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Rezensionen zu
Der Todesspieler

Jeffery Deaver

Colter Shaw (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

"Der Todesspieler" ist ein super spannendes Buch, das ich innerhalb von 48 Stunden verschlungen habe. Der Schreibstil ist angenehm und so lässt sich das Buch leicht lesen. Immer wenn ich ein Kapitel zu Ende lesen und das Buch weglegen wollte, war es so spannend, dass ich einfach weiterlesen musste. Trotz Anfangsverdacht ist das Ende überraschend und gut. Klare Kaufempfehlung.

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Schatten über Silicon Valley

Von: Matthias S.

04.10.2020

Colter Shaw verdient seinen Lebensunterhalt damit, vermisste Personen gegen Prämien aufzuspüren. Als er von einer verschwundenen Collegestudentin hört, bietet er dem verzweifelten Vater seine Hilfe an. Shaws Ermittlungen führen ihn in das dunkle Herz von Silicon Valley und die knallharte, Milliarden Dollar schwere Videospielindustrie. Alle Hinweise führen zu einem Videospiel und einem Täter, der versucht, das Spiel zum Leben zu erwecken. Für mich war es ein Lesevergnügen auf hohem Niveau. Die Erzählweise ist flüssig und gibt Einblicke in das Silicon Valley und Shaws Gedanken. Verschiedene Zeitebenen und -sprünge sorgen für eine gesunde Portion Neugier und Verwirrung. Das Buch bietet dabei eine spannende Mischung aus analog und digital. Colter Shaw - ein eher analoger Typ, aufgewachsen auf einem Anwesen mitten im Wald - findet sich im völlig digitalen und anonymen Silicon Valley wieder. Dazu ist er ein Protagonist mit Wiedererkennungswert. Zum Einen aufgrund seiner Hintergrundgeschichte, zum Anderen wegen seiner kleinen, aber liebenswerten Eigenarten. Colter Shaw macht den Roman besonders. "Der Todesspieler" von Jeffery Deaver ist ein spannender Krimi, der nicht nur mit Nervenkitzel, sondern auch mit einer gesellschaftskritischen Sicht auf die heutige Zeit begeistert. Eine Empfehlung an alle Krimiliebhaber, die gern Geschichten lesen, bei denen im Hintergrund mehr Fäden gesponnen werden, als man zuerst annimmt. Dabei ist die Story weder gewalttätig noch beschönigend erzählt. Ich habe das Silicon Valley mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten kennengelernt. Alles in Allem ein gelungener Auftakt, der auf mehr hoffen lässt.

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Der Todesspieler

Von: buchtante76

03.10.2020

Colter Shaw ist die Hauptfigur in der neuen Serie von Jeffery Deaver. Er spürt vermisste Personen gegen Belohnung auf, ist aber weder Detektiv noch Kopfgeldjäger. Bei seinen "Ermittlungen" taucht Colter Shaw in die Welt der Videospiele ein. Ein perfider Entführer stellt mit seinen Opfern Szenen eines Videospieles nach. Wird es Colter Shaw gelingen den Täter oder die Opfer rechtzeitig zu finden? Zeitgleich werden in dem Buch auch immer wieder Zeitsprünge in die jungen Jahre von Colter Shaw gemacht. Wie und warum musste sein Vater sterben? Und weshalb ist sein Bruder spurlos verschwunden? Hat er etwas mit dem Tod des Vaters zu tun? Das sind die ganz persönlichen Dämonen mit denen Colter Shaw zu kämpfen hat. Wie immer schreibt Jeffery Deaver spannend und flüssig. Ein Buch das man unbedingt gelesen haben sollte.

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Spannend und absolut lesenswert

Von: Bea

01.10.2020

Colter Shaw ist Privatermittler, der aktiv wird, wenn Belohnungen zur Klärung der Fälle ausgesetzt werden, weil die Polizei den Fall nicht lösen kann oder will. Er ist in erster Linie an der Aufklärung der Fälle interessiert, denn er sieht auch das Schicksal das dahintersteht und nicht nur die finanzielle Belohnung. Und seine Erfolgsquote ist gut. So bietet er dem Vater der verschwundenen Studentin Sophie seine Hilfe an und übernimmt den Fall. Wird Colter sie finden? Und werden noch weitere Personen vermisst? Es folgt ein steter Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. So bekommt man auch einen Einblick in die Kindheit von Colter Shaw und seinen Geschwistern. Auf diese Weise erfährt der Leser, dass ihn und besonders seinen Vater Ash ein Geheimnis umgibt. Es belastet Colter seit vielen Jahren und er versucht das Geheimnis zu lüften. Mit der Zeit ergeben sich diesbezüglich viele Fragen, die auch zum Ende des Buches bleiben. Mehr möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt des Buches nicht verraten, da jeder Leser selbst in die Geschehnisse und Geschichte eintauchen soll. Der Thriller ist gut und flüssig geschrieben und zu lesen. Eine von Beginn an spannende Handlung, welche immer wieder neue Wendungen annimmt und somit nie an Dramatik verliert. Das Geheimnis um Ash sorgt für einen zusätzlichen Spannungsfaden. Der Protagonist ist zwar ein knallharter Kerl, aber auch ein für mich sehr sympathischer Typ. Es war mein erstes Buch von Jeffery Deaver, aber mit Sicherheit nicht mein Letztes. Nun warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung in der Hoffnung, nicht allzu lange darauf warten zu müssen. Ich bin gespannt auf den 2. Band und die vielen offenen Fragen, wie es weitergeht und ob Colter das Geheimnis um seinen Vater lüften kann, verlangen nach einer Antwort. ;-)  Mein Fazit: Rundum gelungen und uneingeschränkt empfehlenswert!

