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Rezensionen zu
Mama Held

Kerstin Held

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Kerstin Held beschreibt in ihrem Buch ihr Leben mit und für behinderte Pflegekinder. Das gelingt ihr auf so einfühlsame Weise, daß man diese Buch jedem nur ans Herz legen kann. Insbesondere die eigene Geschichte von Kerstin Held drückt die Wichtigkeit des Themas Inklusion noch einmal aus.

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📖Kurz zu den Eckdaten des Buches. Es ist ein Buch im Hardcover Format und umfasst 240 Seiten über das Leben der Mama Held und ihrer Familie. 📖Zum Inhalt des Buches. Kerstin Held schafft es wie keine zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44 jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause, oft gegen Widerstände. 📖Das Buch über Kerstin Held und ihrer Familie ist ein sehr komplexes Thema und ich habe oft gedacht, was die Frau alles auf sich nimmt und wie sie das schafft und die Probleme löst die auf sie zu kommen. Sie kämpft um jedes besondere Kind und nimmt einige bei sich auf und pflegt, behütet und liebt sie. Gibt ihnen die Möglichkeit auf eine Familie. 📖Mein Fazit ist es ist ein sehr interessantes Thema und auch der schreibstil ist sehr gut und lässt sich ohne Probleme lesen. An manchen Stellen hat sich etwas gezogen und ich brauchte einige Zeit. Ich gebe dem Buch eine 4,5 ⭐. Es ist ein Buch was ich definitiv empfehlen kann

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Einblicke Mama Held

Von: CH

11.06.2020

Ich finde das Buch echt sehr interessant und habe mich auch richtig gefreut als ich eins bekommen habe. Sie zeigt einen schönen Einblick in ihre Familie. Aber auch wie sie dazu gekommen ist und auch sie zeigt auch Einblicke in ihre Kindheit. Also ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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Berührend und bewundernswert!

Von: Kathi

25.05.2020

Kerstin Held beschreibt in ihrem Buch tiefgehend ihren Alltag, in dem sie Kinder und Jugendliche mit Behinderung in ihrem eigenen familiären Setting begleitet. Mich hat Kerstins Buch wirklich tief berührt. Es ist bewundernswert, wie sie nicht nur die alltäglichen Herausforderungen meistert, sondern auch für die Rechte der jungen Menschen mit Behinderung kämpft. Vielen Dank für dieses Buch, welches mir einen neuen Blick eröffnet hat aber vor allem für das scheinbar endlose Engagment.

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Familie Held hautnah

Von: Leoliola

24.05.2020

Kerstin Held erzählt von ihren Kämpfen mit Behörden und lässt tief einblicken in das Leben einer ganz besonderen Familie. Es ist interessant, die Entwicklung dieser starken Frau zu sehen, die trotz einiger Rückschläge nie aufgibt. Es sollte viel mehr solcher Veröffentlichungen geben. Die Gesellschaftsgruppe in diesem Buch hat viel zu wenig Öffentlichkeit. Viel häufiger und lauter sollten Menschen mit einem so großen Herzen gehört werden.

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Für Kerstin Held fühlt es sich ganz normal an einen Rollstuhl zu schieben. Schon als Kind muss sie sich um ihre zwei Jahre jüngere Schwester kümmern. Jahrelang ist das für sie eine Last, bis sie in ihrer geliebten Schwester eine Freundin findet. In ihrer bewegten Jugend macht sie eine Ausbildung zur Ergotherapeuten und schließt dabei den kleinen Sascha ins Herz. Jahre später gibt sie dem behinderten Jungen ein Zuhause. Dabei merkt sie, dass es im System nicht vorgesehen ist, dass behinderte Kinder in Pflegefamilien aufwachsen. Kerstin Held ist aber überzeugt, jedes Kind hat das Recht auf die Geborgenheit einer Familie. Mama Held findet Mitstreiter und so kann sie einiges bewegen. Dem ersten Pflegekind folgen weitere schwerstbehinderte Kinder. Sie hat wechselnde Pflegekräfte im Haus, sodass alle Kinder am Tag und in der Nacht gut versorgt sind. In diesem Buch gibt die Autorin einen Einblick in ihren Alltag als vielbeschäftigte Pflegemutter. Auch wenn andere sie bei der Pflege der Kinder unterstützen, ist sie als Mama die wichtigste Bezugsperson. Daneben setzt sie sich für Inklusion und für die Rechte von behinderten Pflegekindern ein. Sie organisiert und leitet Freizeiten für behinderte Kinder und berät Familien über Hilfsmittel, die behinderten Kindern Erleichterung verschaffen können. Mit einem solch bewegten Leben kommt der Schlaf oft zu kurz, aber Kerstin Held liebt ihr ausgefülltes Leben. Sie empfindet ihre besonderen Kinder als große Bereicherung, das wird auf jeder Seite dieses Buchs deutlich. Dieses Buch lässt sich schnell lesen. Sehr offen berichtet die Autorin über ihre schwierige Kindheit und über Erfolge und Niederlagen bei der Betreuung ihrer insgesamt zwölf Pflegekinder. Ob es um die Begleitung eines sterbenden Kindes geht oder um den schwierigen Teenager, dessen Gewaltausbrüche durch seine Krankheit verstärkt werden, es ist kein leichtes Leben, dass sich Kerstin Held ausgesucht hat. Abwechselnd wird vom Alltag mit behinderten Pflegekindern und dem politischen Einsatz der Autorin erzählt. Interessant sind ihre Gedanken zur Erziehung. Auch wenn viele ihr nicht zustimmen, ist sie überzeugt, dass auch behinderte Kinder ein Recht auf Regeln und Grenzen haben, denn sie profitieren von diesen klaren Strukturen. Fazit: Eine beeindruckende Frau erzählt in diesem Buch von ihrer Überzeugung, dass jedes Kind das Recht auf eine liebevolle Familie hat. Dabei inspiriert der Einblick in ihren Familienalltag mit all seinen Höhen und Tiefen. Sehr zu empfehlen!

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