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Rezensionen zu
Wildpflanzen essen

Leoniek Bontje, Yvet Noordermeer

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

etwas ganz besonderes

Von: Ju Lietta

10.04.2020

Diese Handbuch macht einem bewusst, an was man - vorallem zur heutigen Zeit - in der Natur alles vorbeigeht und sozusagen links liegen lässt. Es ist wunderbar übersichtlich gestaltet, nicht überladen mit Informationen durch welche man erstmal sich durchlesen muss. Es ist ein Wegweiser, mal etwas genauer hinzuschauen und die ein oder andere bekannte Wildpflanze nicht wie gewohnt zu behandeln, sondern doch auch mal den Stängel zu verwenden (oder wussten Sie, dass man auch aus Brombeer- oder Himberrblättern Tee machen kann?) Gerade jetzt, aber auch unter den wieder normalen einkehrenden Umständen, lohnt es sich dieses Buch -vielleicht auch in der Familie- als Hilfestellung bei dem nächsten Spaziergang zu benutzen. Die Natur stellt uns so viele Möglichkeiten der Neuentdeckung zur Verfügung, nehmen Sie diese bitte an und schauen Sie mal genauer hin, was da so aus Mutters Erde wächst; es wird Sie zum Staunen bringen....

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Empfehlenswert

Von: Michaela

10.04.2020

Ich als großer Naturliebhaber finde das Buch sehr gut und leicht verständlich . Mit diesem Buch lernt man die Pflanzen des eigenen Gartens und auf den Feldern und Wiesen richtig kennen. Die Beschreibungen und die guten Bilder dazu machten es einem leicht die Pflanzen zuzuordnen . Die Pflanzen sind nach den Jahreszeiten geordnet was einem das finden der einzelnen Pflanzen recht leicht macht. Es ist immer sehr gut beschrieben was ich von der jeweiligen Pflanze nutzen kann und wozu. Es gibt tolle Rezepte mit denen man leckeres Essen aber auch Sirup und ähnliches herstellen kann. Ich finde die Größe des Buches auch sehr gut da man es auch mal auf eine Wandertour im Rucksack mitnehmen kann um unterwegs so manche Pflanze zu finden , die ich im heimischen Garten vielleicht nicht habe. Ich finde das Buch ist ein muss für jeden der die Pflanzen im heimischen Garten nutzen möchte von denen man immer glaubt , die sind nur zum anschauen da.

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Ganz große Klasse

Von: querida

07.04.2020

Das Buch bietet einfach alles: Eine gute Übersicht über vieles, was der Normalo als Unkraut verwirft. Auch gängige Pflanzen. Es sind schöne Pflanzenporträts mit schönen Abbildungen, die auch der Identifikation dienen. Und gleich dazu noch ein paar passende Rezepte die Appetit machen. Eine Empfehlung an alle, die sich auskennen oder die Natur bisher nur zur Kenntnis genommen haben.

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Informativ und schön

Von: Sabrina

07.04.2020

Das Buch fühlt sich gut in der Hnad an. Der Einband ist in Leinen und sehr schön gestaltet. Insgesamt hat das Buch 254 Seiten. Das Format sit nicht zu groß, man kann es also auch mitnehmen. Es sind viele kreative Rezepte enthalten mit Pflanzen die ich im Garten habe, bei denen ich aber vorher nie auf die Idee gekommen wäre sie zu essen oder zu Marmelade, Suppe oder Smoothie zu verarbeiten. Wiesenschaumkraut, Weißdorn, Malve und, und, und.... Abwechslung ist garantiert. Mein Mann ist von diesem Buch ebenfalls begeistert und sagte scherzhaft nun könne ich als Vegetarier auch in der freien Wildnis überleben, da hier genug Alternativen aufgeführt sind. Ich habe dieses Buch sogar einmal nachgekauft um es zu verschenken. Ich finde es wirklich sehr empfehlenswert. Neben den vielen Rezepten sind auch sehr viele schöne Bilder enthalten.

