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Rezensionen zu
Nur wer sichtbar ist, findet auch statt

Tijen Onaran

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Tijen Onaran gehört zu den Frauen, die sich dafür einsetzen, dass Frauen in der Wirtschaft sichtbarer werden. Sie hat ihr eigenes Unternehmen und ist als Sprecherin, Moderatorin, Beraterin, Meinungsmacherin und Autorin. Auch einen wöchentlichen Podcast moderiert sie. Und sie hat es mit gerade mal 33 Jahren in die „Top 40 unter 40“-Liste des Magazins Capital geschaft. Auch mehrere Auszeichnungen stehen bei ihr im Regal. Inwischen ist die in Karlsruhe geborene Tochter türkischer Eltern 37 Jahre alt und gehört zu den Top 100 der einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft. Regelmäßig berät sie und hält Vorträge zu Themen wie Diversität, Inklusion und Gleichberechtigung. „Erfolg kommt, wenn man authentisch bleibt“, ist ihre Devise. In ihrem Buch „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ verrät sie, wie es jeder schaffen kann, seine persönliche Marke aufzubauen. Tijen Onaren spricht nicht nur Frauen an Wobei mit „Marke“ nicht zwingend ein Unternehmen gemeint sein muss. Das Buch wendet sich explizit an jeden Menschen, egal, ob er berufstätig ist oder nicht, ob er angestellt, selbständig, Einsteiger oder Gründer ist, alt oder gung. Und es spricht nicht nur Frauen an. Wie werde ich wahrgenommen? Im Buch geht es darum, wie wir wahrgenommen werden und welchen Einfluss die Rolle, die wir im Leben spielen, auf das berufliche wie private Leben hat. Tijen Onaran erzählt auch von ihren eigenen Erfahrungen und ihrem Weg, der alles andere als gerade verlaufen ist. Sie wurde immer wieder in Schubladen gesteckt und hat für sich Methoden entwickelt, ihre eigene Marke zu werden. Personal Branding für Einsteiger Es geht um den Wiedererkennungseffekt, darum, zu entscheiden, wie man wahrgenommen werden will und um die Themen, die man als seine eigenen definiert. Tijen Onaran gibt wertvolle Tipps, die es einfacher machen, seine „Kategorie“ und sein Zielpublikum zu finden. „Personal Branding“ ist das Fachwort dafür. Und es hat nichts mit Egoismus zu tun, dafür aber damit, für seine eigenen Werte einzutreten und den roten Faden nicht zu verlieren. Vor allem für introvertierte Frauen ist das Buch eine wertvolle Hilfe. Die eigene „Marke“ finden Nicht immer ist es einfach, seine „Marke“ zu finden. Es geht darum festzustellen, in welchen Bereichen man Experte ist und wie man sich von anderen Experten auf diesem Gebiet unterscheidet. Dazu beschreibt Tijan Onaran Selbsttests und stellt Challenges vor, auf die man sich einlassen kann (und sollte). Denn es geht nicht darum, eine Rolle zu spielen, sondern um Authentizität. Perfektion ist hier ebenso fehl am Platz wie eine künstliche Selfie-Show. Eine Fülle an hilfreichen Informationen Die Autorin geht sehr ins Detail und erklärt auch, wie man seinen Social-Media-Kanal aufbaut, welche Rolle die Kleidung spielt, was es mit Empathie und Vorbildern auf sich hat und wie man seine Marke pflegt. Dazu gibt sie Tipps für alle, deren Marke in der Krise steckt und wie man Selbstzweifel besiegt. Tijen Onarans Schreibstil Der Schreibstil von Tijan Onaran ist angenehm – etwa so stellt man sich das Gespräch mit einer guten Bekannten vor. Sie drängt sich und ihr Wissen nicht auf und hat auch den Mut, eignene Krisen bei ihrem beruflichen Weg zu erwähnen. Ein absolut empfehlenswertes Buch für alle, die wissen wollen, wie sie ihr Leben sichtbar(er) machen und gestalten wollen. Das Buch ist bei Goldmann erschienen. Es hat 256 Seiten und kostet 12 Euro.

