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Rezensionen zu
Schicksal und Gerechtigkeit

Jeffrey Archer

Die Warwick-Saga (1)

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Großartiges Buch!

Von: tamysbooks

21.11.2020

Dies ist der erste Teil der Warwick-Reihe von Jeffrey Archer, die die Bücher sein sollen, die Harry Clifton in der Clifton-Saga schreibt. Ihr wisst, ich bin ein riesen Fan der Clifton-Saga, also muss ich die Reihe unbedingt lesen. Und ich wurde vom ersten Teil absolut nicht enttäuscht! Einfach großartig. Ein wunderbarer Schreibstil und ich habe das Gefühl, dass es so geschrieben ist, wie Harry Clifton reden würde. Eine spannende Storyline, tolle Charaktere. Man ist direkt in der Geschichte drin und erkennt auch die Andeutungen, die in der Clifton-Saga gemacht wurden. Absolute Leseempfehlung von mir. Ihr könnt diese Reihe aber auch unabhängig davon lesen, ob die die Clifton-Saga gelesen habt, ihr versteht dann eben nur nicht die Andeutungen, was aber überhaupt nicht schlimm ist. Ich bin absolut begeistert und habe auch schon den zweiten Teil gelesen 😅 Jeffrey Archer ist einfach mit einer meiner liebsten Autoren und hier zeigt er mal wieder, warum.

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Eine Krimi-/Polizeigeschichte, die mich an Serien wie White Collar und Castle erinnert. Alle die Serien in diesem Genre lieben, werden den Roman von Jeffrey Archer auch mit vergnügen lesen. Jeffrey Archer hat einen packenden Schreibstil, der dafür sorgt, dass man den Roman am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchte. Anfangs war ich davon ausgegangen, dass es sich rein um einen Historischen Roman handeln würde, aber im Zentrum steht der Krimi. Man merkt kaum, dass es i den 80er spielt, vielleicht in der Hinsicht, dass nicht jeder Beamte einen Computer auf dem Schreibtisch hat oder, dass sie keine Handys haben, aber das ist eher nebensächlich. Man ist fasziniert von den - heutzutage selbstverständlichen - forensischen Verfahren. Es ist ein gelungener Auftrag einer neuen Saga, auch wenn ich keine der anderen Sagas von Jeffrey Archer gelesen habe, aber das braucht man nicht, denn sie sind vollkommen unabhängig voneinander und damit separat zu lesen. Für einen Moment konnte ich mir vorstellen, wie es sein könnte einen Verbrecher zu jagen. Wie man nach Beweisen sammelt, um zu zeigen, dass jemand unschuldig ist. Man erkennt nur zu gut, wie sehr Polizei und Anwälte zusammenarbeiten müssen. Kaum hatte ich den Roman beendet wollte ich direkt mit dem nächsten Band weiter machen. Ich gebe dem Buch 🌟🌟🌟🌟🌟, da ich die Charaktere authentisch sind. Die Handlungen einen fesseln. London einen verzaubert. Und Polizeigeschichten einen positiv überraschen.

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Wir schreiben das Jahr 1982. William Warwick tritt seinen Dienst bei der Londoner Polizei an. Sein Vater, anerkannter Anwalt, hätte es lieber gesehen, wenn William in seine Fußstapfen getreten wäre. William hingegen wollte Kunst studieren. Als Kompromiss fängt er nun bei der Polizei an. Dort lernt er Fred Yates kennen und lernt viel von ihm. Kurz bevor dieser seine wohlverdiente Pensionierung erreicht, wird er im Dienst getötet. Daraufhin bewirbt sich William bei Scotland Yard. Kurz vor seinem Vorstellungsgespräch landet er im gleichen Gebäude in der Abteilung für Kunstraub und identifiziert ein Kunstwerk eher zufällig als Fälschung. Kurz darauf ist er Teil des Teams und einem Kunstdieb auf der Spur. Während seiner Arbeit trifft er auf die Kunstexpertin Beth und verliebt sich in sie. Doch Beth umgibt ein Geheimnis. Kommt William dahinter oder zerbricht die junge Liebe daran? Der Erzählstil des Autors gefällt mir sehr gut. Ich habe mich schnell in die Geschichte hineingefunden. Zunächst geht es um verschiedene Ermittlungen und die Beziehung zwischen Beth und William. Am Ende wechselt der Autor zwischen zwei Gerichtsverhandlungen hin und her. Gelesen wird das Buch von Richard Barenburg, was ihm wieder hervorragend gelungen ist. Ganz am Ende des Buches wartet der Autor noch mit einer Überraschung auf, die vermutlich schon ein Hinweis auf den zweiten Band ist. Insgesamt hat mich das Hörbuch gut unterhalten und ich vergebe 5 Sterne.

