Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Knochennadel

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (3)

(26)
(6)
(2)
(0)
(0)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Der Wiener Privatdedektiv Peter Hogart gönnt sich endlich einen Kurzurlaub in Paris. Doch auch dort kommt er nicht zur Ruhe. Auf einer Auktion verschwindet seine Freundin Elisabeth und eine sehr wertvolle, mittekalterliche Knochennadel. Wenig später werden zwei Kunstsammler ermordet und plötzlich steckt Hogart mittendrin. Es beginnt eine fieberhafte Jagd nach seiner Freindin, nach der Knochennadel und nach dem Möder. Denn diese zwei Opfer waren nur der Anfang und die Zeit spielt gegen ihn. Er muss das Geheimnis um die unbezahlbare Knochennadel so schnell wie möglich lösen. MEINE MEINUNG: Dies ist der dritte Teil um den Privatdedektiv Peter Hogart. Man kann den Thriller aber auch gut eigenständig lesen. Da, wie von Andreas Gruber gewohnt, die Spannung gleich zu Beginn an Fahrt aufnimmt, war ich sofort gefesselt und gefangen. Der Einstieg fiel mir demnach sehr leicht und ich fand auch das Thema der Knochennadel unheimlich interessant. Immer wieder erfährt man auch historische Hintergründe, was den ganzen Thriller auflockerte und wodurch er noch mehr an Tempo gewann. Auch gibt es immer wieder kurze Rückblicke, die lange ein Geheimnis blieben, aber am Ende ergab alles einen Sinn und es wurde. Es war wieder ein sehr gut konstruierter und super durchdachter Thriller aus der Feder von Andreas Gruber. Er rast mit uns durch Paris, er führt uns zur Kunstszene, er hält überraschende Wendungen parat, er lässt uns mit Hogart Opfer finden, die nichts für schwache Nerven sind, und immer ist da auch wieder der private Hogart, der zweifelt. Ein großes Spektrum an allem, was zu einem guten Thriller gehört. Mich konnte er wieder von Anfang bis zum Ende vollends überzeugen. FAZIT Ein interessanter und fesselnder Fall, mysteriöse Charaktere und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

Lesen Sie weiter

die knochennadel

Von: debbie

11.11.2020

inhalt eigentlich wollte der wiener privatdetektiv peter hogart nur einen kurzurlaub in paris verbringen...doch dann verschwinden bei einer exklusiven auktion in der opera garnier plötzlich seine freundin, die kunsthistorikerin elisabeth, swoei eine mittelalterliche knochennadel - ein nahezu unbezahlbarer kunstgegenstand...wenig später werden 2 antiquitätenhändler grausam ermordet, und für hogart beginnt eine fieberhafte jagd...denn diese morde sind nur der anfang, und hogart bleibt wenig zeit, elisabeths leben zu retten und das rätsel um die geheimnisvolle knochennadel zu lösen... meine meinung die knochennadel ist band 3 der reihe um den detektiv hogart, für mich der erste band...und dennoch fühlte ich mich nicht so, als ob mir wissen fehlte...ganz im gegenteil... schnell kam ich in die story rein...der schreibstil ist aber auch einfach spitze muss ich zugeben...spannend und bildhaft, aber auch schnell erzählt...als leser kommt man kaum zum atmen...man schlittert mit hogart von einer brenzligen situation in die nächste...manchmal war es für mich persönlich zwar etwas zu viel, aber im großen und ganzen fühlte ich mich wunderbar unterhalten...und nur darauf kommt es an... andreas gruber hat es geschafft authentische charaktere zu erschaffen, die vielschichtig sind...ich wollte immer mehr über die einzelnen charaktere wissen...der wechsel zwischen gegenwart und vergangenheit stachelte mich da nur noch mehr an... die aufteilung des buches gefiel mir auch sehr gut...so sind die abschnitte in tage unterteilt...so entsteht fast ein gefühl a la 24h- der fernsehserie...es beginnt in den fingern zu kribbeln...wird hogart es in der zeit schaffen oder nicht...so blättert man immer und immer weiter... für mich ein echt guter krimi-thriller, den ich nach einigen nicht so guten echt gebraucht habe... von mir gibt es eine absolute leseempfehlung für dieses buch, welches mit etlichen wendungen und ereignissen um die ecke kommt ohne zu ermüden...wie bereits erwähnt, hätte der ein oder andere kampf nun nicht stattfinden müssen, aber das ist meine persönliche meinung... ich wünsche schöne lesestunden, xoxo

