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Rezensionen zu
Das Mädchen und der Winterkönig

Katherine Arden

Winternacht-Trilogie (2)

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Magisch

Von: Tintenweberin

22.01.2024

Katherine Arden knüpft mit diesem zweiten Band genau dort an, wo „Der Bär und die Nachtigall“ geendet haben. Doch sie lässt Wasja nur kurz auftreten, verschiebt den Fokus nach Moskau zu ihren Geschwistern Olga und Sasha, sodass man als Leser sofort gebannt ist. Man möchte natürlich wissen, wie es mit Wasja weitergeht. Die Ländereien von Dimitri, dem Großfürsten von Moskau, werden geplündert, Dörfer niedergebrannt und Mädchen entführt. Als ein gut aussehender Bojar namens Kasjan ihn um Hilfe bittet, reitet Dimitri gemeinsam mit seinem Vetter Sasha (der Mönch ist) aus, um die Banditen zu fassen. Nun kommt Wasjas großer Auftritt. Nachdem sie beschlossen hat, die Welt zu sehen und Morosko sie zögerlich ziehen lässt, streift sie als Junge verkleidet auf Solowejs Rücken durchs Land. Ihr gelingt es, die Banditen aufzuspüren und die Mädchen zu retten. Natürlich erkennt Sasha in dem Jungen Wassili seine kleine Schwester, doch er hütet ihr Geheimnis, ebenso wie Olga. So kommt Wasja als Junge nach Moskau, genießt das Ansehen des Fürsten und der Männer am Hof. Sie hat sich durch ihre mutigen Taten einen Ruf erarbeitet. Sowohl Sasha als auch Olga fürchten, ihr Geheimnis könnte auffallen und sie alle ins Unglück stürzen. Und dann gibt es natürlich auch noch mythische Dinge, die im Hintergrund Moskau bedrohen und auch ein Auge auf Wasja gerichtet haben. Es war spannend, von der russischen Wildnis ins prächtige Moskau zu kommen. Die Umgebung ist ganz anders und Wasja muss sich diesen neuen Gegebenheiten anpassen. Unter dem Deckmantel der Männlichkeit kann sie einiges an Freiheit mit in die beengte Stadt nehmen, doch sie wird vor allem von ihrer Familie und später noch von anderen Seiten stark bevormundet. Morosko hat kurze, aber eindrucksvolle Auftritte. Man spürt seine innerliche Zerrissenheit und möchte die Wahrheit aus ihm herauspressen, doch er gibt sich bedeckt und macht sich rar. Wenn es Wasja dann zu viel wird, kann man sehr gut mit ihr fühlen. Olgas älteste Tochter Maria ist ein neuen Charakter, den ich schnell lieb gewonnen habe, denn sie ist Wasja sehr ähnlich und findet in ihrer Tante endlich jemanden, der sie versteht. Solowej läuft natürlich allen den Rang ab mit seinen bissigen Kommentaren. Arden schreibt so atmosphärisch, ich war regelrecht verzaubert. Die Blase ist zum letzten Drittel hin geplatzt, aber nur, weil Wasja von der grausamen Realität eingeholt wird und ich so wütend war beim Lesen. Das patriarchische Moskau setzt ihr übel zu und auch Vater Konstantin ist (leider) nicht in der Versenkung verschwunden, sondern erhält seinen großen Auftritt. Nun freue ich mich sehr auf den finalen Band, denn das Ende lässt viele Fragen und Hoffnungen offen.