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Archers 'Schicksal und Gerechtigkeit'

Von: rena t. aus wuppertal

24.10.2019

Also: das Buch 'Schicksal und Gerechtigkeit' von Jeffrey Archer bekommt fast 5 Punkte von mir. 4 1/2 wären mir lieber, weil: ja, es ist super spannend, der gsamte Verlauf, bis: auf das Ende, wo zwei Gerichtsverhandlungen zur gleichen Zeit in zwei verschiedenen Räumen laufen. Und, was macht Archer: er springt hin und her, und hin und her zwischen beiden Prozess-Verläufen. Klar, das mag für die Spannung sein, aber, es ist nervig ! Besser wäre gewesen je einen Prozess-Strang erst zu verfolgen, und dann evt gegen Ende der beiden Prozesse, ein oder zweimal hin und her zu wechseln, aber nicht rund 1o mal ! Der Inhalt kurz: Junger Polizist, William Warwick als Hauptfigur macht seinen Weg, den sein Jurist-Vater erst nicht gut heißt. Aber, der junge Mann kämpft sich durch - zunächst noch gegen seinen Vater, auch im Wechsel-Spiel mit seiner Schwester. Er macht seinen Weg, für die Gerechtigkeit, ja und auch für seine eigene Liebe in Form einer Tochter eines Mannes, der in einer riesigen Krise seines Lebens steckt, die aber alle zunächst versuchen zu verheimlichen. Das Faszinierende an dem Buch ist auch: Archer, der mittlerweile 79 Jahre ist, scheint einwenig aus seinem eigenen Leben zu plaudern, das garnicht mal so glamourös ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Archer war selbst in dem Gefängnis Belmarsh, das er in diesem Roman beschreibt. 2oo1 landete er dort, weil er unter Eid gelogen hatte, und, einen Freund zum Lügen gedrängt hat. Liest man seine Biographie, so ist man fasziniert über sein auf und ab und dann wieder auf. Von fast kein Geld habend zum Millionär. Wie er das schafft ? Vielleicht sollte Archer mal eine Biografie von sich schreiben, oder einen Roman, wo er die Hauptrolle spielt. In diesem Roman sind sicher einige seiner eigenen Erfahrungen mit eingebacken. Ein super Buch, man lernt viel von Justiz, Gemälden und ihren Fälschungen, der Polizei und auch über Frage-Taktiken von Rechtsanwälten. Und über allem gewinnt eins: die Liebe und der Glaube an Gerechtigkeit.--

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Ein neuer Archer, der mich endlich wieder vollkommen begeistern und in den Bann ziehen konnte. In „Schicksal und Gerechtigkeit“ verleiht Jeffrey Archer Wiliam Warwick leben, der Held, der Harry in der Clifton-Saga zum Bestsellerautor gemacht hat. William Warwick, Sohn eines einflussreichen Anwaltes, hat nur einen Traum: er will Polizist werden und lässt sich von niemandem abbringen, auch nicht von seinem Vater, der lieber möchte, dass sein Sohn in seine Fußstapfen tritt. Beide treffen eine Vereinbarung: William geht erst einmal studieren, hat er nach dem Studium immer noch den Wunsch zur Polizei zu gehen, wird ihn sein Vater unterstützen. Im September 1982 tritt William seinen Dienst als Streifenpolizisten an. Scotland Yard wird aufmerksam auf ihn und kann ihn für sich gewinnen. Dort wird der Kunstliebhaber im Dezernat für Kunstfälschung eingesetzt und ist in einem spannenden Fall mit dem größten Gemäldefälscher seiner Zeit verwickelt. Zu einem tollen Roman gehört für mich auch eine schöne Liebesgeschichte dazu. Auch diese liefert Jeffrey Archer in Schicksal und Gerechtigkeit. William lernt seine große Liebe kennen, die jedoch ein Geheimnis hat. Die letzten Bücher von Archer waren zwar gut aber sie kamen nie an die Clifton-Saga an. Bis jetzt. Der erste Teil der William Warwick Saga hat mich begeistert, wie damals die Clifton Reihe. Der Schreibstil war wie gewohnt, ein typischer Archer eben. Ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird. Leider kommt der 2. Teil erst im März 2020 raus.