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Wildpflanzen sicher erkennen

Von: Antje Wree

06.04.2020

Ich habe schon einige Bücher über Wildpflanzen gelesen. Dieses Buch ist das erste, welches ich zum Bestimmen und Sammeln von Wildpflanzen mit in die Natur nehmen würde. Denn die Abbildungen der Pflanzen sind Fotos. Keine wunderschönen extra her gerichteten Pflanzen sind auf den Bildern, sondern auf hellem Untergrund einzeln fotografiert, so dass eine sichere Pflanzenbestimmung möglich ist. Die anderen Fotos sind schön, hübsch angerichtete kleine Häppchen, nette Bilder ... Die Beschreibung der einzelnen Pflanzen ist übersichtlich und ausreichend beschrieben. Etwas irritierend ist für einige ist evtl., dass zu jeder Pflanze immer "Blühzeit" benannt ist. Gemeint ist aber nicht unbedingt die Blühzeit, sondern auch der Sammelzeitraum, wie zum Beispiel bei den Holunderbeeren. Aber damit kann man leben. Meist ist es ja tatsächlich die Blühzeit. Abschließend möchte ich allen Menschen, die sich für dieses Thema ernsthaft interessieren, dieses Buch wärmstens ans Herz legen. Die beiden Autorinnen sind ebenfalls sehr symphatisch.

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,,Wildpflanzen essen - Handbuch mit mehr als 50 Rezepten" von Leoniek Bontje und Yvet Noordermeer ist ein schönes Buch zu r Bestimmung und Verarbeitung von Wildpflanzen von Südwest. Inhalt: Die Heilpflanzenexpertin, Leoniek Bontje, und die Ernährungsberaterin, Yvet Noordermeer, zeigen in diesem Buch heimische Superfoods, die direkt vor der Haustür wachsen und gepflückt werden können. Egal, ob im Wald, auf dem Feld, im eigenen Garten oder mitten in der Stadt - die Wildpflanzen lassen sich überall finden und zu köstlichen Gerichten zubereiten. Meine Meinung: Meiner Meinung nach ist das Buch sehr schön aufgebaut, da immer zuerst die Pflanze, mit detaillierten Informationen zur Blütezeit, zu verwendbaren Teilen, zur Heilwirkung usw., vorgestellt wird. Darauf folgt dann das Bild der jeweiligen Pflanze und tolle Rezepte. Zudem ist das Buch wirklich sehr gut und verständlich geschrieben. Was mich etwas stört ist, dass die Bestimmung der Pflanzen nicht so gut funktioniert, weil nicht bei jeder Wildpflanze die giftigen Doppelgänger (auch mit Bild) gezeigt werden, sodass dafür teilweise ein zusätzliches Buc benötigt wird. Mir gefällt die minimalistische Aufmachung und Gestaltung sehr gut, da man dadurch nicht erschlagen wird von den ganzen Rezepten und Bilder, sodass sich ein schönes harmonisches Bild ergibt. Insgesamt: Insgesamt gefällt mir das Buch jedoch wirklich sehr gut, sodass ich es als Ergänzung zu einem anderen Wildpflanzen-Buch empfehlen kann, da die Gefahr giftige Doppelgänger zu pflücken relativ hoch ist, wenn man die Unterschiede nicht ganz kennt. Die Rezepte und Illustrationen des Buches gefallen mir jedoch umso besser, weshalb ich 4 von 5 Sternen vergebe.