Lesen Sie weiter

Wenn Andreas Gruber seinen Wiener Privatdetektiv Peter Hogart in den Kurzurlaub nach Paris schickt, wird es ganz sicher keine Vergnügungsreise. „Die Knochennadel“ - ein mittelalterliches Kunstwerk von unschätzbarem Wert soll unter den Hammer kommen. Hogarts Freundin Elisabeth ist Kunsthistorikerin und leitet die Versteigerung, die in der Opéra Garnier stattfindet. Trotz sämtlicher Vorsichtsmaßnahmen, ist plötzlich Elisabeth samt Knochennadel verschwunden. Kurz darauf werden zwei Kunstsammler ermordet. Die Polizei hat Elisabeth im Verdacht, weil ihre Spuren am Tatort gefunden wurden. Urlaub ade! Peter Hogart schlittert direkt in seinen dritten Fall. Er beginnt fieberhaft nach seiner Freundin und der Knochennadel zu suchen. Als auch noch Hogarts Nichte Tatjana verschwindet, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Wird er es schaffen, das Rätsel um das Kunstwerk lösen und das Leben der beiden Frauen zu retten? Die „Gruberschen Thriller“ lese ich seit einigen Jahren mit großer Begeisterung. Meistens sind es „dicke Dinger“, sowohl hinsichtlich der Story, als auch der Buchlänge. Schon der Einstieg in die Geschichte ist an Spannung kaum zu überbieten. Schnell bin ich mittendrin. Andreas Gruber legt ein enormes Tempo vor, sodass die mehr als 600 Seiten leicht zu bewerkstelligen sind. Das Setting des Buches ist klasse - Paris als Schauplatz des Geschehens, dazu ein unheimlicher Mörder und ein verschwundener Kunstgegenstand aus dem Mittelalter. Dass der oder die Mörder ziemlich durchgeknallt sind, wird schnell klar. Die Gründe hierfür sind schockierend und offenbaren sich Stück für Stück. Sie sind intelligent, verfügen über exzellentes Insiderwissen und scheinen den Ermittlern immer eine Nasenlänge voraus zu sein. Peter Hogart ist ein sympathischer Kerl, der selbst in scheinbar ausweglosen Situationen seinen Humor behält. Ich mag ihn. Von Seite zu Seite spitzt sich die Lage zu und mündet in einem turbulenten Finale. Wow, das ist ein Thriller nach meinem Geschmack, interessanter Plot, spannungsreich ausgearbeitet, unterhaltsam und rasant umgesetzt. Wieder ein „Gruber“, mit Sogwirkung! Lesen!!!

Lesen Sie weiter

Der dritte Fall rund um den Wiener Privatdetektiv Peter Hogart führt uns nach Paris. Hogart verbringt mit seiner Lebensgefährtin Elisabeth und seiner Nichte ein paar Tage in der Stadt. Bei einer exklusiven Auktion in der Opéra Garnier wird ein Bild aus dem 12. Jahrhundert versteigert. Kurz nach der Versteigerung, die um einiges erfolgreicher verlief als gedacht, verschwindet die Kunsthistorikerin Elisabeth sowie der ersteigerte Kunstgegenstand. Nach dem Verschwinden Elisabeths werden zwei Antiquitätenhändler ermordet gefunden. Hogart glaubt nicht an die Vermutungen der Pariser Polizei und beginnt selbst zu ermitteln. Andreas Gruber geht immer. Auch dieser Band ist durchgehend flüssig und spannend geschrieben. Der Autor führt uns u.a. nach Paris, in die Normandie - es ist fast ein bisschen Urlaub. Wer abtauchen will in einen interessanten super geschriebenen Fall: Leseempfehlung! Ich hoffe, es wird noch weitere Bände mit Peter Hogart geben!! ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

