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Rezensionen zu
Im Einsatz für die Tiere

Judith Pein

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Sehr bewegend, sehr erschütternd...

Von: Michaela

02.11.2020

Sehr bewegend, sehr erschütternd. So würde ich das Buch als erstes beschreiben. Ich musste öfters schlucken - aber man weiß ja, wie es vielen Tieren geht und dadurch habe ich es auch geschafft, das Buch zu lesen. Interessant, ja, aber wie gesagt, es tut manchmal in der Seele weh beim Lesen. Ich würde es Leuten empfehlen, die Tiere lieben, aber auch in der Lage sind, schreckliches (und vor allem wahre Tatsachen) in Bezug auf diese Tiere auch zu ertragen.

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Eine Stimme für die Tiere

Von: Sneamori

31.10.2020

Judith Pein berichtet in ihrem Buch "Im Einsatz für die Tiere" von ihren Erfahrungen im Tierschutz. Sie berichtet u. a. von Animal Hoardern, von der Welpen-Mafia, über Einsätze in Mastbetrieben, vernachlässigte Pferde, Hunde in Zwingerhaltung u.s.w. Die Liste des Tierleids lässt sich so fortsetzen. Sie berichtet auch über ihre Erfahrungen mit den Behörden, die in einigen Fällen doch schon recht langsam arbeiten. Einige der Berichte werden mit Fotos dokumentiert, die vielleicht nicht für jedermann leicht zu verdauen sind, die man sich aber dennoch anschauen sollte und meiner Meinung nach auch noch anschauen kann. Da habe ich (nicht zuletzt aus eigenerTierschutzarbeit) schon schlimmere Bilder gesehen. Judith Peins Schreibstil ist informativ und leicht zu lesen. Ich empfehle dieses Buch allen, die sich für das Thema Tierschutz interessieren und sich vielleicht auch engagieren möchten. In welchem Bereich auch immer. Vielleicht auch einfach nur, um an das Thema sensibler heranzugehen. Wenn Rassehund, dann umfassend informieren und nicht den süssen Welpen aus dem Kofferraum eines dubiosen Händlers kaufen. Oder einfach beim nächsten Fleischkauf mal überlegen, ob es denn ein Kilo Hähnchenkeulen für 3,50 EUR sein müssen...Dieses Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Meiner Meinung nach ein sehr empfehlenswertes Buch.

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Aufrüttelnd, bewegend und erschütternd. Diese drei Worte kommen mir in den Sinn, wenn ich an das Buch zurückdenke. Judith Pein deckt in ihrem Buch erschreckende Fälle auf. Warum ist ein Tierleben weniger wert als ein Menschenleben? Warum können Menschen so etwas schreckliche tun? Solche fragen sind mir während ich das Buch gelesen habe durch den Kopf gegangen. Kann Geld einen wirklich so kaltblütig machen? Zudem schauen viele Behörden einfach weg. Ich persönlich find dieses Buch sehr wichtig. Jeder sollte es lesen und sein Konsumverhalten hintrfragen. Ich habe es jedenfalls gemacht und hoffe, viele Leser werden es mir gleichtun. Ich empfehle das Buch allen die nicht mehr die Augen vor den schrecklichen zuständen verschließen wollen.

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für Tierliebhaber

Von: Claudia

28.10.2020

Sehr bewegende Fälle, die jeden Tierfreund das Herz bluten lassen. Ein Buch das unter die Haut geht.

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Bewegend

Von: yh

24.10.2020

Tierschutz geht alle an und dieses Buch führt den Lesern klar vor Augen, welche Möglichkeit jeder hat, sich für Tierwohl einzusetzten, sei es durch eine vegane Lebensweise oder dem genaueren Blick auf die Herkunft seiner Speisen. Ich musste mich bei einigen Fotos sehr überwinden hinzusehen. Ich bewundere die Furchtlosigkeit und das Durchhaltevermögen von Judith Pein bei Ihren Recherchen und freue mich über jedes gerettete Lebewesen. Bleiben Sie stark!