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In „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ von Tijen Onaran zeigt die Autorin den Weg von der Themenfindung hin zur eigenen Personenmarke. Die Selbstfindung und der Markenaufbau wird in der ersten Buchhälfte behandelt und durch die vielen Anekdoten der Autorin bekommt man auch praktische Beispiele vorgestellt. In der zweiten Buchhälfte geht es dann um den Aufbau und die Pflege der eigenen Personenmarke. Denn ein gezieltes Steuern des Personal Brandings ist wichtig, da es so oder so stattfindet. Wenn man es jedoch nicht selbst steuert oder es sich nicht stimmig anfühlt, verbiegen wir uns und werden anders, wenn nicht sogar falsch, wahrgenommen. Daher hilft Tijen Onaran dabei den persönlichen Markenkern herauszufinden und diesen auch authentisch zu kommunizieren. Das gesamte Buch ist klar strukturiert und in einem flüssigen und gut lesbarem Schreibstil verfasst. Durch die klaren Ansagen und auch die Challenges am Ende eines jeden Kapitels, erhält man nicht nur alle wichtigen Informationen, sondern wird auch direkt zum Umsetzen und Aktiv werden aufgefordert. Denn von der eigenen Umsetzung hängt dann der Erfolg der eigenen Personenmarke ab. Tijen Onaran erklärt auch, wie wichtig das digitale Auftreten und das Social Me ist und aus welchen Komponenten dieses besteht. Gerade dieses ist ja in der heutigen Zeit sehr wichtig und wird auch von vielen ängstlich betrachtet. Doch dank „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ kann man ohne Sorgen seine Personenmarke in den Sozialen Netzwerken vertreten. Viele Infos aus dem Buch kannte ich persönlich schon durch andere Bücher. Jedoch haben mir die persönlichen Anekdoten der Autorin und die Mitmach-Challenges sehr gefallen und mich motiviert mich endlich selbst mit der eigenen Sichtbarkeit zu befassen. Daher kann ich das Buch für alle empfehlen, die über ihr eigenes Auftreten, nicht nur in den digitalen Medien, nachdenken und dieses steuern wollen.

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Noch ein Buch zum Thema Personal Branding? Aber ja - und zwar das in jüngster Zeit wohl erfolgreichste zum Thema. Tijen Onaran, Speakerin, Influencerin und ehemalige FDP-Politikerin, hat aufgeschrieben, wie das bei ihr so gelaufen ist mit der Personenmarke und warum es für alle Menschen wichtig sein kann, sich selbst eine Agenda zu überlegen, mit der sie beruflich wahrgenommen werden wollen. Dabei liegt ihr Schwerpunkt klar im Digitalen (sie nennt das „Social Me“) und auf dem allgemeinwirtschaftlichen Kontext. Wer also Lust hat auf fluffig-unterhaltsame Anekdoten, Pseudo-Englisch und Marketing-Sprech, der sollte hier mal hineinlesen. Alle, die sich beruflich vielleicht verändern möchten oder die sich als Selbstständige ohnehin mit ihrer (digitalen) Außenwirkung beschäftigen, können von einem Blick ins Buch profitieren. Vorausgesetzt, sie haben sich bisher noch nicht intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, denn Onaran bietet lediglich eine Einführung. Interessierte finden darin nicht nur eine Menge Informatives, sondern auch praktische Übungen, die Onaran im branchenüblichen Denglisch „Challenges“ nennt. Der Satz aus dem Titel steht dabei stellvertretend für viele „Learnings“ aus dem Text: Irgendwie schwammig, aber nett formuliert. Andere ihrer Erkenntnisse lauten: „Jeder besitzt eine Personenmarke. Die Frage ist nur, ob man sie auch bewusst gestaltet“ oder: „Werde zur Autor*in deines Lebens!“ Das klingt gut, ist von der Sache her im Ratgeberbereich aber nicht neu: Natürlich sollte ich mir Gedanken darüber machen, wo ich stehen möchte, sonst komme ich nirgendwo hin - das gilt für das ganze Leben genauso wie für den beruflichen oder den digitalen Bereich. Zu loben ist Onarans durchweg praktischer Ansatz: In kurzen Kapitelzusammenfassungen erklärt die Autorin jeweils noch einmal in Kurzfassung, was ihr wichtig ist, und Übungen fordern parallel zur Lektüre zum Mitdenken auf. Im ersten Kapitel erläutert die Autorin, wie sie als junge Politikinteressierte im Wahlkampf landete und ihr das passierte, was sie bei anderen mit diesem Buch zu vermeiden versucht: Als Kind von Emigranten wurde sie wieder und wieder mit den Themen Integration und Frauenrechte in Verbindung gebracht – Themen, die sie selbst jedoch überhaupt nicht interessierten! Bis sie lernte, sich selbst Themen zu suchen und zu besetzen, die sie spannend fand, Digitalisierung und Netzwerken nämlich, stand ihr ein langer Prozess bevor, den sie den Lesenden ihres Buches gerne ersparen möchte. Und wie geht das mit der Personenmarke nun konkret? In einem ersten Schritt ermutigt sie dazu, einmal zu überlegen, was uns besonders viel Spaß macht und worin wir uns vielleicht auch unter anderen hervortun. Das sind unsere Themen. Dann geht es darum, wie wir uns fokussieren, unsere Nische finden, einen „Elevator Pitch“ entwickeln und auf unser Thema in den sozialen Medien wieder und wieder aufmerksam machen. Die Autorin gibt aber auch so grundlegende Hinweise wie den, seine Profilbeschreibung aktuell zu halten und sich überhaupt regelmäßig mit der eigenen Personenmarke zu beschäftigen. Zum Schluss gibt es noch Tipps für die Zeit, in der es mal nicht so läuft wie gewünscht. Zum Beispiel: Erneut die Personal Brand hinterfragen und weitermachen. Klingt simpel? Ist es auch. Das Gesamtpaket ist aber genau deshalb nützlich für alle, die sich zum ersten Mal mit dem Thema beschäftigen. Fortgeschrittene greifen indes besser zu weiterführender Lektüre.

