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Rezensionen zu
Das Knistern der Sterne

Claire Hoffmann

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Nette Geschichte

Von: Kathrin

04.02.2020

Das Knistern der Sterne ist ein nettes, nicht zu aufdringliches Buch. Die Geschichte ist ansprechend erzählt. Für jemanden, der gerade in eine entspannte andere Welt abtauchen möchte. Ich würde es als Entspannungsgeschichte weiterempfehlen.

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Für einen eingefleischten Thriller Fan überraschend angenehm und schön zu lesen. Dieser Roman ist mit Köpfenchen geschrieben ohne gezwungen zu klingen. Man möchte einfach wissen wie die Geschichte jeder vorkommenden Person endet. Auch wen das Ende doch etwas zu viel Kitsch mitbringt, hat es mich doch insgeheim gefreut das es so kam. Auf jeden Fall lesenswert

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Nicht ganz meins

Von: leana

31.01.2020

Cover und Klappentext fand ich sehr ansprechend. Genau das was ich gerne lese. Allerdings konnte mich das Buch leider nicht ganz überzeugen. Ich hätte Stella für deutlich jünger gehalten als 41, zumindest am Anfang des Buches und teilweise auch zwischendurch. Bei den Gesprächen am Abend musste man schon sehr aufmerksam sein, damit man wusste wer was gesagt hat. Das fand ich teilweise sehr anstrenngend. Ich hätte auch gerne etwas mehr Kreuzfahrt gehabt, da hat mir doch einiges gefehlt was ich sehr schade fand. Insgesamt hat mir das Buch jedoch gut gefallen, auch wenn ich nie das Gefühl hatte ich müsste jetzt unbedingt weiterlesen.

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Stella befindet sich am tiefsten Punkt ihres Lebens. Ihre Ehe ist gescheitert, sie ist wohnungslos und ihr Job wurde ihr gekündigt. Noch schlimmer Stella hat ihr Körpergefühl verloren, nicht nur ihr eigenes, sondern auch dass für andere Menschen. Als Masseurin, die die Gabe hatte sich in den Körper des anderen hineinzufühlen um ihn richtig zu behandeln gleicht das einer Katastrophe. Da lernt sie den 70 jährigen Balthasar kennen der sie kurzerhand auf eine gemeinsame Kreuzfahrt einläd. Die einzige Bedingung: Sie darf keine Fragen über Balthasars Vergangenheit stellen. Stella läßt sich auf das Abenteuer ein, muß aber im Verlauf der Reise feststellen dass Balthasar Geheimnisse vor ihr hat. Stella allerdings auch vor ihm. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Die angenehme Sprache sowie die kurzen Kapitel machen aus diesem Buch ein wahres Lesevergnügen.

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Zuerst durchkämpfen, dann genießen

Von: Dias89

28.01.2020

Am Anfang tat ich mich sehr schwer in das Buch rein zu finden. Ungefähr bis Kapitel 9/10 muss man sich irgendwie durchkämpfen. Danach fängt es erst an interessanter zu werden. Der Schreibstil lässt einen auch nicht so schnell voran kommen mit dem Lesen, trotz der wenigen Buchseiten. Deshalb nur vier Sterne von mir. Trotz allem, ein tolles Buch über Freundschaft, Liebe und Moralvorstellungen. Es wird auch Hintergrundwissen vermittelt: Über die Orte, die während der Kreuzfahrt besucht werden, über Zitate aus Büchern bzw. von Autoren. Das Buch lehrt einen aber auch, dass es wichtig ist im Leben, anderen zu helfen. Egal wie, man sollte es wenigstens probieren. Und sei es nur eine Person im Leben, der man geholfen hat, dann fühlt man sich besser und hat seinen Frieden mit sich selber. Auch lehrt es Vergangenes hinter sich zu lassen. Neuanfänge zu wagen. Sich zu ändern. Tolles Buch, das viel Wichtiges vermittelt.