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Nachdem Wasja ihr Heimatdorf verlassen hat reitet sie durch die Wälder. Sie will frei sein, die Welt entdecken und nicht zurückschauen. Doch dann erfährt sie von Plünderungen in Dörfern und kann die Mädchen retten. Der Grossfürst von Moskau bekommt dies mit und Wasja steigt in seiner Gunst...allerdings hüten ihr Bruder und sie ein Geheimnis was ihren Tod bedeuten würde wenn es je ans Licht kommt... "Dinge sind, oder sie sind nicht, Wasja", file er ihr ins Wort. "Wenn du etwas willst, bedeutet das, dass du es nicht hast, dass du nicht glaubst, dass es da ist, und das wiederum bedeutet, dass es auch nie da sein wird. Feuer ist, oder es ist nicht. Das, was du Magie nennst, ist nichts anderes, als der Welt nicht zu gestatten, anders zu sein, als du sie haben willst."(Seite 127) Dies ist Band Zwei nach "Der Bär und die Nachtigall". Und schon Buch Eins konnte mich komplett in seinen Bann ziehen, mich begeistern und erwärmen. Umso gespannter war ich nun auf Band Zwei und auch wenn es erstmal nicht so magisch weitergeht konnte mich das Buch ebenso berühren und mitreissen. Es ist eine Zeit her dass ich mit Wasja unterwegs war und somit haben sich auch ein paar Wissenslücken aufgetan. Doch die Autorin verknüpft das Geschehene mit der aktuellen Geschichte und so ergibt sich recht schnell wieder ein komplettes Bild was einen im Hier und Jetzt verweilen lässt. Auch ist der Schreibstil wieder bildhaft der Wahnsinn, es ist einfach herrlich wie die Autorin den harten Winter in Rus beschreibt und es doch gekonnt umsetzt dass man sich über den Schnee, den Wind und die Schneeflocken freuen kann. Wasja ist älter und reifer geworden. Dies hat mir sehr gut gefallen. Sie hat aus ihren Erlebnissen im Dorf einiges mitgenommen, weiss was sie möchte und will sich auch nicht aufhalten lassen weil sie ein junges Ding ist. Sie hat keine Lust auf eine Hochzeit, auf Kinder und in einem Dorf versauern. Und dann ist da noch der Winterdämon der ebenso an Wasja hängt. Immer wieder taucht er auf, immer wieder ist er an ihrer Seite und ich mag einfach wie beide sich ergänzen, wie sie sich streiten und was aus ihnen wird. Auch das junge Moskau beschreibt die Autorin bildhaft und gekonnt. Interessant und spannend. Man trifft zusammen mit Wasja auf viele alte Bekannte und merkt was ihnen die Zeit angetan hat. Und ein neuer Charakter kommt ins Spiel- Kasjan. Bei ihm ist man lange nicht sicher in welche Richtung es in zieht, was seine Beweggründe sind, auf wen oder was er es abgesehen hat. Hier ensteht ein sehr hoher Spannungsfaktor der mir sehr gut gefallen hat. Die Magie, die Geister und Mythen bleiben zu Beginn erstmal sehr lange auf der Strecke, das hat mir nicht so gut zugesagt, denn gerade hier besteht die Besonderheit und Stärke des Buches. Aber sie kommen zurück, langsam, nicht mehr so heftig und hervorstechend, aber die Magie und ihre Geister erhalten ihren Platz. Und der ein oder andere Showdown wird den Geistern und Geschichten dann auf jeden Fall gerecht. Auch wenn Band Zwei die ein oder andere Schwäche hatte, so bin ich schon auf das nächste Buch gespannt und möchte unbedingt wieder mit Wasja durch Rus reiten und mehr von den Märchen und Mythen erfahren.

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Eine gelungene Fortsetzung

Von: Jo

18.12.2021

Vorsicht, leichte Spoiler Ich muss ehrlich gestehen, für mich wirkte der erste Band so gut wie abgeschlossen. Daher fiel mir der Einstieg in Band 2 nicht allzu leicht. Als die Handlung jedoch wieder Fahrt aufnahm, konnte mich das Buch genau wie Band 1 erneut fesseln. Wasja ist eine fantastische Protagonistin! Kein makelloses Schönheitsidol, das alles wie durch ein Wunder hinbekommt. Gerade in diesem Band merkt man, wie sehr auch Wasja zu kämpfen hat. Ihr Trauma wird wunderbar aufgegriffen und auch ihr Kampf gegen sich selbst. Was mich in diesem Band auch sehr rührt und mir das ein oder andere Lächeln entlockt hat, ist die Entwicklung zwischen Wasja und Morosko. Da musste ich einfach ein bisschen quietschen 😄 Insgesamt ist das eine sehr gelungene Fortsetzung, kein Sandwichbuch, und ich freue mich auf Band 3.