Lesen Sie weiter

Peter Hogart, freiberuflicher Versicherungsdetektiv, verlebt mit seiner Partnerin, Elisabeth Domenik, und seiner 16-jährigen Nichte Tatjana ein verlängertes Wochenende in Paris. Es sollen angenehme Urlaubstage werden. Zu deren Beginn Elisabeth eine Auktion in der Pariser Oper begleiten soll. Alles kommt anders. Elisabeth wird entführt, das Auktionsobjekt ist verschwunden und die Polizei sieht keine Entführung, sondern sie gehen von Raub und Flucht aus. Peter Hogart scheint den Fall selbst lösen zu müssen. Ich habe schon einige Thriller von Andreas Gruber gelesen und bin überrascht, wie mühsam sich Hogarts Ermittlungen gestalten. Sicher ist dem Buch eine gewisse Spannung nicht abzusprechen, aber dieser Superdetektiv übersieht reihenweise offensichtliche Täuschungen und lässt sich zu unüberlegten Handlungen hinreißen. Er will alleine gegen alle in einem Land ermitteln, dessen Sprache er nicht spricht und auch nicht versteht. Er baut dabei auf Unterstützung, die ihm von Menschen, die er nicht kennt, angeboten wird. Er hinterfragt weder die Personen noch ihre Intensionen. Der ganze Fall erscheint mir konstruiert. Außerdem wird er gegen Ende immer mehr künstlich in die Länge gezogen, da dem Protagonisten, der geschlagen, gefoltert, fast erschossen und fast ertränkt wurde, immer wieder das Gefühl beschleicht, etwas übersehen zu haben. Ich denke, Andreas Gruber kann das besser.

Lesen Sie weiter

Wahnsinnig spannender Thriller

Von: Annithrill

28.10.2020

Diesmal begleitet der Leser Peter Hogart durch die Straßen von Paris. Andreas Gruber versteht es, den Leser sofort ins Geschehen zu bringen, die Spannung baut sich direkt in den ersten Seiten auf. Ich konnte kaum Luft holen, da sich die Spannung durch die kompletten 600 Seiten zieht und sogar auf den letzten 200 Seiten nochmal extrem anzieht. Peter Hogart war mir sehr sympathisch und durch die private Verwicklung in diesem Fall habe ich immer mitgefiebert, gerätselt, getrauert...wem kann man vertrauen und wem nicht? Die Geschichte ist so komplex aufgebaut und trotzdem führt alles zum Schluss perfekt zusammen, sodass wirklich nicht eine einzige Unklarheit zurückbleibt. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist typischerweise locker und spannend zu lesen. Er nimmt den Leser an die Hand und lässt sie bis zum Schluss nicht mehr los. Ich muss wirklich sagen, dass dieser Band mir am Besten gefallen hat von den 3en. Ich brauchte erst einmal ein paar Minuten nach Beenden des Buches um mich zu fangen. Viele sprechen von der Todes- und Rachereihe. Aber ich sage euch: lest die Fälle mit Hogart, ein purer Lesegenuss für Spannungsleser.

