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Rezensionen zu
Im Einsatz für die Tiere

Judith Pein

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Kuhmilch = Muttermilch für Kälbchen

Von: Magyar2019

20.10.2020

Das Buch ist sehr unterhaltsam und verständlich geschrieben. Der Schreibstil ist fesselnd und die Berichte eher zu kurz, doch die jeweilige Botschaft kommt rüber. Das besondere am Buch ist der immer wieder - leider notwendige - Aufruf wenn man (=ICH) sieht, hört, vermutet dass irgendwo, irgendwie ein Tier nicht artgerecht gehalten wird die Behörden etc. zu informieren. Nicht hoffen oder warten bis es jemand tut sondern selbst aktiv werden. Gut finde ich dass auch dabei steht an wen man sich ggf. wenden kann. (Zuständigkeiten). Das Buch könnte allen Tierschützern und allen Tierfreunden gefallen, bzw. allen die etwas mehr über die Lebens- und Leidensbedingungen unserer sogenannten Nutztiere erfahren möchten. Ich kann mir gut vorstellen dass nach der Lektüre weniger und vor allem bewusster tierische Produkte konsumiert werden. Vom Informationswert her wünscht man sich ein zweites Buch, vom Thema her sollte kein weiteres Buch notwendig sein. Vielen Dank dass ich es lesen durfte und allen Lesern wünsche ich eine Erkenntnisreiche Lektüre

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Hier braucht man gute Nerven

Von: Anikgjen

20.10.2020

Wer „Hundkatzemaus“ gesehen hat, weiß um was sich dieses Buch dreht um Tiere. Doch die Filme auf VOX geben nur einen kleinen Einblick bzgl der Not dieser Tiere wieder. Die Aufklärungsarbeit bzgl dem Tierleid ist sicherlich nicht immer einfach, und in diesem Buch sehr gut beschrieben, auch wenn es einen an manchen Stellen, an die Grenzen des "lesbaren" bringt, man kann sich einfach nicht vorstellen, dass der Mensche wirklich so mit Tieren umgeht. Oder man will es sich auch oft nicht vorstellen, es ist wirklich Unfassbares beschrieben. Es geht Judith Plein in allererster Linie um die Tiere. Und es ist für sie egal, ob es Hamster, Katzen oder Rinder sind. Sie macht auch keinen Unterschied, ob es um Tierhorder geht, oder um die Haltung von „Nutztieren“! Dieses Buch klärt schonungslos auf, und manchmal ist man nahe an den Tränen. Mein Resume: es ist ein emotional ergreifendes Buch, und nichts für zwischendurch, dieses Buch rüttelt einen regelrecht wach. Von mir gibt es aber trotzdem eine ganz klare Leseempfehlung.

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Im Einsatz für die Tiere

Von: Doris N.

18.10.2020

Ich kann die Autorin Judith Pein nur bewundern! Man muss schon sehr stark sein, um das emotional verkraften zu können. Was sind das für Menschen, die hilflose Kreaturen quälen und ihrem Elend überlassen? Egal, ob es einen Hamster oder um Nutzvieh geht, Judith Pein setzt sich für diese Tier ein. Ein Buch, dass man nicht einfach so lesen kann, ich musste es oft zur Seite legen, um das Gelesene verarbeiten zu können. Trotzdem - sehr zu empfehlen, allein schon der Tiere wegen!

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Judith Pein hat ein Buch verfasst, das schockiert, berührt und betroffen macht. Daß im 21.Jahrhundert immer noch Tiere als seelenlose Wesen betrachtet werden und vor dem Gesetz als "Sache" gelten, ist nicht zu fassen! Abgesehen von psychisch kranken Animal Hoardern sollten unbedingt härtere Strafen für Tierquäler folgen. Das setzt voraus, daß die zuständigen Veterinärämter mehr und lückenlosere Kontrollen durchführen und abmahnen. Scheinbar kleben dort Viele noch zu sehr in ihren Bürosesseln, statt mehr im Außendienst unterwegs zu sein. Das Buch spricht diese Mißstände an, ist leicht verständlich geschrieben und zeigt eine Fülle schockierender Fotos. Auch das Thema der nicht artgerechten Massentierhaltung wird angesprochen, wobei ja Massentierhaltung nie wirklich artgerecht sein kann. Auch seitens des Gesetzgebers ist da noch Luft nach oben. Man muß ja nicht gleich Veganer werden, aber den Fleisch-,Milch- und Eierkonsum überdenken und reduzieren, um wieder auf das der Biologie des Menschen als sogenannter "Allesfresser" entsprechende Normalmaß zu kommen. Dann könnten wir auch zurück zu einer kleineren, artgerechteren Tierhaltung kommen.Dieses Buch hilft auf jeden Fall dabei.

