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Rezensionen zu
Self-Love

Akal Pritam

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€ 25,00 [D] inkl. MwSt. | € 25,70 [A] | CHF 34,50* (* empf. VK-Preis)

Vergebe dir selbst, finde deine Mitte und tue den Dienst um deinen Nächsten. An diese Lektion, unsere eigene Spiritualität und den Kern, der unsere Welt ausmacht soll dieses Buch einen heranführen. Auf dieser Reise soll man seine eigene Spiritualität und die Liebe zu einem selbst finden. Dazu liefert dieses informiert dieses Buch über spirituelle Praktiken und Lektionen und gibt Rezepte an die Hand, die einem auf dem Weg zur Selbstliebe unterstützen sollen. Ich muss sagen, dass ich insgesamt ziemlich enttäuscht von diesem Buch bin und es auch nicht geschafft habe jede einzelne Seite zu lesen. Es ist in meinen Augen nicht für Einsteiger in dieses Thema geeignet, da es doch sehr abstrakt und esoterisch ist, was es schwer greifbar macht. Es wirkt manchmal, als würde ein Prister sprechen, nur dass dies hier noch abgehobener wirkt. Ich bin nicht mit der Erwartung an das Buch gegangen, dass ich sofort meine innere Mitte und die Liebe zu mir selbst finde, aber ich habe schon mit ein paar nützlichen Tipps oder Anleitungen zu bestimmten Übungen, die mir Ruhe verschaffen gerechnet. Das einzige, was an diesem Buch praktisch ist, sind die Rezepte und ein oder zwei Verweise auf Yoga oder Meditation, ohne darauf aber im Speziellen einzugehen. Ich habe mit viel mehr Tipps und Praktiken gerechnet. Stattdessen setzt das Buch in meinen Augen eher am Ende an, zu dem Zeitpunkt, wo man zumindest schon bei der Selbstakzeptanz angekommen ist, an, überspringt aber den Weg dahin. Die Lehre einfach Negatives loszulassen, mir selbst und anderen zu vergeben und dankbar für die Erfahrung zu sein, Schlechtes in Liebe umzuwandeln und mir bewusstet über mich selbst zu werden, um mich aktiv steuern und anderen zu Diensten sein zu können, damit ich irgendwann mein eigenes Glück finden kann ist einfacher gesagt als getan. In meinen Augen ist die Richtlinie hier zwar nicht komplett irregeleitet, aber ich habe mir gewünscht, dass Möglichkeiten um dies zu erreichen aufgezeigt werden. Stattdessen kamen eigentlich meist gar keine Vorschläge oder ich kam mir lächerlich vor, sie überhaupt in Betracht zu ziehen (ein Vorschlag war z.B. Hula tanzen). Sollte man sich aber schon vorher für Spiritualität, Chakras etc. interessieren oder mit einer solchen Lebensweise vertraut sein, liefert das Buch sicherlich interessante Informationen, aber so waren die Bilder für mich das Highlight. Auch wenn ich mich hier frage, warum nur das weibliche Geschlecht abgebildet ist.

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Viel zu viel von allem!

Von: Eiaenberg

12.01.2020

Dieses Mal habe ich mir sehr schwer getan, dieses Buch zu lesen - und dabei ist es nun auch geblieben. Ich habe darin geblättert, einzelne Abschnitte intensiver gelesen. Optisch ist dieses Buch ein Hingucker. Die Farben und die Skizzen/Illustrationen gefallen mir optisch gut. Leider sind es nur viel zu viele davon, dazu noch viel zu bunt und zu viele Texte. Einzelne Passagen sogar auf englisch. Auch thematisch teilweise sehr sprunghaft und wenig strukturiert. Min wird kaum an das Thema hernangeführt und muss selbst intensiv damit arbeiten, um für sich etwas mitnehmen zu können. Alles in allem ist mir das leider zu mühselig und zu wenig inspirierend.