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Zwei in einem Boot

Von: BS

25.01.2020

In "Das Knistern der Sterne" von Claire Hoffmann trifft die arbeitslose und abgebrannte Masseurin Stella auf den verschrobenen ehemaligen Literaturprofessor Balthasar. Kurzerhand lädt Balthasar Stella zu einer Kreuzfahrt ein ... jedoch unter einer unerwarteten Bedingung: Während der menschenscheue Balthasar die ganze Reise über in seiner Kabine bleibt, soll Stella die Reise in vollen Zügen genießen und ihm bei jedem Abendessen davon berichten. Stella, die nichts mehr zu verlieren hat, nimmt an. Und damit beginnt ihre Reise zurück zu sich selbst. Ich muss gestehen, dass der Einstieg für mich etwas schwierig war. Stella und Balthasar sind sehr interessante Charaktere, die nicht so ohne weiteres in eine Schublade gesteckt werden können. Und jeder von beiden birgt Geheimnisse, die auch der Leser erst im Verlauf des Buches entdeckt. Besonders gefesselt war ich ab dem Zeitpunkt, zu dem Stella ihren "Pakt" mit sich selbst für den Verlauf der Reise schließt. Ab da wird das Buch sogar richtig lehrreich, denn die ein oder andere Anregung fürs eigene Leben kann man hier durchaus mitnehmen. Und das Geheimnis um Balthasar trägt natürlich auch einiges zur Spannung bei. Ein wenig vermisst habe ich dagegen einige Passagiere, die am Anfang des Buches auftauchen und dann erst wieder am Ende. Aber vielleicht lag auch einfach der Fokus im Mittelteil des Buches ganz wo anders. Und der Geschichte als Ganzem hat es jedenfalls nicht geschadet. Alles in allem ein sehr unterhaltsames Buch, das ich gerne weiterempfehlen kann. Nicht nur für Kreuzfahrtpassagiere sondern auch für eingefleischte Landratten bestens geeignet!

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Das Knistern der Sterne Diane Jordan Mein neuestes Buch, hat ein wunderschönes Cover, wie ich finde. Nachtblau mit einem herrlichen Sternenhimmel, der Vollmond mit zwei Möwen, ein Ozeandampfer und dazu den verlockenden Titel: „Das Knistern der Sterne“ von Claire Hoffmann. Der Klappentext ist ansprechend und reizt zum weiteren Lesen an. Die Protagonisten Stella und Balthasar sind originell und ungewöhnlich. Sie werden detailreich beschrieben und haben jeder auf seine Weise, einen recht eigenwilligen Charakter. Nichtsdestotrotz strahlen sie dabei ihren ganz eigenen, besonderen Charme aus. Die Konstellation „Alt trifft Jung“ scheint auf den ersten Blick recht ungewöhnlich. Witzig wird es, wenn man sich die Frage stellt: Was denken die gegenseitig voneinander? Also: Was denken ältere Menschen über junge Menschen? Was Junge über Alte? Der Autorin gelingt es, meiner Meinung nach fantastisch, diesen Denkansatz für ihren Plot mit aufzubereiten. Das gegenseitige Kennenlernen und aufeinander Einlassen könnte nicht schöner beschrieben werden als am Beispiel von der noch jungen Stella und dem alten Balthasar. Der Schreibstil von Hoffmann ist angenehm zu lesen und die Wortwahl der Thematik angepasst. Ich finde es zwar selber merkwürdig oder eher ungewöhnlich, dass einen ein Mensch, den man nicht kennt, zu einer Kreuzfahrt einlädt. Grins ☺! Aber was soll es. Hat es alles schon gegeben und wenn nicht, ist es zumindest ein fantasievoller Aufhänger für eine ungewöhnliche Geschichte. Die beiden Protagonisten machen während ihrer gemeinsamen Reise einen Entwicklungsprozess durch. Dies bringt nach und nach jeden von ihnen weiter, denn sie konnten sich vorher nicht wirklich für andere oder den anderen öffnen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass „Jemanden zu vertrauen ist, als verschenke man den Schlüssel zu einem wertvollen Schatz, nämlich dem Herzen!“ Und so kann in einer Begegnung auch der Charme eines Neuanfangs oder Beginns liegen. Und ich hoffe aus tiefsten Herzen, dass meine Buchhelden dadurch nicht verletzt, verraten, betrogen oder belogen werden. Aber wie bei jeder „guten“ Geschichte, wird am Ende alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ .... ... Eine unvergessliche Geschichte über den Mut zur Wahrheit, Neuanfänge und die Magie, die jeder Begegnung innewohnt ... Inhalt: Stella, arbeitslos und frisch verlassen, ist in einem ziemlich desolaten Zustand, als sie auf den siebzigjährigen Balthasar trifft. Der ehemalige Literaturprofessor lädt sie ein, ihn auf eine Kreuzfahrt zu begleiten. Seine einzige Bedingung: Stella darf keine Fragen zu seiner Vergangenheit stellen. Spontan sagt sie zu, und die Reise beginnt wie ein Traum, der sich erfüllt. Stella genießt das Leben an Bord, die Weite des Ozeans, die sternenklaren Nächte, erlebt ein Abenteuer nach dem anderen und findet langsam zu sich selbst zurück. Doch dann wird immer deutlicher, dass Balthasar etwas zu verbergen hat. Und auch Stella wird mit einer unbequemen Wahrheit über ihr Leben konfrontiert. Die Autorin: Claire Hoffmann hat als Schauspielerin an Theatern und in zahlreichen Filmen gespielt, heute schreibt sie Drehbücher und Romane. Sie liebt es, ganze Tage am Schreibtisch zu verbringen und Geschichten zu erfinden, die überall auf der Welt spielen. Sie lebt in Hamburg und Berlin. Weitere Bücher: Die Liebe zum Regen, Rosenkurs, Fazit: **** Sterne. “Das Knistern der Sterne“ ist im Diana Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 272 fast philosophische Seiten.

