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Rezensionen zu
Love on Lexington Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (2)

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Zunächst einmal möchte ich mich beim Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Dies hat natürlich keinerlei Auswirkungen auf meine Rezension. Zuallererst einmal möchte ich betonen, dass ich zwar einige Kritikpunkte bei diesem Buch habe, jedoch es im Gesamtpaket ganz schön zu lesen war! Aber jetzt von Anfang an... Das Cover ist einfach nur Wow. Die Stadt im Hintergrund harmoniert sehr gut mit der Schrift und den Blautönen des Covers. Einzig und allein finde ich, dass man den Buchrücken hier hätte genauso gestalten können, denn dieser ist in einem kräftigen Blauton gehalten, der nicht ganz so gut zum Cover passt. Entweder hätte man diesen so gestalten können, wie das Cover. Oder man hätte den Blauton besser auf die Blautöne des Covers abstimmen können, denn der Buchrücken sticht so etwas kräftig heraus. Aber insgesamt ist das auch meckern auf hohem Niveau. Betrachtet man nur das Cover gefällt dieses mir ziemlich gut. Der Klappentext hat mich angesprochen, jedoch bin ich bereits von Anfang an davon ausgegangen, dass es nichts neues sein wird. Man erfährt sofort, dass es sich hier um einen Liebesroman handelt. Und nachdem mir Band 1 der Reihe eigentlich ganz gut gefallen hat, wenn man von meinen Problemen mit der Protagonistin absieht, wollte ich unbedingt weiterlesen. Ich muss jedoch sagen, dass ich von der Handlung hier etwas enttäuscht wurde. Vieles war für mich sehr deutlich vorherzusehen, sodass es kaum Überraschungen gab. Natürlich handelt es sich hierbei um einen Liebesroman und man kann davon ausgehen, dass man schon vorher weiß, wie es ausgeht, aber trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass das Buch einen kleinen Funken hat, der es einzigartig macht. Hinzu kommt ebenfalls noch, dass sich die Handlung an vielen Stellen sehr gezogen hat. Claire war mir schon in Band 1 sehr sympathisch und war mir auch in Band 2 als Protagonistin viel lieber als Naomi im ersten Teil. Ich konnte mich einfach besser in sie hineinversetzen als in Naomi. Trotzdem war es für mich nicht leicht alles zu verstehen. Sie ist eine komplizierte Frau, deren Antrieb ich nicht immer nachvollziehen konnte. Scott fand ich als weiteren Protagonist auch nicht so einfach. Er ist sehr verschlossen und man erfährt nur wenig über ihn. Deshalb war es für mich nicht einfach eine Bindung zu ihm aufzubauen. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch bei diesem Buch einige Probleme bereitet. Ich habe mich einfach schon zu sehr an den Ich - Erzähler gewöhnt, dass es mir womöglich schwer fällt in anderen Perspektiven zu lesen. Trotzdem empfand ich es größtenteils als sehr schwerfällig, was mir das Lesen zusätzlich noch erschwert hat. Dies hat wahrscheinlich auch zu den Längen beigetragen, die mir aufgefallen sind. Es gibt viele Kritikpunkte meinerseits, jedoch war es insgesamt ein solides Buch für zwischendurch. Ob ich den dritten Teil noch lesen werde, muss ich mir jetzt erst noch überlegen.

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Love on Lexington Avenue Allgemeines zum Buch: Rezensionsexemplar Titel: Love on Lexington Avenue Autor/in: Lauren Layne Verlag: Goldmann Genre: Roman Seitenzahl: 336 Erscheinungsdatum: 18.05.2020 Klappentext: Dass ihr verstorbener Mann zahlreiche Affären hatte, löst nicht nur Wut in Claire Hayes aus – es hat ihr auch das Herz gebrochen. Nie wieder will die junge Witwe einen Mann so nahe an sich heranlassen. Auch soll nichts in ihrem Leben sie mehr an Brayden Hayes erinnern. Claire stürzt sich in die Renovierungsarbeiten an ihrem Haus in der Upper East Side. Dass ihr ungehobelter Bauleiter, Scott Turner, sie für eine verwöhnte Prinzessin hält, bestätigt sie in ihrer Überzeugung: New Yorker Männer können ihr gestohlen bleiben! Selbst wenn sie so attraktiv sind wie Scott, in dessen Gegenwart Claire sich endlich wieder lebendig fühlt ... Schreibstil: Der Schreibstil war wieder flüssig und ich bin wieder gut in dieses Buch rein gekommen. Am Anfang hatte ich jedoch etwas Schwierigkeiten, dass lag jedoch daran das dieses Buch wieder in der dritten Person geschrieben ist was mir persönlich gar nicht gefällt. Dennoch fand ich es sehr erfrischend es zu lesen. Meine Meinung: Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und passt zum ersten Band. Aus dem Cover kann man gut erkennen das die Handlung in New York City spielt. Das erste Buch der Reihe hat mir leider nicht so gut gefallen und ich habe gehofft, dass der zweite Band mich mehr überzeugen kann. Ich fand den zweiten definitiv besser als den ersten Band, jedoch hat er mich auch nicht richtig überzeugen können. Ich persönlich finde, dass mir das Buch unauthentisch rüber gekommen ist. Das lag jedoch daran, das auch wenn ein Jahr vergangen ist, es dennoch viel zu früh ist jemanden neues kennenzulernen. Ja, ihr verstorbener Mann hat sie betrogen etc. aber ich glaube dennoch das nach einem Jahr die Wunden noch nicht ganz verheilt sind, sie waren schließlich bis zu seinem Tod verheiratet. Vielleicht denke ich da auch ein wenig anders als andere aber das hat mich einfach gestört. Dennoch finde ich es schön, dass sie wieder Glücklich geworden ist nur an der Zeitspanne hat es für mich gehapert. Mit Claire, konnte ich auch nicht so ganz warm werden, weil ich sie ein wenig kalt empfunden habe, was ich jedoch wieder nachvollziehbar war zwecks der Hintergrundgeschichte. Scott hat mir sehr gefallen. Ich fande ihn sofort sympathisch und das hat dieses Buch etwas Positives gegeben. Leider hat mir in diesem Buch wieder die Spannung gefehlt und es hat sich an manchen Stellen in die Länge gezogen Fazit: Ich finde dieses Buch ist gut für Zwischendurch. Jedoch konnte es mich nicht ganz Überzeugen was ich echt schade finde. Ich werde dennoch Band 3 lesen. Bewertung: Ich gebe diesem Buch 3/5 Sterne.