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William Warwick will seinen Weg allein gehen, ohne dass sein Vater ihm hilft. Und eigentlich ist da sogar der Name hinderlich, weil jeder ihn anspricht, ob Sir Julian sein Vater sei. Trotzdem will er es schaffen, sich vom einfachen Polizisten ganz hoch zu arbeiten. Sein Vater steht dem ganzen skeptisch gegenüber, hat er sich doch gewünscht, dass sein Sohn in seine Fußstapfen tritt. Auf der Straße dann erlebt er das Leben von der anderen Seite. Es ist nicht immer alles eiteler Sonnenschein, wie er es bisher erlebt hat, sondern merkt, wie die Leute kämpfen müssen. Aber das ist nicht das einzige, woran William Interesse hat. Er interessiert sich für Kunst und dies ist auch bei seinem ersten Termin mit Commander Hawksby zu merken. Wirft er doch mit einem einzelnen Kommentar sämtliche Ermittlungen der anderen über den Haufen. Endlich wieder ein Archer-Roman, den man gerne liest. Die letzten Romane, die ich gelesen hatte, konnten mich ja nicht so überzeugen, doch der Auftakt der Warwick-Saga hat mich wieder mitgerissen, so, wie ich es durch die Clifton-Saga gewohnt war. William Warwick wird als sehr ehrgeizig beschrieben. Das macht ihn sympathisch. Natürlich läuft nicht immer alles glatt und er erhält auch mal einen Dämpfer, aber genau das macht die Geschichte, den Charakter aus. Sämtliche Charaktere waren in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet. Da ist zum Beispiel Williams Vater, Sir Julian. Auch wenn er eher ein Nebendarsteller ist, so hat er interessante Züge an sich, die man direkt mag. Die Schwester ist auch ein sehr interessanter Charakter. Sie hat es nicht gerade leicht, gerade weil der Vater nicht wirklich an sie glaubt. Als dann noch Beth in das Leben von William tritt, wähnt er sich glücklich, denn sie entpuppt sich als seine Traumfrau. Doch seine Vorgesetzten machen immer wieder Andeutungen über Beth, die ihn nachdenklich stimmen. Der Schreibstil des Autoren ist, wie gewohnt, flüssig zu lesen und fesselnd. Er hat es wieder geschafft, mit seinem Schreibstil, den Charakteren Leben einzuhauchen, so dass sie authentisch wirkten. Mein Fazit: Leider muss ich jetzt noch ein Jahr warten, bis Band 2 der Warwick-Saga heraus kommt. Ich hoffe aber, dass es sich lohnt, möchte ich doch wissen, wie es mit William weiter geht. Ich vergebe hier gerne 5 Sterne, für einen Jeffrey-Archer Roman, der für mich an die Clifton-Saga rankommt, auch wenn man die Vergleiche nicht ziehen sollte.