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Heute gibt‘s mal wieder eine non-fictional Buch-Empfehlung für euch. „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ ist ein brandaktueller Ratgeber über Personal Branding (also Selbstdarstellung — analog und auf Social Media). @tijen.onaran ist selbst Unternehmerin, Speakerin, Moderatorin und hat sogar politische Erfahrung. Die sympathische Autorin weiß also genau, wovon sie redet und hat mir das Thema auf eine verständliche und anschauliche Weise näher gebracht. Nicht nur der humorvolle Ton einiger Passagen, sondern auch die selbstreflektierte und persönliche Art haben mich gleichwohl überrascht wie begeistert. Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Kapitel haben genau die richtige Länge und sind in sich nochmal gegliedert. Markierte Schlüsselaussagen bringen die Message gut auf den Punkt und sorgen für noch mehr Prägnanz. Auch die Zusammenfassungen am Kapitelende sind sehr hilfreich und passend. In jedem Kapitels findet man Challenges bzw. Aufgaben, um sich selber und seine Personenmarke besser kennenzulernen sowie weiterzuentwickeln. Das heißt, man müsste sich eigentlich zwischendurch Zeit nehmen, statt das Buch (so wie ich upsi) einfach runterzulesen. Das Sachbuch bietet einen guten Überblick über Personal Branding, reißt aber auch einige andere Themen an. Von Kommentaren über das Schulsystem bis zu spezifischem Fachwissen über Employer Branding oder Corporate Influencer ist alles dabei. Ganz nebenbei habe ich viele Fachbegriffe gelernt und einiges über die Unternehmensstruktur. Allerdings ist es nicht immer ganz sachlich, sondern die Autorin nennt öfter ihre persönliche Meinung, macht das aber so gut kenntlich, sodass es mich nicht gestört hat. Nur ich hatte manchmal das Gefühl, sie nutzt dieses Buch, um Argumente für ihre politischen Ansichten anzubringen. — Ziemlich frustrierend, wenn man anderer Meinung ist und gerne darüber diskutieren würde. Auch, wenn auf dem Buchrücken Studenten sogar explizit angesprochen werden, hatte ich häufiger das Gefühl, nicht so sehr der Zielgruppe zu entsprechen, wie Unternehmer, Politiker oder Angestellte in Firmen. Besonders mit dem Mittelteil konnte ich nicht so viel anfangen, da er für mich eher wie ein Leitfaden für den Wahlkampf/Tipps für meine erste Podiumsdiskussion klang. Auch die Ausführungen über den Umgang mit Einladungen zu Veranstaltungen oder Talk Shows sowie die Trennung von privaten und dienstlichen Social Media Accounts haben mir in meiner Situation wenig weitergeholfen. Gegen Ende wurde es aber wieder ansprechender und ich habe echt viel mitgenommen. Mein Textmarker war in jedem Kapitel mein treuer Begleiter und Tijen Onaran ist eine wirklich inspirierende Frau. Positiv hervorzuheben ist außerdem noch das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis. Für 12€ bekommt man ein ansprechendes und hochwertiges Buch, in dem viel Liebe und Wissen steckt. „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ ist ein populärwissenschaftlicher Ratgeber, aus dem wir alle etwas mitnehmen können – manche noch mehr, als andere. Unterhaltsam und praxisnah lernt man nicht nur etwas über sich selber, sondern auch über das Leben. Zum Teil war es für mich nicht so realitätsnah, aber ich spreche trotzdem eine fette Leseempfehlung aus, falls dich das Thema interessiert.