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•Rezension• Love on Lexington Avenue von Lauren Layne Handlung: Dass ihr verstorbener Mann zahlreiche Affären hatte, löst nicht nur Wut in Claire Hayes aus – es hat ihr auch das Herz gebrochen. Nie wieder will die junge Witwe einen Mann so nahe an sich heranlassen. Auch soll nichts in ihrem Leben sie mehr an Brayden Hayes erinnern. Claire stürzt sich in die Renovierungsarbeiten an ihrem Haus in der Upper East Side. Dass ihr ungehobelter Bauleiter, Scott Turner, sie für eine verwöhnte Prinzessin hält, bestätigt sie in ihrer Überzeugung: New Yorker Männer können ihr gestohlen bleiben! Selbst wenn sie so attraktiv sind wie Scott, in dessen Gegenwart Claire sich endlich wieder lebendig fühlt ... Meine Meinung: Ich habe schon viele positive Meinungen über dieses Buch gehört und auch vom ersten Band. Mir hat dieser Teil der Reihe vom Klappentext tatsächlich am meisten angesprochen, weshalb ich mich sehr drauf gefreut habe. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt... Das Setting dieser Bücher ist echt grandios gewählt. Ich glaube für viele ist es mal der Traum nach New York zu reisen und durch den Central Park zu laufen... vom Setting war es definitiv ein Wohlfühlbuch. Mit dem Schreibstil hatte ich anfangs noch meine Probleme aber nach guten 50 Seiten war ich richtig in der Geschichte drin und habe den locker, leichten Schreibstil der Autorin genossen. Scott war für mich auf jeden Fall der Favorit in der Geschichte, denn an manchen Stellen hat mich Claires kindisches Verhalten etwas gestört. Mit Claires Persönlichkeit wurde ich daher erst spät warm und ich hätte mir an manchen Stellen gewünscht, schon früher etwas mehr über ihr Leben zu erfahren wie bsp. Berufsleben, Familie etc. Sie wirkte für mich etwas kalt und Scott war derjenige, der dem Buch eine Menge Charme verliehen hat. Außerdem hätte ich mir etwas mehr Tiefgang der beiden gewünscht, denn der Funke ist bei mir irgendwie nicht übergesprungen und hat mich zu 100% mitfühlen lassen. Für zwischendurch aber definitiv eine lockere und einfach gehaltene Liebesgeschichte.💙 2,5/5⭐️

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Nachdem mir der erste Teil, Passion on Park Avenue richtig gut gefallen hat, war ich Feuer und Flamme für den zweiten Teil wo es nun um Claire und Scott geht. Leider war mir Claire von Anfang an sehr unsympathisch und das zog sich auch durch das ganze Buch. Klar. Sie ist die betrogene Witwe, die irgendwie immer noch an ihrem Mann hängt aber das war mir das dann doch alles zu viel. Zumal es immer und immer wieder hoch kam. Der Versuch sich selbst neu zu erfinden war in meinen Augen auch ehr kläglich als Souverän. Das gleiche gilt für Scott. Den lernen wir auch schon in Passion kennen, denn er ist der beste Freund von Olivier. Dort machte Scott auch einen super Eindruck auf mich aber leider fand ich ihn dann in seinem eigenen Buch leider auch unsympathisch. Nicht ganz so schlimm wie Claire, aber besonders ans Herz gewachsen ist mir eigentlich nur sein Hund Bob. Claire und Scott wurden beide in der Vergangenheit von ihren Partnern betrogen, sie teilen also das gleiche Schicksal und somit hätte die Geschichte der beiden großes Potential. Eigentlich. Da ist leider keine Chemie vorhanden und diesen Wunsch, den ich als Leser ganz oft habe wann denn die Protagonisten endlich übereinander herfallen hatte ich in diesem Buch gar nicht. Der Moment wo es dann so weit war und die beiden zueinander gefunden haben war dann aber auch nicht so großartig und toll wie es in ganz vielen anderen Büchern der Fall ist, weil es auch einfach aus dem nichts kam. Die eiern die ganze Zeit umeinander rum, tun so als würden sie sich nicht wirklich mögen und dann wird sich geküsst und bääm. Liebe. Mh, nein. I don‘t like that. Es tut mir wirklich leid aber ich kann leider nicht mehr als 3 Sterne geben, tendiere schon ehr zur 2,5 aber wegen dem wirklich hübschen Cover werden es dann doch noch 3. Dennoch freue ich mich auf den letzten Teil wo es dann um Audrey und Clarke gehen wird. Ich hoffe wirklich, dass mich das Buch dann wieder voll abholen kann.

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