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Für William Warwick war schon im Alter von acht Jahren klar, dass er Detective werden möchte. Sein Vater, ein einflussreicher Kronanwalt, möchte ihn jedoch lieber in einem Beruf sehen, für den man studieren muss. Die beiden treffen eine Vereinbarung: William macht einen Universitätsabschluss seiner Wahl, und wenn er danach immer noch in die Metropolitan Police Force eintreten will, darf er das tun. Nach einem Abschluss in Kunstgeschichte beginnt William 1982, in London auf Streife zu gehen und wird aufgrund seiner Kenntnisse zwei Jahre später bei Scotland Yard in der Abteilung für Kunst und Antiquitäten eingesetzt. Neben ersten kleineren Fällen, die er allein bearbeiten soll, beschäftigt ein seit sieben Jahren verschwundener Rembrandt die Abteilung. Bei Nachforschungen zum Fall lernt William Beth kennen, die jedoch ein Geheimnis hat. Bald sieht er sich einer ganzen Reihe an Herausforderungen gegenüber, de er zu bewältigen hat. Wer die Clifton-Saga gelesen hat, der wird sich über die Nachricht gefreut haben, dass es die Abenteuer rund um William Warwick, dem Protagonisten der Bücher von Harry Clifton, nun tatsächlich zum Leben erweckt werden. Ein Start in diese neue Reihe ist aber auch ganz ohne Vorkenntnisse möglich. Dem Protagonisten William Warwick begegnet man als Leser zum ersten Mal, als dieser mit seinem Vater die Vereinbarung trifft, erst zu studieren, bevor er zur Polizei geht. Nach einem Zeitsprung werden einige Erlebnisse aus Williams Streifendienst erzählt, bevor er zu Scotland Yard wechselt. Hier taucht man tiefer ein und begleitet William durch seine ersten Wochen und Monate als Detective. Die Handlung konnte mich schnell packen und ich war neugierig, ob William den Tätern seiner ersten Fälle auf die Spur kommen wird. Es laufen stets eine Handvoll Ermittlungen gleichzeitig, wodurch man den Überblick behalten muss, was ich aber auch interessanter fand als den Fokus auf einen einzigen Fall. William kann Erfolge verzeichnen, muss aber auch Rückschläge hinnehmen und macht wertvolle Erfahrungen für seinen weiteren Weg. Ständig passiert etwas Unerwartetes und das Tempo blieb hoch, sodass ich gespannt am Ball blieb. Mit Beth taucht schnell eine Frau auf der Bildfläche auf, zu der William sich hingezogen fühlt. Auch sie kommt aus der Welt der Kunst und hat ein großes Interesse daran, dass der verschwundene Rembrandt gefunden wird. Gleichzeitig hat sie selbst ein brisantes Geheimnis. Kann es für die beiden eine Zukunft geben? Das Buch hat mehrere Höhepunkte, die mich mitfiebern lassen. Mehrmals springt die Handlung dabei zwischen zwei Schauplätzen hin und her, was die Spannung zusätzlich erhöhte. Zum Ende hin gibt es einen großen Showdown vor Gericht, der ein absolut gelungenes Finale für diesen ersten Band der Saga ist. „Schicksal und Gerechtigkeit“ ist der Auftakt einer neuen Saga von Jeffrey Archer, in welcher der Polizist William Warwick im Mittelpunkt steht und in den 1980er Jahren in London in der Kunstszene ermittelt. Das Buch hat ein angenehm zügiges Tempo und konnte mich mit spannenden Entwicklungen sehr gut unterhalten!

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William Warwick ist der Sohn eines erfolgreichen, einflussreichen Anwalts, und nichts sähe dieser lieber, als dass der Filius in seine Fußstapfen treten würde. Aber obwohl man ihm bereits einen Studienplatz in Oxford angeboten hat, möchte William das werden, wovon er bereits seit seinem 8. Lebensjahr träumt: Polizist. Der Familienrat einigt sich nach Williams Schulabschluss schließlich darauf, dass er an einer Universität seiner Wahl ein beliebiges Fach studieren darf und sich nach erfolgreichem Abschluss für den Beruf entscheidet, der ihm liegt. So studiert der junge Mann an der London University Kunstgeschichte, macht nach 3 Jahren seinen Abschluss … und meldet sich zum September 1982 im Hendon Police College in North London an, um sich vom Streifenpolizisten hochzuarbeiten. Nach der hervorragend bestandenen Prüfung zum Detective wird er sofort nach New Scotland Yard in die Abteilung „Kunst und Antiquitäten“ versetzt. Bei den Ermittlungen im Fall eines gerissenen Gemäldefälschers lernt er die attraktive Kunstexpertin Beth kennen. Beide verlieben sich ineinander und wollen zusammenbleiben – doch in Beths Leben gibt es ein Geheimnis, das sie vor William zu verbergen versucht. Resümee: Dies ist der Beginn der Geschichte über den Polizisten William Warwick, den Titelhelden der Romane von Harry Clifton aus der Clifton-Saga. Schon aus den dort gemachten Andeutungen konnte man schließen, was dieser 1. Band bestätigt: William Warwick ist ein Polizist aus Überzeugung, der seinen Beruf mit Leib und Seele ausübt. Dass er ausgesprochen clever agiert und eine hervorragende Kombinationsgabe besitzt, allerdings nicht unfehlbar ist, macht ihn genauso sympathisch wie seine menschliche Wärme. Aber auch die anderen Charaktere sind sehr individuell und überzeugend gezeichnet. Die Handlung besteht aus mehreren Erzählsträngen, die sich um die verschiedenen Fälle drehen, die William Warwick und seine Kollegen von Scotland Yard bearbeiten. Und obwohl es sich nicht um einen Krimi handelt, ist sie mit ihren vielen Wendungen ziemlich spannend. Zum Schluss nimmt das Geschehen richtig Fahrt auf, wobei der dort erfolgende schnelle Wechsel der Schauplätze manchmal allerdings etwas verwirrt. Ich bin gespannt, wie es mit William Warwick beruflich und privat weitergeht und freue mich auf den 2. Band, an dem der Autor bereits arbeitet.

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