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Die Kernaussage dieses Ratgebers ist eigentlich, dass jeder lernen kann sich gut zu verkaufen. Hier bekommen wir quasi eine Anleitung zum „Personal Branding“ aus erster Hand. Jeder kann eine Marke sein oder zu einer werden. Die Frage ist nur: Will ich das? Und wenn ja, wie geht das am besten? Im Buch von Frau Onaran lernen wir nicht nur die Autorin und ihren Weg zur ihrer persönlichen Marke kennen, sondern auch die Schwierigkeiten, denen sie ausgesetzt war. Außerdem erklärt sie hier Lösungswege und wir wie uns am besten „verkaufen“. Die wichtigste Aussage für mich war, dass hier vor allem auf Natürlichkeit gesetzt wird und nicht diese Schauspielerei, die wir bei vielen Influencern zu sehen bekommen. Der perfekte Schein ist nämlich nicht das, was die Leute sehen wollen. Die Patzer und die natürlichen Videos und Aufnahmen sind das, was wirklich zählt. Damit kann man sich einfach besser identifizieren, denn keiner ist perfekt und es ist unglaublich anstrengend es sein zu wollen. Ein schöner Ratgeber für das Branding von morgen, denn wir digitalisieren immer mehr und auch unsere Jobs werden immer mehr digital. Um in dieser Welt zu bestehen, scheint es ein Personal Branding zu benötigen. Ist einem das wirklich wichtig, sollte man dieses Buch hier wohl tatsächlich gelesen haben. Es hilft, Ziele zu erkennen, seine eigene Marke zu erschaffen und den Weg da hin vielleicht ein klein wenig abzukürzen, indem man den Fehlern entgeht, die die Autorin gemacht hat.

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Gut strukturierte Denkanstösse

Von: GerneBuch21

20.01.2021

Die Autorin gibt keine Anleitung, die eins zu eins umsetzbar ist, sondern gut strukturierte und aufeinander aufbauende Denkanstösse über Selbst- und Fremdwahrnehmung in den Sozialen Medien und im Offline-Bereich. Es geht um Authentizität und die eigenen Standpunkte, die man/frau vertreten möchte und darum, sich dabei nicht zu verzetteln und zu verbiegen. Ab und zu erzählt sie auch von eigenen Erfahrungen und macht den LeserInnen Mut sich bewusst als "Marke" darzustellen, um die eigenen Ziele zu erreichen und dabei aber nicht die Kontrolle zu verlieren. Ich kann das Buch Frauen (und auch Männern) sehr empfehlen, die, so wie ich, keine "Digital Natives" sind, aber dennoch wissen, dass die Sozialen Medien beim Netzwerken nicht mehr wegzudenken sind.

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Positiv hervorheben möchte ich die vielen Beispiele, die die Autorin anführt sowie die Gliederung des Buches. Ich muss gestehen, dass es mir schwer viel, ab dem etwa ersten Drittel weiterzulesen. Dies lag jedoch eher daran, dass ich das Gefühl hatte, keine neuen Informationen aus dem Buch zu ziehen und ist daher eher etwas Persönliches, das nicht für jeden gelten muss (und es sicherlich auch nicht tut). Vieles finde ich ehrlich gesagt selbsterklärend. Dennoch finde ich das Buch empfehlenswert. Ich denke, dass es vor allem für jüngere Generationen oder Menschen, die noch keine Berührungspunkte mit den im Buch angesprochenen Themen hatten, hilfreiche Impulse geben kann und möchte daher gerne vier Sterne vergeben. Die Autorin wirkt zudem nicht nur sehr sympathisch, sondern hat eine aus meiner Sicht sehr herzliche und offene Art, die sich auch in dem Buch wiederspiegelt.

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Timen Onaran – erfolgreich, medienwirksam, durchsetzungsstark und somit sehr authentisch – die Autorin ist das perfekte Beispiel dafür, wie man eine starke eigene Marke aufbaut und diese an einen erfolgreichen Berufsweg knüpft. Themen wie Socal Media, Storytelling, Personal Bran, USP und Social Me werden hier ausführich und beispielhaft erläutert. Das Buch liest sich sehr leicht – autobiografische Einzelheiten machen die Geschichte sehr anschaulich. Die Autorin inspiriert dazu sich „sichtbar“ zu machen und sein Leben und die Karriere aktiv mithilfe eines starken Personal Brands zu gestalten. In diesem Buch erklärt sie was die Vorraussetzungen hierfür sind und gibt Tipps wie man sich wirksam eine persönliche Marke aufbauen kann. Super inspirieren und informativ und empfehlenswert für alle, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen.

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