen zu haben, konnte ich die Beziehungen verstehen und vorherigen Vorkommnisse gut verstehen (bis auf ein paar kleine Details). Dies liegt zum einen daran, dass anfangs so ziemlich alles nochmal erklärt wurde und daran, dass vieles sehr klischeehaft war. Die Charaktere waren alle sehr plakativ, obwohl die Story eigentlich durchaus Potential hatte. Potential, das meiner Meinung nach nicht genutzt wurde. Leider kamen an meiner Seite keine Gefühle auf, ich konnte Beziehungen nicht nachempfinden. Sie waren nur da. Mitgefühl konnte ich leider keins entwickeln. Ob es daran lag, dass ich die vorherigen Bücher nicht gelesen habe oder daran, dass sie wirklich so steif geschrieben wurden, kann ich nicht zu hundertprozentig sagen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass ich nicht weiß, welcher Altersgruppe ich dieses Buch empfehlen würde. Geschrieben ist es wie ein Buch für 12-jährige, die Story bzw. Details (Gespräche über Sex usw.) wären aber eher für ein älteres Publikum angebracht. Mit 12 Jahren hätte ich das Buch wahrscheinlich sehr gemocht, trotz der Themen, die nicht altersangemessen sind. In meinem jetzigen Alter ist dies leider nicht der Fall.

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Nicht mein Favorit...

Von: Lydia

15.11.2020

Ich bin/war eigentlich früher ein riesen Fan der Serie 'Sabrina total verhext' und hab mich auf dieses Buch sehr gefreut. Allerdings gefällt mir leider der Schreibstil nicht. Es wurde äußerst selten aus der Sicht von Sabrina geschrieben und die Szenen wurden viel zu oft und viel zu schnell gewechselt. Der Perspektivenwechsel der einzelnen Personen war ziemlich verwirrend. Auch die einzelnen Kapitel waren mir irgendwie viel zu lange. Ich hätte mir da mehr erwartet u. habs nach der Hälfte des Buches (und das tu ich so gut wie nie) weg gelegt.

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Auf Netflix hat mich "Sabrina" in all ihren Staffeln regelrecht gefesselt. Es gab Spannung, ein bisschen Action, Gefühle und schön geformte Charaktere. Vielleicht genau deswegen, weil ich die Serie so toll fand, hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Meiner Meinung nach sind die Charaktere zu flach und nur klischeehaft anskizziert, die Dialoge nicht ausgereift und die Beschreibung der Situationen versetzte mich nicht in eine andere Welt, sondern machte eher müde. Leider ist das Buch sehr nah an der Netflix-Serie gehalten, sodass man nichts großartig Neues über die Charaktere erfährt. Auch das hatte ich nicht erwartet. Daher muss ich zugeben, dass dies seit längerem ein Buch ist, was ich nicht innerhalb weniger Tage verschlungen habe, sondern was sich zäh wie Kleber durch meine Abends zog. Kurz: es fehlte einfach die Spannung. Möglicherweise wäre es etwas anderes, hätte ich nicht die Serie gesehen. Vielleicht hätten mich Wendungen dann eher überrascht oder mehr mitgenommen.

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Vorrangig für Sabrina-Fans

Von: Vanessa S

25.10.2020

Der dritte Teil der Buchreihe um die Greendale- Hexe und ihre Freunde hält viele Emotionen und Dämonen bereit. Abgesehen davon ist es eine Aneinanderreihung von Geschehnissen, deren Fortschreiten jedoch durch die innere Zerrissenheit fast jeder Figur stark gehemmt werden. Die eigentliche Handlung ist somit in der Zusammenfassung nicht besonders vielseitig beziehungsweise umfassend. Zwar sind die meisten Figuren Teenager, doch sind die Extreme in der Offenlegung ihrer Gefühle so weit voneinander entfernt, dass beide Pole fast schon albern wirken. Szenen mit Actionpotenzial werden in wenigen Sätzen abgehandelt und rauben der Geschichte die letzte Spannung. Zudem verwirrt die Erzählweise, da Handlungen um Roz, Theo, Harvey (...oder Harry) und Sabrina aus Nicks Perspektive in der Hölle abgehandelt werden. Verhaltensmuster sind klischeehaft gestaltet und der märchenhafte Glaube, mit genügend Liebe alles erreichen zu können, steht im Vordergrund. Belebender und durch Schlagabtausche erfrischender waren die Szenen um Sabrinas Cousin und Prudence, wobei auch hier kein großartiger Handlungsfortschritt auszumachen war. Der Pfad der Nacht ist ein Teil der Sabrina-Reihe, der auf emotionale Weise das Thema Rache und die Befreiung Nicks behandelt, wobei zu Letzterem zunächst einmal ein Weg gesucht wird. In zentraler Position wird sich jedoch mit der jeweiligen Gefühlssituation der Figuren auseinandergesetzt. Für Fans der Reihe sicher ein Lesevergnügen, ich konnte dem Buch jedoch leider nicht viel abgewinnen.

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