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Rezensionen zu
Der Glanz einer Sternennacht

Karen Swan

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Lorne Castle ist ein großes Anwesen in Irland, dass seit 700 Jahren im Familiensitz sich befindet. Doch als Sir Declan Lorne stirbt, vermacht es seinem Küken Willow. Allerdings stürzt das Willow in den Ruin, denn die Erbsteuer ist relativ hoch. Daher bleibt ihr nur noch ein Verkauf übrig und sie will auch dort nicht leben, weshalb sie einen schnellen Verkauf bevorzugen würde. Doch ihre älteren Schwester Ottie und Pip als auch ihre Mutter sind entsetzt, denn ihre Erinnerungen an Lorne Castle ist stärker und der Käufer wäre Engländer. Meine Meinung: Bei diesem Buch bin ich ziemlich schwer reingekommen. Die Vorgeschichte damit man das Buch verstehen kann, ist relativ lang und die Figuren kamen mir zumindest nicht sympathisch genug, weshalb alles länger brauchte. Es gab schon einige Bücher von Karen Swan, die mich ziemlich begeistert haben und andere die ich weniger mochte. Das Positive hierbei ist, dass ich durch die Beschreibungen mich sofort an meinem Urlaub in Irland mich hineinversetzen und die Atmosphäre dort spüren konnte.

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Ich lese ganz gerne die Weihnachtsbücher von Karen Swan. Diesmal habe ich ein wenig gebraucht um in die Geschichte zu finden. Irgendwie fiel es mir auch schwer mir die Charaktere zu merken. Manchmal bin ich leider doch durcheinander gekommen. Letztlich hat man es mit ziemlich vielen Namen zu tun. Da ich ein absoluter Familienmensch bin, komme ich eh schwer klar damit wenn der Familienzusammenhalt nicht gegeben ist, so wie in diesem Buch. Die 3 Schwestern haben jeder ihre eigene Geschichte und die Beziehung zur Mutter scheint sehr gestört zu sein. Warum das so ist, konnte ich nicht rauslesen. Anfangs plätscherte die Geschichte so dahin, hatte aber auch immer mal wieder spannende Züge. Mitreißend fand ich es dann ab der Hälfte. Da wurde die Geschichte richtig spannend und auch witzig und emotional. Wirklich weihnachtlich war die Geschichte jetzt nicht unbedingt. Der Bezug zu Weihnachten war sehr flach gehalten. Im Großen und ganzen ist das ein netter Roman, der mich keineswegs gelangweilt hat, aber auch nicht umgehauen hat.

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