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Rezensionen zu
Nur wer sichtbar ist, findet auch statt

Tijen Onaran

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe Tijen Onaran mal bei einer Autofahrt im Smart Cabrio von München nach Ingolstadt (offen, denn ich mußte etwas transportieren) gehört. Das war bei der Lautstärke auf der Autobahn gar nicht so einfach und auch wurde es sehr frisch ohne die Sonne. Aber Ihr Interview beim blauen Sofa hat mich so gefesselt, dass ich mich sehr für Ihr Buch interessiert hatte. Das Buch liest sich locker und spannend! Tijen Onaran zeigt einem, wie man sich seine Natürlichkeit bewahrt und sichtbar wird. Und dies nicht nur auf Social Media. Denn wie sie schon weiß "Nur wer sichtbar ist, findet auch statt" und leider ist in unserer heutigen Berufswelt Sichtbarkeit ganz wichtig. Wer sichtbar ist wird als Experte für etwas wahrgenommen. Wer als Experte gilt, dem wird vertraut. Das Buch handelt vom eigenen Branding, übers Personal Storytelling, über digitale Kommunikation, Shitstorm, Rebranding, Netzwerken, Selbstzweifel und Erfolge feiern. Ich denke, wenn Du Dich schon mit Social Media befasst, dann wird Dir vieles bekannt vorkommen, aber Tijen spricht viele Dinge an, die man wirklich versuchen sollte umsetzen. Eine tolle Frau! Ein grandioses Buch! Ein Muss für jeden, egal welcher Altergruppe.

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Auf den Titel Nur wer sichtbar ist, findet auch statt, bin ich durch Diana zur Löwen aufmerksam geworden, die immer wieder mal Buchempfehlungen – auch zur persönlichen Weiterentwicklung – ausspricht. Da ich selbst schon häufiger die Erfahrung machen durfte was es bedeutet nicht sichtbar zu sein (und das bezieht sich in meinem Fall vor allem auf das Berufsleben), hatte ich große Hoffnungen, dass mir das Buch in dieser Hinsicht weiterhelfen könnte. Als reflektierte, eher introvertierte Person fällt es mir schwer, mich in sozialen Situationen ad hoc zu positionieren. Doch einige Situationen (so beispielsweise Bewerbungsgespräche) machen eben genau diese Fähigkeit erforderlich. Mit Kapiteln zu unterschiedlichen Themen, wie Personal Branding, Storytelling, das Konzept des Social Me (und vielen weiteren) führt Tijen Onaran den Leser an den Aufbau einer persönlichen Marke heran. Dabei geht es bei der Markenbildung in keiner Weise um Selbstinszenierung, sondern vielmehr darum herauszufinden, wofür man steht oder stehen möchte. Die Autorin berichtet jeweils von ihren ganz eigenen Erfahrungen mit dem Thema Personal Branding und führt dem Leser so vor Augen, welche Vorteile sich aus der persönlichen Weiterentwicklung ergeben können. Die Kapitel/Themenblöcke umfassen jeweils Fragen und Aufgaben, mit denen man sich in ruhigen Momenten selbst auseinandersetzen sollte, um den Weg zur eigenen Marke letzten Endes auch erfolgreich bewältigen zu können. Häufig geht es dabei um sehr grundlegende Dinge, wie persönliche Ziele und Interessen, Alleinstellungsmerkmale und die eigenen Fähigkeiten. Wie nehme ich mich selbst wahr? / Wie nehmen andere mich wahr? Es geht darum sich Gehör zu verschaffen, eine Haltung einzunehmen und eigene Werte zu vertreten. Weniger geht es darum ein perfektes Bild seiner Selbst zu erschaffen, sondern vielmehr darum auf natürliche Art und Weise sichtbar zu werden. Schritt für Schritt begleitet die Autorin den Leser auf dem Weg zur Bildung seiner eigenen Marke und spart dabei nicht mit Tipps und Tricks. Das Buch ist Sachbuch, Erfahrungsbericht und Arbeitsbuch zugleich und enthält einige interessante Denkansätze. Ich habe mir im Nachgang an das Lesen vorgenommen, mich mit den einzelnen Fragestellungen und Aufgaben noch intensiver zu befassen. Langfristig erprobt habe ich den Ansatz natürlich noch nicht, daher kann ich noch nicht sagen, inwiefern ich den Personal Branding Ansatz letztlich in die Praxis übertragen kann. Allerdings hat mir das Buch bereits vor Augen geführt, an welchen persönlichen Themen ich noch arbeiten kann und welche Fähigkeiten ich womöglich noch weiter ausbauen sollte. Das Buch ist die Lektüre definitiv wert – daher gibt es viereinhalb Sterne von mir und eine Leseempfehlung für alle Interessierten. Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Kann man lesen - muss man aber nicht