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Das Buch ist bunt und verspielt. Das kann entweder dazu führen, dass man sich mit den Inhalten umso mehr beschäftigt, oder aber, dass es vom Inhalt selbst ablenkt. In der Schrift gibt’s drastische Unterschiede. Während die einen Sachen eindeutig handgemalt sind, gibt es Seiten, die mit Microsoft Paint gestaltet wurden. Vor allem die letzte Seite: die Schrift ist abgehakt und pixelig, Rundungen bestehen aus vielen kleinen Ecken, als hätte sie mit der Maus irgendwelche Worte hingekrakelt. Das Buch besteht zu 90% aus Design, hätte sich da nicht jemand mit einem Tablet und einem ordentlichen Grafikprogramm hinsetzen können oder dann halt eine Schriftart nehmen können, die einer Handschrift ähnelt? Es gibt eine Seite, dass jeder immer eine Jungfrau ist, weil jeder Moment neu ist. Obwohl ich die Grundhaltung verstehe & sie korrekt finde, finde ich die Sexualisierung dieses Gedankenganges daneben. Das „I am a virgin“ ist hier noch okay, aber „Penetration into virgin lands“ ist ein bisschen drüber in der Formulierung, und hat nichts mehr mit dem Urgedanken zu tun. Es geht nicht darum, dass Jungfräulichkeit angesprochen wird, sondern dass das ein nicht einfaches Thema ist, bedenke man Beschneidungen etc. Dazu umgeben das Thema Jungfräulichkeit diverse Stigmata. Bei spirituellen Texten sind Formulierungen wichtig. In einem Kapitel wird von elektromagnetischen Feldern gesprochen. Natürlich ist es falsch, an spirituelle Kontexte mit klassisch-westlichen Gedankengänge zu bewerten. Die Frage ist nur, wann die Formulierung die Grenze zu Pseudo-Wissenschaft überschreitet, und dann ist niemandem geholfen, weil Pseudo-Wissenschaft ein großer Kritikpunkt ist, der alternative Heilmethoden und Spiritualismus in Verruf bringt. Zu sagen, dass Energien sich beeinflussen und ein Kreislauf ist, kann in sich schlüssig sein. Zu sagen, dass der Mensch ein elektromagnetisches Feld hat, ist aus physikalischer Sicht schlichtweg falsch – und das ist schade für die Gesamtwirkung des Buches und für Spiritualismus an sich. Dazu spricht es auch nicht das Zielpublikum an. Das Zielpublikum ist wahrscheinlich niemand, der sich mit elektromagnetischen Feldern und optischen Glasfaserkabeln auskennt. Jemand, der der Spiritualität eine ernsthafte Chance gibt, braucht keine Pseudo-Wissenschaft, sondern Worte, die Sinn ergeben. Denn „Quantensprünge in der Evolution“ statt „große Veränderung des Seins“ stiftet Verwirrung, nicht Sinnhaftigkeit. Der Aufbau ist gut. Erst die Grundlagen, die Basics des kommenden Zeitalters, die Basics des Seins, Liebe, Selbstliebe etc, danach die Chakren. Oft bleibt es oberflächlich: Zum Ha’ponopono hätte ich noch ein paar Informationen gewünscht, die über „Ich bin dankbar“ hinausgehen, vielleicht etwas wie eine explizite Meditationsübung o.Ä. Wann das Zeitalter des Wassermanns eigentlich anfängt, oder wie man den nördlichen Mondknoten findet. Die Übersetzungen sind oft so dahingeschrieben: „Atme ätherische Öle ein“ – eigentlich soll man den Geruch des Öls riechen, anstatt das Öl selber einzuatmen. (Auch hier: Richtungsangaben wären gut, da sich das Buch eher als Grundlagenbuch versteht und die Leser also wsl. noch nicht so belesen sind.) Mir gefallen die Rezepte im Buch gut, da sie mit einem Ritual verbunden sind. Und auch die Integration von anderen Quellen und Texten bringt nochmal neuen Input. Insgesamt also: SCHADE. Wirklich gutes Konzept, für Interessierte und „Einsteiger“ in die Spiritualität, guter Aufbau, mit allerdings gravierenden Schnitzern, vor allem im ersten Teil. Mich lenken die teilweise verpixelten, schlechten Schriften richtig vom Text ab, wenn sie auf einer Seite präsent sind. Die übertriebene Pseudo-Wissenschaft lässt mich lachen und den Text nicht mehr sonderlich ernst nehmen. Sobald es an die Chakren geht, wird es direkt besser, wobei ich mir gewünscht hätte, dass die ein oder andere Illustration doch für etwas mehr Text geopfert würde.

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Optisch schön, inhaltlich flach

Von: Leseratte / Renate

12.12.2019

Self Love von Akal Pritam, eine Entdeckungsreise zu Spiritualität und Selbstliebe Diese Reise wird von vielen schönen inspirierenden Bildern begleitet, mit denen der Text leider nicht mitkommt. Zum einen ist er nur schwer leserlich, da die Schrift eher klein und das schwarz auf dunkleren Farben zu wenig Kontrast hat. Zum anderen wird vieles allgemein angeschnitten, aber nicht wirklich in der Tiefe erklärt. Ab und zu gibt es Rituale oder Rezepte wobei auch die Rituale bzw Therapien nicht ausreichend erklärt werden. Immer wieder wird das Wassermannzeitalter erwähnt, aber auch hierzu bleibt eine nähere Erklärung aus. Einige Seiten sind auf englisch in Handschrift gedruckt. Very nice, aber auch nur für Menschen, die gut genug englisch können. Fazit: Ich habe mich über die schönen farbenfrohen Bilder gefreut und auf die Texte eingelassen, auch wenn ich oft wenig damit anfangen konnte. Ich habe mich dann sozusagen mit der vermittelten Stimmung begnügt und vielleicht hat ja mein Unterbewusstsein mehr davon als mein Verstand so vermeint.