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"Im Einsatz für die Tiere" von Judith Pein im im September 2020 als Taschenbuch mit 352 Seiten bei Heyne erschienen. Die Autorin und Journalistin Judith Pein ist sicherlich vielen Menschen bereits aus der Fernsehsendung "Hundkatzemaus" bekannt, und hier im Buch schildert sie ihre erschütterndsten und bewegendsten Fälle. Es werden hier die unterschiedlichsten Fälle von Tierhoarding, Tierquälerei, übelster Massentierhaltung, Behördenblindheit usw. geschildert und bebildert, und ich habe bei Lesen ständig geschwankt zwischen Wut, Fassungslosigkeit, Mitgefühl, Verzweiflung und immer auch ein bisschen Hoffnung, weil es viele Menschen gibt, die derlei Vorfälle und Zustände melden und denen dann auch nachgegangen wird. Die Handhabung vor den Gerichten und die Betrachtung eines Tiers als Gegenstand ist allerdings auf deutsch gesagt zum Kotzen und stößt sicher nicht nur bei mir auf völlige Verständnislosigkeit. Tiere sind ebenso Lebewesen mit Gefühlen und Schmerzempfinden wie wir Menschen auch, da müssten dringend mal einige Gesetze geändert werden! Ich finde es super, dass dieses Buch veröffentlicht wurde, denn es macht durch die bekannte Fernsehsendung und das Cover sicherlich eine recht breite Masse auf viele Missstände aufmerksam. Und das, ohne auf die Tränendrüse zu drücken oder den Zeigefinger mahnend zu erheben, sondern "einfach nur" anhand von traurigen Tatsachenberichten... Vielleicht führt es ja bei dem ein oder anderen Leser sogar zum Überdenken und Ändern seines Konsumverhaltens - das wäre sehr wünschenswert! Die Lektüre von "Im Einsatz für die Tiere" ist alles andere als leichte Kost für jeden Tierfreund, ich finde es schwarz auf weiß und bebildert noch deutlich bedrückender als im Fernsehen. Dennoch oder gerade deswegen ein unheimlich wichtiges Buch, das man unbedingt lesen sollte!!

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Mitreißend schildert hier Judith Pein einige ihrer bemerkenswerteren Geschichten als Tierschutzdetektivin. Ob vernachlässigte Katzen oder systemische Tierschutzverletzungen in der Viehzucht, eine ganze Reihe an Fällen zeigt die Breite von Tierschutzverstößen, die ohne die Hilfe engagierter Tierschützer wohl kaum aufgedeckt worden wären. Ein Buch welches sowohl ein spannender Bericht ist, als auch zum Nachdenken anregt, wie wir mit Tieren in der Gesellschaft umgehen sollten.

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Aufrüttelnd, berührend, mitreißend

Von: Ernster Falke

20.10.2020

In Judith Peins Buch "Im Einsatz für die Tiere" erzählt die Journalistin und Tierschützerin von einigen ihrer bewegenden Fälle. Schon vom ersten Moment an war ich gefangen in dem Buch, obwohl es nicht immer leicht war bei dem Leid der Tiere, das beschrieben wurde, weiterzulesen. die Autorin nimmt den Leser von Anfang bis Ende ihrer Mission mit - von den ersten Informationen bis zum aktuellen Stand. Die Fälle von denen sie berichtet sind vielfältig und bieten eine kleine Auswahl daran, was die häufigsten Missachtungen des Tierschutzgesetzes sind. Im ersten Teil des Buches dreht es sich dabei um Haustiere. Dabei sind sogenannte "Animal Hoarder", die Tiere krankhaft sammeln, Personen, denen das nötige Wissen fehlt und Leute, die der Arbeit einfach nicht mehr gewachsen sind. Im zweiten Teil des Buches berichtet sie dann von den sogenannten "Nutztieren". Dabei recherchierte zur Ferkelmast, zu Legehennen, Milchkühen und Entenzucht. Es geht unter die Haut, wenn sie von den unendlichen Qualen berichtet die sie dort vorfinden musste. Ein Teil ist auch der bio-Produktion gewidmet, die Fragen aufwirft wie viel an dem Label dran ist. Insgesamt werden die Fälle mit juristischen Fakten belegt und das Tierschutzgesetz mehrfach zitiert. Dabei bleibt das Buch aber jederzeit gut leserlich. Und trotz der Qualen von denen berichtet wird, gibt es auch Momente fürs Herz wenn sie von gelungenen Rettungen berichtet. Ein Buch für alle, die Tiere lieben und mehr über den Tierschutz erfahren wollen, für Leute die immer noch denken, dass Tiere artgerecht in der Industrie behandelt werden und für alle, die einfach bereit sind nicht vor dem Leid der Tiere wegzuschauen!

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