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Eine außergewöhnliche Geschichte

Von: zauberblume aus Altdorf

23.01.2020

"Das Knistern der Sterne" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Claire Hoffmann gelesen habe und es ist auch die erste Kreuzfahrt, die ich unternommen habe. Auf dieser Kreuzfahrt lerne ich zwei ganz besondere Menschen kennen. Stella, die arbeitlos ist, und wieder allein ist, ist in einem desolaten Zustandt. Da lernt sie im Park den 70jährigen Balhasar kennen. Der ehemalige Literaturprofessor hat ihr ein ungewöhnliches Angebot. Er lädt sie auf eine Kreuzfahrt ein. Er stellt jedoch eine Bedingung: Stella darf nicht nach seiner Vergangenheit fragen. Als die beiden an Bord sind, beginnt eine spannende Reise, mit sternenklaren Nächten und der Weite des Ozeans. Die beiden erleben verschiedene Abenteuer. Doch eines ist gewiss, jeder der beiden hat etwas zu verbergen. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang mit dem Schreibstil der Autorin und auch mit der Geschichte nicht ganz zufrieden war. Irgendwie hatte ich aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet. Wir lernen zwei unterschiedliche Protagonisten kennen. Da ist die etwas verzweifelte Stella, die mit sich überhaupt nicht im Reinen ist, und die aber ein besonderes "Gespür" besitzt. Doch Stella ändert sich im Laufe dieser Reise und zum Ende hat mich die Geschichte dann endlich in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Ich habe die Kreuzfahrt mit Balthasar genossen. Auch ein ganz besonderer älterer Herr. Und man spürt auch förmlich, das die beiden von Geheimnissen umgeben sind und mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Aber werden die bei den gestärkt und bereit für einen Neuanfang zurückkommen? Das Cover hat mich magsich angezogen, es hat wirklich etwas besonderes. Eine nette Unterhaltsungslektüre für die ich gerne 4 Sterne vergebe.

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