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Hast du dich heute schon geliebt? Worum geht es? In self love von Akal Pritam findet man eine bunte Ansammlung an Zeichnungen, Textauszügen und spirituellen Botschaften. Das Buch vermittelt einem wie wichtig Selbstliebe ist. Und besonders in der heutigen hektischen Zeit, erinnert es einen, wie wichtig es ist, sich selbst nicht zu vergessen. “Das Mysterium, die Magie, die Kräfte, die dich erschaffen haben, kann ich nicht erklären. Doch ich kann dir versichern, dass du es verdient hast, dir selbst rundum zu vergeben und dich zu lieben. Und dann wirst du das Unbekannte erfassen.” – Self love Klappentext So bunt und inspirierend wie das Leben Dieses faszinierend kunstvoll gestaltete Buch lädt Sie dazu ein Ihr wahres Selbst zu entdecken. Es bietet Ihnen praktische Anleitungen, wie Sie mit den sieben Chakras, der Aura, der Mondenergie, den Elementen, Jahreszeiten, Heilsteinen, ätherischen Ölen, Mantras und Mudras arbeiten können, um zu tiefgehendem Wohlbefinden und wahrer Spiritualität zu gelangen. Die Autorin und Illustratorin Akal Pritam begleitet Sie bei einer visuellen und spirituellen Entdeckungsreise durch die sieben Chakras: In jedem Kapitel und auf jeder Seite erwarten Sie künstlerische, poetische und nützliche Inspirationen, die Sie zu mehr Selbstliebe, Mitgefühl und weiblicher Weisheit führen. »Self-Love« ist das perfekte Geschenk für Sie selbst und alle, die sich nach liebevoller Unterstützung und Inspiration sehnen. (Quelle: Irisiana) Meine Meinung Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und vieles davon erwartet. Leider wurde ich aber etwas enttäuscht. Als erstes; Das Buch ist nichts für Einsteiger rund um die Thematik der Meditation und Achtsamkeit. Die Autorin geht davon aus, dass man sich einiges an Wissen bereits angeeignet hat, bevor man ihr Buch liest. Und da kommen wir auch schon zum nächsten Kritikpunkt. Denn “lesen” kann man das Buch nicht wirklich. Mir fehlte absolut der rote Faden. Jede Seite steht für sich und man könnte auch gut ziellos darin rumblättern. Wirklich viel konnte ich für mich da nicht herausziehen. Auch geht die Autorin am Rande auf das Wassermannzeitalter ein und die Chakras, doch wirklich eine Erklärung zu den Themen gibt sie einem leider nicht. Die Aufmachung des Buches ist aber wunderschön und macht einiges wieder Wett. So gibt es viele Handgeschrieben Notizen – alle jedoch auf englisch – und wunderbare Zeichnungen, die einen zum Nachdenken anregen. Nichtsdestotrotz hat mir hier zu viel gefehlt, um das Buch weiterempfehlen zu können. Für “Anfänger” auf dem Gebiet der Spiritualität ist dieses Buch leider nicht geeignet und ob Fortgeschrittene darin etwas für sich entdecken, kann ich so leider nicht beurteilen. Schreibstil & Cover Der Schreibstil ist meiner Meinung nach zu kompliziert und auch etwas seltsam übersetzt oder eben gar nicht übersetzt worden. Das Cover und die allgemeine Gestaltung ist aber mehr als gelungen. Fazit Die Aufmachung ist zwar wunderschön kann aber nicht über die Schwächen des Buches hinweg schauen lassen. Von mir gibt es daher leider nur 2 von 5 möglichen Herzen. Bewertung Self love Faktor ♥♥♥ (3/5) Schreibstil ♥♥ (2/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥ (2/5)

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Netter Ansatz, aber ...

Von: Sandy B.

17.11.2019

.... ich hatte mir mehr davon versprochen. Leider ist das Buch für meine Begriffe zu viel von allem. Zu bunt, zu sprunghaft, zu unübersichtlich. Für Leserinnen, die nicht fließend die englische Sprache sprechen / lesen können, sind die vielen Collagen / Zeichnungen nicht nutzbar. Das Buch wirkt auf den ersten Blick überwältigend, das Cover ist wunderschön gestaltet. Alles hängt zusammen und am Ende ergibt alles Sinn - das will dieses Werk vermitteln. Jedoch schweift beim Lesen die geneigte Leserin frühzeitig ab. Eine klare Struktur ist nicht erkennbar, man verliert sich darin und freut sich, dass keine 25 Euro dafür ausgegeben wurden. Spirituelle Themen gehen immer, doch Self Love schießt am Ziel weit vorbei. Schade.

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Ich habe das Buch im Rahmen der Testleseraktion zugeschickt bekommen und bin froh, dafür keine 25 Euro ausgegeben zu haben. Schon beim ersten Blättern verliert der Leser den Überblick. Das Buch hat keinen roten Faden, die Schrift ist nur schwer zur erkennen, da das Buch vor lauter Farben und Bilder komplett überladen ist. Die Texte strotzen nur so vor Esoterik und bis auf ein paar Rezepte (für Smoothies der Bäder - für die man natürlich direkt hunderttausende Zutaten benötigt) ist nichts Alltagstaugliches aus dem Buch herauszuholen. Schade!

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