Von: Lese-Luzie

17.11.2020

Sorry, dass meine Leserstimme erst jetzt kommt, aber wie ich mitgeteilt hatte, war es mir aus persönlichen Gründen nicht möglich, diese zeitnah abzugeben. Tja, braucht man dieses Buch unbedingt? Nein. Kann es einem weiter helfen? Ja... wenn man ein Neuling auf dem Gebiet ist. Leider hat mir der Stil nicht immer so gut gefallen, so dass ich das ein oder andere nur quer gelesen habe. Wer Anreize bekommen möchte, über sich selbst, seine "Selbstoptimierung", nachzudenken, kann diese in dem Buch durchaus finden. Allerdings sollte man sich dabei mit der Autorin identifizieren können. Wohl eher für die ganz junge Generation gedacht.

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Ein Buch mit vielen Insprirationen

Von: Oliver Hoffmann

31.10.2020

Ein Buch, welches sowohl für Anfänger aber auch genauso gut für bereits etablierte Speaker geschrieben wurde und auch geeignet ist. Es hilft sehr dabei, Menschen, die etwas mitzuteilen haben, sich auch Gehör zu verschaffen. Obwohl ich dachte, dass ich bereits mit allen Wassern gewaschen bin, hat mir dieses Buch weitere Perspektiven eröffnet. Ich kann es wirklich guten Gewissens weiterempfehlen.

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Schwer zu lesen...

Von: colacat

28.10.2020

Leider ich nicht so überzeugt von diesem Buch. Es liest sich nicht flüssig, sondern strengt einen eher an. Hab es mir laut Beschreibung eher anders vorgestellt, auch vom Inhalt. Schade.

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Selten hatten wir so viele Tools an der Hand wie heute, um unsere persönliche Marke aufzubauen. Doch warum ist das so wichtig und wie setzt man die vorhandenen Mittel ein, um seine Ziele und Zielgruppen zu erreichen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Tijen Onaran in ihrem Buch. Sie erleichtert den Einstieg in das Thema, indem sie zunächst von ihrer eigenen Laufbahn erzählt, die in der Politik begann und zur Gründung ihres eigenen Unternehmens "Digital Global Women" führte. Die Autorin geht systematisch vor: Sie erklärt, wie man als erstes seinen eigenen Markenkern bestimmt und ausgestaltet und ihn dann durch Personal Storytelling seiner Zielgruppe bekannt macht. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis macht sie deutlich, dass Personal Branding nicht mit reiner Selbstinszenierung zu verwechseln ist. Durch hervorgehobene Merksätze und kurze Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels, bringt sie ihr Wissen rund um das Thema, dass sie sich selbst angeeignet hat, auf den Punkt. Sie hat völlig Recht: So etwas wird einem in der Schule oder im Studium nicht beigebracht. Es sind aber vor allem ihre persönlichen Erfahrungen, die das Buch so lesenswert machen. Die Unternehmerin und Speakerin erzählt von ihren Erfolgen und Rückschlägen, was sie aus ihren Fehlern gelernt hat und welche Strategien ihr besonders geholfen haben. Sie erklärt nicht nur, wie man als Person natürlich und glaubhaft rüberkommt, sondern strahlt dies selbst durch ihren angenehmen Schreibstil und ihre sympathische Haltung aus. Ich konnte sehr viele nützliche Tipps mitnehmen, vor allem wie meine seine eigene Agenda bestimmt und seine Präsenz in den sozialen Medien gezielt verbessern kann.

