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Rezensionen zu
Connect me - verbunden mit mir selbst

Jasmin Schott Carvalheiro

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Anleitung für mehr Gelassenheit

Von: LuzieLee

31.08.2020

Nach einer kurzen Einleitung geht es gleich zum 6-Schritte-Programm, mit dem man lernen soll, sich wieder zu erden und dem Leistungsdruck zu entweichen. Kurze kleine Übungen, die gut angeleitet werden und auch gut durchzuführen sind. Ob es auf Dauer etwas bringt bleibt abzuwarten.

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praktisches Buch

Von: glücklicher Leser

31.08.2020

Jasmin Schott Carvalheiro ist Diplom-Psychologin, Gestalt- und, Körpertherapeutin, Coach und Achtsamkeitstrainerin. Sie hat selbst zu Achtsamkeit an der Universität geforscht und hält regelmäßig Workshops und Trainings zu den Themen Achtsamkeit, Stressmanagement, Selbstfürsorge und Persönlichkeitsentwicklung. Die Schwerpunkte ihrer Praxis sind Ängste, der Kontaktverlust zu sich und anderen sowie der Umgang mit Stress. / Das Buch ist sehr achtsam geschrieben. Nicht belehrend, nicht allwissend. Achtsam kann man sich aus dem Beispielen aus ihrer Praxiserfahrung Anregungen holen. Sich auf sich besinnen. Ich hatte das Gefühl einer sehr einfühlsamen Person zugehört zu haben, die von Problemen, die so viele Menschen haben, erzählt und Wege aufzeigt. Das Buch kann ich sehr empfehlen, da es kein Mainstream ist. Allerdings natürlich auch kein Wunderwerk das alle Probleme löst. Mir hat es auf einfühlsame Weise, auf Augenhöhe erzählend, Anregungen gegeben.

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Wer offen und bereit ist sich wirklich für das Thema interessiert, der findet hier ein sehr interessantes Buch. Ich habe es an zwei Tagen gelesen an denen ich frei hatte und mich ganz widmen konnte. Oftmals sind solche Ratgeber entweder für mich zu Nichtssagend oder zu Belehrend, also als Allheilmittel, geschrieben. Das Buch hat eine Linie, die aus jahrelanger praktischer Erfahrung entstanden ist. Es enthält viele Beispiele aus dem Leben. Ein Konzept, aus dem ich für mich etwas mitnehmen kann. Ich hab noch nie eine Therapie besucht. Aber so würde ich es mir wünschen. Verbunden mit mir selbst. Connect me. Der Titel ist passend und trifft auf den Punkt. Auch das Titelbild gefällt mir in der Schlichtheit von Connect und dem Schwung in me und die Linie, so gehts jetzt weiter. Mich hat das Buch reicher gemacht und es findet den Weg in mein Bücherregal um es ggf. wieder greifbar zu haben.

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Erkenne dich selbst

Von: Klaus-Peter

27.08.2020

Die Autorin beginnt ihr Buch mit einer Selbstdarstellung ihrer persönlichen Probleme, die sie dann gut gelöst hat, indem sie selbst Therapeutin wurde. Das hat sich gut gelesen, war vom Schreibstil jedenfalls recht angenehm. Doch dann kamen leider etliche Probleme von Klienten zur Sprache, die sie natürlich prima gelöst hat mit ihrem Drive - Panic - Care-System. Und das Ganze war dann das Mindful Commitment, wie sie es nennt. Es folgten viele Fragebögen, mit bis zu 50 Fragen, die man natürlich selbst beantworten und für sich lösen musste. Meiner Meinung nach ein bisschen viel. Und dies war dann alles in der Performance-Falle (deiner Lebenskrise) zu lösen. Zum Schluss kam dann endlich das Hilfsprogramm. Überschrieben war das Sechs-Schritte-Programm mit Grounding - Detoxing - Loving - Bonding - Growing. Jetzt komme ich als Normalbürger zu einer Therapeutin, die mir diese englischen Begriffe als Hilfsmittel an die Hand gibt. Jeden dieser Schritte musste sie erstmal langwierig erklären, damit man es versteht. Dieses Buch ist eigentlich wirklich gut, nur nicht für den normal Hilfesuchenden, sondern eher für Therapeuten, die sich aus diesem Buch vielleicht noch rauslesen können. Mich persönlich hat es nicht leider weiter gebracht. Schade.