Lesen Sie weiter

Es ist bemerkenswerte Kunst. Wie weit gehst du, um dafür zu töten? . Während einem Kurzurlaub in Paris verschwindet nach einer Kunstauktion die Freundin von Privatdedektiv Peter Hogart. Alles deutet darauf hin, dass sie mit der Knochennadel - ein künstlerisches nahezu unbezahltes Artefakt - untergetaucht ist. Hogart ist sich sicher, dass sie nichts damit zu tun hat und als kurz darauf an der Knochennadel interessierte Kunstsammler tot aufgefunden werden, beginnt eine Jagd um Leben und Tod. Und die Zeit, die Knochennadel und seine Freundin Elizabeth zu finden, ist knapp. . Im Vergleich zu den ersten zwei Teilen, ging es hier direkt zur Sache. Die Ereignisse passieren Schlag auf Schlag und so nimmt die Story direkt an Fahrt auf und es war durchweg spannend. Ich möchte garnicht zu viel verraten, aber zwischendurch weiß man wirklich nicht mehr wer wie wo zusammenspielt und Gruber schafft es, tolle Wendungen mit einzubauen. Den ein oder anderen richtigen Riecher hatten wir aber trotzdem. Das Ende hat mich dann komplett zerstört und es wurde wieder sehr persönlich für Hogart. . Grubers Schreibstil ist gewohnt super und auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Peter Hogart ist ja sowieso super, das weiß man ja bereits aus „Die Schwarze Dame“ und „Engelsmühle“. Das einzige, was mich hier etwas gestört hat, ist die französische Sprache in einigen Sätzen. Aber dass ich dieser Sprache nicht mächtig bin und sie auch nicht gerade mag… dafür kann Gruber ja nichts. . Für mich der beste Teil der „Peter-Hogart-Reihe“ und ich bin richtig traurig, dass die Reihe nun rum ist. Ich vergebe 5 Sterne und bin auf die „Rache-Reihe“ gespannt.

Lesen Sie weiter

Ich bin noch total geflasht. Der Wiener Privatdetektiv Peter Hogart erinnert mich an Professor Robert Langdon. Wer Dan Brown mag, kommt an ‚Die Knochennadel‘ von Andreas Gruber nicht vorbei. Die 14 Stunden und 28 Minuten vergingen wie im Flug. Schauplätze wechseln sich rasant ab. Morde passieren am laufenden Band. Es gibt keine Zeit zum Innehalten. Peter Hogart begleitet seine Freundin Elisabeth nach Paris. Die Kunsthistorikerin soll einer Auktion in der Opéra Garnier beiwohnen. Hier wird die historische ‚Knochennadel‘ versteigert. Das Ganze soll schnell über die Bühne gehen. Danach ist ein mehrtägiger Kurzurlaub geplant. Jedoch verschwinden Elisabeth und die Knochennadel. Kurz darauf werden Antiquitätenhändler brutal überfallen und getötet. Für die Polizei ist klar, dass Elisabeth dahinter steckt. Peter Hogart kann sich das nicht vorstellen und beginnt selbst zu ermitteln. Wobei er sich immer mehr in die Sache verstrickt. Kann er seine Freundin noch retten…. Die spannende Geschichte führt uns zunächst nach Paris, wo viele Top Sehenswürdigkeiten als Schauplätze dienen. Man bekommt richtig Lust auf einen Kurzurlaub in Paris. Dann gibt es einen Abstecher an die Atlantikküste nach Le Harve. Der Showdown findet dann am Mittelmeer bei Monaco statt. Die Protagonisten, vor allem das Ermittlertrio Hogart, Kohlschmied und Kommerzialrat Rast haben sich gut ergänzt. Auch das Motiv der Verbrecher ist schlüssig und stimmig aufbereitet. Es gibt keine langweilige detektivische Aufarbeitung von Spuren. Hörbuchsprecher Achim Buch gefällt mir sehr gut. Er spricht mit verschiedenen Stimmnuancen. Jede Person liest er in einer anderen Stimmlage. Er gehört in meinen Ohren zu den Top 5 der besten Hörbuchsprecher. Das Hörbuch ist in sich abgeschlossen. Die ersten beiden Fälle muss man nicht gehört haben. Auch für mich ist die Serie neu. Aber ich werde mir die ersten Fälle auf jeden Fall noch anhören. Zum Fazit, eigentlich habe ich schon alles erwähnt. Ich fand das Hörbuch genial und kann es weiterempfehlen. Deshalb bekommt es von mir 5 Sterne. Das Hörbuch wurde uns als Rezensionsexemplar von Penguin Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt. Dafür vielen Dank

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.