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"Du wurdest ausgesetzt. Flieh, wenn du kannst. Oder stirb mit Würde." .... so wird den verschleppten Opfern die Möglichkeit gegeben, dem Tod zu entrinnen. Oder doch nicht? Der eigenwillige Colter Shaw ist dem Täter auf der Spur im Silicon Valley und der Leser ist hautnah dabei. Mit Spannung verfolgt man die Ermittlung und Rettungsaktionen von Shaw und fiebert um das Leben der Opfer. Deaver beschreibt in verschiedenen Sequenzen den Werdegang des Protagonisten und das Schicksal seiner Familie, gleichzeitig hält er aber auch den Spannungsbogen hoch, sodass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Mein Fazit: Lesen

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Der Thriller "Der Todespieler" von Jeffery Deaver bildet den Auftakt um eine neue Thriller Reihe rund um Colter Shaw, Privatermittler und knallharter Spurenleser, der seine Fälle nach der Höhe der Belohnung ausrichtet. Kompromisslos, erfahren und mit logischer Kompetenz bricht er jeden Fall in Wahrscheinlichkeiten herunter und überzeugt sowohl strategisch als auch handwerklich. In seinem ersten Fall verschwindet eine junge Studentin spurlos und Colter Shaw, der private Ermittler, wittert sehr schnell, dass das Mädchen nicht einfach davongelaufen ist, wie die Polizei es vermutet, sondern das mehr dahintersteckt. Schnell findet er die entsprechenden Puzzleteile, setzt sie zusammen und sieht sich inmitten eines gigantischen Netzes, dass bis in die hoch dotierte Spielindustrie reicht. Der Einstieg des Thrillers ist sehr fesselnd, der Leser sieht sich direkt mit einem Spannungsmoment konfrontiert, der sich zunächst nicht deuten lässt und insgesamt hat mir der erste Passus am besten gefallen aufgrund der Dramatik, Charaktere und Spannungsmomenten. In Colter Shaw findet der Leser einen passionierten Ermittler, strukturiert und mit unglaublich viel Weitblick, sowie dem Blick für die Details. Er hat eine harte Schule in der Kindheit genossen und dahin wechselt auch immer wieder die Perspektive, was dem Protagonisten Tiefgang verleiht, Mehrdimensionalität. Besonders erwähnenswert sind die liebevoll integrierten Skizzen, die sich Shaw anfertigt, um Ereignisse Revue passieren zu lassen und dem Leser die Visualisierung leichter gestaltet. Leider hat mich die Geschichte als Ganzes jedoch nicht überzeugt. Die Inhaltsbeschreibung verrät leider schon viel zu viel von der Geschichte, was ich als sehr schade empfinde und in diesem Fall auch störend. Der gute Spannungsaufbau vom Anfang ist leider für mich nicht konsequent bis zum Ende gedacht worden, weshalb es mir hier definitiv an Wendungen, Überraschungsmomenten und der großen Fragen, nach dem "Wer" und "Warum" gefehlt hat. Es bleibt alles etwas durchschaubar, klischeebehaftet und nicht komplett fesselnd, was ich jedoch von Jeffery Deaver definitiv erwartet hätte. Eine Empfehlung für Computerspiele Nerds und Freunde von guten, wenig komplexen Kriminalgeschichten.

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Der Todesspieler ist der erste Colter-Shaw-Roman von Jeffery Deaver und es ist ein packender, spannender Thriller, der einen in kürzester Zeit nicht mehr loslässt. Der Spannungsbogen steigt stetig an und mehr als einmal findet man sich auf der falschen Fährte wieder und mit einer überraschenden Wendung konfrontiert. Doch nicht nur der Fall ist spannend, auch die Familiengeschichte der Shaws macht neugierig auf die Fortsetzung. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band der Reihe. Mein Fazit: ein aktueller, spannender Thriller. Unbedingt lesen!

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Faszinierend

Von: hillu

20.09.2020

Ein faszinierendes Buch, das den Leser in eine Welt entführt, über die man nicht sehr viel weiß, die aber spannend und unheimlich zugleich ist. Zumindest war das bei mir der Fall, denn ich konnte das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war besonders und das Buch nahm an Spannung nicht ab. Auch das Cover passt hervorragend.

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