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Der Titel sagt es schon: Hier geht es um essbare Wildpflanzen, die wir „vor der Haustür“ finden können. Der erste Eindruck: Ein schönes, festes Buch ohne störenden losen Umschlag! Das griffige Cover hält sicher einiges aus und kann auch gut mal mit nach draußen genommen werden. Innen ein übersichtliches und natürliches Layout mit hübschen, freundlichen Fotos. Die Gliederung ist dankenswerterweise nach Jahreszeiten aufgebaut. Man weiß also auch als Anfänger, zu welcher Jahreszeit man nach welcher Pflanze Ausschau halten kann. Sehr praktisch ist, dass Rezepte zur Zubereitung jeweils direkt hinter der Pflanze abgedruckt sind. Auch der Natur- und Insektenschutz kommt nicht zu kurz. Es finden sich so wunderbare Hinweise, wie das Überprüfen der Brennnesselblätter auf Schmetterlingseier. Jede beschriebene Pflanze ist mit einem gut erkennbaren Foto abgebildet, das bei der Bestimmung hilft. Allerdings ist dies kein Bestimmungsbuch und auch gar nicht so gedacht. Die meisten Pflanzen kennen wir ohnehin, andere schlagen wir gerne genauer in Bestimmungsbüchern nach. Bei Verwechslungsmöglichkeiten mit giftigen Pflanzen (z.B. Bärlauch und Maiglöckchen) gibt dieses Buch vollkommen klare und für jeden nachvollziehbare Unterscheidungsmerkmale an. Sehr erfreulich sind die Rezepte zu den einzelnen Kräutern: Sie sind einfach und sehr lecker. Es werden keine komplizierten Zutaten benötigt, eher nur Lebensmittel, die man sowieso im Haus hat. Zu jeder Pflanze findet man auch Hinweise zu einfachen Heilwirkungen und dem Vitamingehalt. Was sich ein wenig rarmacht, sind Hinweise zu den Orten, an denen man sammeln kann. Es werden zum Beispiel keinerlei Warnungen vor Feldrändern und den dort genutzten Pestiziden beschrieben. Der Nutzer dieses Buches muss also schon auch noch einen eigenen prüfenden Blick auf seine Sammelorte werfen – und das kann im ja letztendlich auch kein Buch abnehmen. Nur ganz vereinzelt wird darauf hingewiesen, Pflanzen nicht während der Blüte zu ernten, weil sie wichtige Nahrung für Insekten zur Verfügung stellen. Bei den meisten Pflanzen wird empfohlen, die Blüten zu verwenden. Auch hier ist angesichts des aktuellen Insektensterbens das persönliche Mitdenken der SammlerInnen gefragt. Alles in allem aber ein nützliches, benutzerfreundliches und hübsches Buch für den Einstieg in die Wildkräuterküche. Ein schönes Geschenk für Naturliebhaber, in das gewiss immer wieder hineingesehen wird.

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Aufbruch in den heimischen Garten

Von: koelbchen

06.04.2020

Ein hochwertig aufgemachtes und gestaltetes Buch in einem handlichen Format. Auch inhaltlich passt das Buch zu seinem äußeren Erscheinungsbild mit vielen Hochglanzfotos. Das Buch glänzt durch detaillierter Fotos (fast) aller beschriebenen Wildpflanzen, keine groben, teilweise unkenntlichen Zeichnungen wie in manchem Pflanzenbestimmungsbuch. Vielleicht kann man in Neuauflagen des Buches auch die noch fehlenden Pflanzen respektive die zur Identifizierung hilfreichen Pflanzenteile weiter bebildern. Zu fast jeder Pflanze gibt es leckere Rezeptvorschläge die anregend und sehr appetitlich fotografiert wurden. Auch begleiten hilfreiche Informationen zu Verwendungsmöglichkeiten, einzelnen Pflanzenteilen, Heilwirkungen und auch der Blüte- / Erntezeit die Wildpflanzen. Bei einigen Pflanzen hätte ich mir etwas eingehendere Informationen z.B. zur nicht unwesentlichen Giftigkeit von Holunderbeeren im rohen oder gar unreifen Zustand gewünscht. Vielleicht gibt es in einer Neuauflage auch den Mut weniger „populäre“ Pflanzen wie z.B. die Beeren des Kirschlorbeers, die zwar auch den Ruf haben giftig zu sein (das ist die rohe Holunderbeere natürlich auch), wobei die Beere des Kirschlorbeers in manchen Ländern auch als Basiszutat für eine leckere Marmelade dient... Fazit: ein sehr interessantes lesens- und nachschlagenswertes Buch welches Lust auf mehr macht!

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