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Erschüttert

Von: Tashi maus

15.10.2020

Da ich Judith Pein schon aus dem Fernsehen kenne, habe ich großes Interesse an diesem Buch gehabt. Erschütternd was ich gelesen habe. Ich werde auf jeden Fall mein Fleisch Konsum bewusster einkaufen und einschränken

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Schockierend und aufräumend

Von: Mausi

14.10.2020

Durch die Sendung Hund-Katze-Maus kannte ich Judith Pein als Tierschutzdetektivin bereits. Einige der Fälle, die im Buch beschrieben waren, hatte ich auch schon auf dem Sender Vox gesehen. Allerdings sind sie schriftlich wiedergegeben nicht weniger schockierend, berührend und auch abstoßend. Das Buch öffnet sich der dem ein oder anderen die Augen, der bisher einiges in der Tierhaltung und auch Massentierhaltung nicht wahr haben wollte. Da vergeht so Manchem sicherlich auch der Appetit auf ein Wurstbrötchen. Das Buch zeigt auf, dass längst nicht nur im Ausland die Tiere ausgebeutet, misshandelt und nicht artgerecht gehalten werden. Sondern auch quasi direkt im eigenen Umfeld. Es ist doch erschreckend, wie viel Tierleid es auch in Deutschland gibt und wie viele Nachbarn, Verwandte oder Freunde wegschauen, wenn sie doch so einen Fall erleben. Einfach aus Angst, Ärger auslösen zu können. Ich denke, dass Buch ganz klar Defizite aufzeigt und klar macht, woran es noch im Tierschutz und an Gesetzen mangelt. Es regt zum umdenken und anders handeln kann. Ich kann es nur jedem empfehlen, der hinter die Kulissen der sogenannten Biohaltung schauen möchte. Die Fälle sind sehr ergreifend und schockierend, aber grausam. Das ein oder andere Mal, musste ich das Buch doch aus der Hand legen und einmal tief durchatmen.

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Wer Judith Pein schon bei „Hundkatzemaus“ gesehen hat, weiß um was sich dieses Buch dreht. Doch die Filme auf VOX geben nur ein kleinen Einblick in die Not der Tiere wieder. Dieses Buch bringt einen oft an die Grenze des Erträglichen. Ich ziehe meinen Hut vor Judith, dass sie sich so oft in reale Gefahr begibt, um uns alle aufzuklären. Und doch geht es ihr in allererster Linie um die Tiere. Und es ist für sie egal, ob es kleine Hamster sind, oder große Rinder. Auch macht sie keinen Unterschied, ob es um private Tiersammler geht oder um die Haltung von „Nutztieren“! Dieses Buch klärt schonungslos auf, ohne auf die Tränendrüse zu drücken. (Ich musste aber trotzdem des Öfteren weinen) Auch sind in diesem Buch sehr viele Fotos vorhanden, wobei die richtig schlimmen Bilder immer in Schwarzweiß gehalten wurden. Mein Fazit: Wer stark genug ist, auch das Unerträgliche zu ertragen, der sollte sich dieses Buch holen. Es ist KEIN Buch, was man nur so zur Entspannung zwischendurch liest, sondern ein emotional hartes Buch. Von mir gibt es aber trotzdem eine ganz klare Leseempfehlung.

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Arme Tiere

Von: onaltin

13.10.2020

Man liest die ersten Kapitel und kann nicht begreifen, wie Menschen aus Berechnung oder auch aus Hilflosigkeit so mit Tieren umgehen können. Manchmal ist man versucht, nicht weiterzulesen, weil auch die Bilder schrecklich sind. Aber gut, daß es Menschen gibt, die sich um solche Fälle kümmern und helfen.

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