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Wer sich in den Weiten von Social Media, alias Pinterest, Instagram und Co. herumtreibt und sich eine Marke aufbauen möchte, der weiß, dass Sichtbarkeit und Authentizität der Schlüssel zum Vorwärtskommen bedeuten. Wer es noch nicht weiß, der bekommt mit diesem Buch eine gelungene Hilfe an die Hand und kann sich noch die ein oder andere Scheibe abschneiden. Es geht um Authentizität und um Vernetzung. Darum, dass man immer man selbst sein, aber trotzdem nicht sein Ziel aus den Augen verlieren sollte. Vieles aus diesem Buch war mir schon ein Begriff, manches konnte ich mir aber auch noch zugutehalten und habe mir ein paar Tipps gemerkt. Das Buch ist locker leicht gehalten, die Autorin beschreibt ihren Werdegang und zeigt auch einige Fehler auf, wie man es zu Beginn besser nicht machen sollte. Mir hat das Buch gut gefallen und wer dabei ist, sein Personal Branding zu verfeinern, der sollte doch mal einen Blick hineinwerfen. Mein Fazit Ein kleiner und feiner Ratgeber, der erklärt, wie man sich mit seiner Marke positioniert und ihr ein Gesicht geben kann. Informativ und kurzweilig.

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Personal Branding ist in unserer medial vernetzten Welt wichtiger denn je. Doch auch offline gilt, dass jede*r im weitesten Sinne eine Personenmarke ist. Das heißt aber nicht, dass sich jetzt jede*r anfangen muss zu vermarkten wie ein Unternehmen. Personal Branding bedeutet stattdessen, sich bewusst damit auseinander zu setzen, wie man seine eigenen Themen bestimmt und besetzen kann. Es geht dabei in erster Linien nicht um Selbstvermarktung, sondern um Bereiche, mit denen man sich identifizieren kann und die andere mit der eigenen Person in Verbindung bringen. Wie man sich selbst am besten positioniert, erklärt Tijen Onaran in ihrem Buch "Nur wer sichtbar ist, findet auch statt", das vor kurzem im Goldmann Verlag erschienen ist. Tijen Onaran wurde zu Beginn ihrer Karriere selbst oft in Schubladen gesteckt. Sie begann in der Politik und gründetet später ihr Unternehmen "Global Digital Women", das sich für die Vernetzung und Sichtbarkeit von Frauen in der Digitalbranche einsetzt und zu Diversitätsfragen und Kommunikation berät. Ich habe ihr Buch natürlich aus meiner Perspektive als Bloggerin, Journalistin und vielleicht einmal zukünftige Unternehmerin gelesen. Durch mein Studium und meine Arbeit in der PR weiß ich schon das ein oder andere zum Thema Markenbildung. Trotzdem konnte ich auch aus "Nur wer sichtbar ist, findet statt noch einiges lernen. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht Tijen Onarans neues Buch zu lesen. Nicht, weil ich auf jeder Seite etwas komplett neues erfahren habe, sondern weil die einzelnen Wissensbausteine sich in meinem Kopf zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben. Dinge, die ich bereits über Unternehmenskommunikations wusste, konnte ich noch einmal auf das Thema Personal Branding beziehen. "Nur wer sichtbar ist, findet auch statt" war für mich motivierend. Ihr wisst ja, dass ich schon einige Zeit meine Themen hier auf dem Blog hinterfrage und deshalb habe ich mich in dem Kapitel Re-Branding sehr wiedergefunden. Die Autorin bringt an vielen Stellen ihre eigenen Erfahrungen mit ein und trotzdem hätte ich mir manchmal noch ein klein wenig mehr Beispiele gewünscht. Ich wusste zwar immer, worauf sie hinaus will, aber hätte mir manchmal noch eine etwas tiefere Auseinandersetzung gewünscht. Das liegt aber wahrscheinlich einfach an meinem eigenen fachlichen Hintergrund. Jedes Kapitel wird zudem von einer Praxisaufgabe und einer kurzen Zusammenfassung begleitet, was ich toll finde. So eignet sich das Buch als tolles Nachschlagewerk. Wie ihr seht, habe ich auch einige Seiten mit Klebezetteln markiert :)

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