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Nichts neues

Von: Blondschopf10000

26.08.2020

Connect me ist ein Ratgeber für all die (High)Performer unter uns und will eigentlich das gerade nicht sein: ein Ratgeber. Stattdessen betont die Autorin (ausgebildete und praktizierende Gestalttherapeutin) immer und immer wieder, dass sie mit dem Buch lediglich einen gemeinsamen Weg mit der Leserin gehen möchte und jeder selbst dabei seine Entscheidungen trifft. Dies ist mir grundsätzlich sympathisch. Auch an anderen Stellen betont sie immer wieder die Grenzen ihres Buches: Es ersetzt keine Psychotherapie, keinen Arztbesuch und auch nicht die Begegnung mit dem eigenen Ich. Die Lektüre allein würde keine Veränderung hervorrufen, man müsse sich schon wirklich auf den Inhalt einlassen (ein Comittment schließen) und sich immer wieder damit auseinandersetzen. Mit diesen Abgrenzungen sichert sich die Autorin gut gegen mögliche Folgenlosigkeit bei den Leserinnen ab: Am Ende sind immer sie es, sie sich eben nicht genug mit dem Anliegen comittet haben, nicht bereit waren, zu schnell abgebrochen haben etc. Bei aller Betonung, nichts von den klassischen Typbestimmungen und Thinking-in-a-box zu halten, sondern stattdessen alle Facetten des Ichs zum Tragen bringen zu wollen und bei allen kurzen persönlichen Rückblicken der Autorin (ala „auch ich war so, bis ich das erkannt habe…“) bleibt es gerade durch den angekündigten 6 Schritte Modus und die unzähligen Praxisanleitungen zu Meditationen und Mantras ein klassischer Ratgeber, der für sich genommen sicher kein Leben verändern wird. Zudem muss ich kritisch anmerken, dass das Menschenbild der Autorin stark von ihrer eigenen Generation geprägt ist (vmtl. Anfang 40). An einer Stelle macht sie auch explizit, dass die Generationen W und Z nicht in ihr Arbeitsschema passen. Das merkt man ihrem Buch deutlich an: Es geht um Menschen, die v.a. von ihren Eltern (Nachkriegsgeneration) zu hohen Leistungen angetrieben wurden und die nun in der Mitte des Lebens merken, dass sie damit nicht alt werden. Vieles, was sie Seite für Seite betont ist für die jüngeren Generationen selbstverständlich: „Achte auf dich und deine Gefühle. Verbinde dich mit dir selbst. Achte auf dein Wohlergehen“. Da es über die Meditation solcher Sätze nicht wirklich hinausgeht, hat das Buch für jüngere Leserinnen nicht wirklich etwas zu bieten. (Deutlich auch, dass das Thema digitale Medien an keiner Stelle aufgegriffen wird). Auch die ältere Generation mit ihren spezifischen Herausforderungen ist nur als Abarbeitungsgegenstand (die Eltern, die verletzten) im Blick. Diese spezifische Zielgruppe (40-50 Jährige) wird im Klappentext leider nicht explizit! Wer in diese Zielgruppe fällt UND gerne meditiert (gut ¼ des Buches sind Meditationsanleitungen, bei denen man seine Ergebnisse nachher auf leeren Zeilen festhalten soll) und dem Mantras nicht grundsätzlich fremd sind, der/die kann vielleicht mit diesem Werk etwas anfangen. Für alle anderen ist der inhaltliche Ansatz letztlich nichts neues, sondern wiederholt die inzwischen ja populäre Rede vom „Kind in dir, das Heimat finden muss“, mit vielen Anglizismen und dem benannten 6-Stufen-Prinzip.

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Sehr hilfreich und praxisnah

Von: Jens Heidelbeer

25.08.2020

So gut geschrieben, dass das Buch mich mitgezogen hat. Viele Übungen, welche anfangs schwierig sind. Detailreiche Beschreibungen, Erzählungen von Kliententreffen. Alles in allem ein sehr hilfreiches Buch, wenn man sich selbst besset kennenlernen möchte und auch bereit ist, Änderungen herbeizuführen. Lesetip!

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Verbundenheit

Von: Check it out

25.08.2020

Mit mir selbst freundlich, achtsam und auf das Wesentliche konzentriert umgehen. Die ständige Verfügbarkeit hinter sich lassen und innerlich einkehren, dieser Ratgeber kann dabei helfen.

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Therapie für die Handtasche

Von: onepoundofbacon

24.08.2020

Ich möchte ehrlich sein: sogenannte Selbsthilfebücher reizen mich vor allem weil ich ihnen extrem kritisch gegenüberstehe. Gewisse Dinge erwarte ich in solchen Ratgebern und sie bringen mich zum schmunzeln, weil es in der Regel einfach hohle Phrasen sind, die auf jedem 2ten Instagram-Account gefunden werden können. "Connect me" habe ich als sehr hilfreich, praxisnah und aufschlussreich empfunden und die Autorin Jasmin Schott Carvalheiro bringt ihren persönlichen Ansatz von der Findung eines erfüllten Lebens sehr sympathisch rüber. Ich habe mich beim Lesen weder belehrt gefühlt, noch als wöllte sie mir etwas verkaufen. Es ist schlichtweg ein Konzept entstanden über die Jahre und gespickt mit verständlichen Beispielen aus ihrer Arbeit mit Patienten. Wer neugierig ist, ein bisschen Zeit hat für eine 279 Seiten starke Therapiesitzung, und wirklich bereit ist, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, dem empfehle ich "Connect me" wirklich wärmstens.

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