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Wasja findet einfach keine Ruhe, also macht sie sich mit ihrem Hengst Solowej auf in die weite Welt. Diese Reise verläuft anders als erwartet und ist für Wasja auch sehr gefährlich, denn sie begegnet einer Band von Räubern, die die Dörfer angreifen und die jungen Töchter der Dorfbewohner rauben. Wasja befreit eine einen Teil der Mädchen und landet als Junge verkleidet in Moskau an dem Hof des Großfürsten Dimitri Iwanowitsch. Hier trifft sie hier auf ihren Bruder und ihre Schwester, die sie beiden seit langer Zeit nicht mehr gesehen hat. Aber sollte ihre Scharade auffliegen, ist nicht nur sie in Gefahr, auch ihre Geschwister. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Winternacht-Trilogie. Ich war ganz überrascht, denn zuerst dachte ich, Teil 1 wäre ein Einzelband. Obwohl die Handlung in Teil 1 zu Ende war, erzählt die Autorin im 2. Teil eine neue Geschichte um Wasja und Morozko dem Winterkönig oder Winterdämon, wie es ich selber nennt. Wieder entführt die Autorin ihre Leser nach Russland und erzählt eine Geschichte, die eine Mischung aus russischem Märchen und High Fantasy ist. Diese Mischung hat mir bereits im 1. Teil unheimlich gut gefallen und auch im 2. Teil konnte die Autorin damit wieder bei mir punkten. Die Geschichte ist teilweise recht düster, was mir sehr gut gefallen hat. Wasja ist mittlerweile eine junge Frau geworden, leider benimmt sie sich sehr oft wie ein kleines Kind. Sie ist stur und dickköpfig und ich fand ich Verhalten nicht immer gut. Das ist aber auch das Einzige, was mir an dem Buch nicht gefallen hat. Zwischen Wasja und Morozko bahnt sich eine Romanze an, die aber nicht im Vordergrund steht, aber immer irgendwie präsent ist, da Morozko Wasja immer wieder zur Seite steht und ihr hilft. Es gibt ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren aus Teil 1, aber die Autorin führt auch viele neue interessante Charaktere ein. Insgesamt hat mit der 2. Teil wieder richtig gut gefallen und ich hoffe wirklich sehr, dass der Verlag auch den 3. Teil übersetzt. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Das Buch mit einer märchenhaften Seele

Von: Isabella

29.06.2021

So wie auch der erste Band hat dieses Buch ein relativ langsames Tempo, was mich aber nicht sonderlich gestört hat. Es war wieder einmal der märchenhafte und traumähnliche Erzählstil, der mich in Wasjas Geschichte hat eintauchen lassen. Meiner Meinung nach ist diese Reihe sehr einzigartig und hält doch auch Überraschungen für den Leser bereit. Mein größtes Problem allerdings rührt daher, dass ich zu den Charakteren meist keine emotionale Bindung aufbauen konnte (möglicherweise auch der Erzählperspektive geschuldet) und deshalb manche Entscheidungen leider weniger gut nachvollziehen konnte. Es gab jedoch sehr lebendige Szenen, die mich trotzdem überwältigt haben. Es ist daher ein sehr gutes Buch und ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Teil lesen.

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Die Winternight-Trilogie rund um Wasja und den Winterkönig konnte sich mit ihrer düsteren und atmosphärischen Welt in ihren Bann ziehen. Das Cover des Buches finde ich, wie auch schon beim ersten Band, sehr gelungen und ansprechend. Es zeigt Wasja, wie sie durch das in Nacht getränkte Moskau zieht – daher sehr passend zum Inhalt. Der zweite Teil der Saga knüpft nahtlos an den ersten Band an und ist nach wie vor eine Mischung aus russischem Märchen und Realität. Hierbei schafft es die Autorin hevorragenderweise die beiden miteinander zu verknüpfen. Die Welt, in der sich Wasja bewegt, wirkt düster und grausam und Dinge wie die historisch politischen Machtspiele werden thematisiert. Die Story rund um Wasja und dem Winterkönig Morosko wird in Band 2 „Das Mädchen und der Winterkönig“ fortgesetzt. Sie flüchtet nach dem Tod ihres Vaters und Stiefmutter in den Wald zu Morosko. Für Wasja bedeutet das auf eigenen Beinen zu stehen und die Welt mit all ihren Wundern mit eigenen Augen zu betrachten. Ihr abenteuerliche Weg führt sie nach Moskau. Während der Reise von Wasja treffen wir immer wieder auf Altbekannte, verloren geglaubte Familie aber auch auf neue Freunde. Zwischendurch gerät sie immer wieder in Ereignisse, indem sie ihren Mut beweisen muss und wenn es fast aussichtslos erscheint, tritt der Winterdämon Morosko in Erscheinung, um ihr unter die Arme zu greifen. Doch genau da liegt mein Kritikpunkt – Sie beweist einfach nicht so wirklich Stärke, sondern wird, sobald sie in Gefahr ist, gerettet und reagiert oft noch trotzig und naiv. Hierbei festigt sich aber immer mehr der Romance-Plot. Abschließend kann ich sagen, hat es mir alles in allem ganz gut gefallen. Die Magie und Zauber aus Band 1 hat leider größtenteils gefehlt und irgendwie ist die ganze Story mehr ins Young Adult gewechselt. Das ist per se nicht schlecht, aber ein bisschen mehr Badass-Entwicklung für Wasja hätte ich mir gewünscht. Ich freue mich auf Band 3 und bin gespannt, wo uns Wasjas Reise final hinführt und ich hoffe, dass wir noch mehr von Morosko erfahren. Bewertung: 3,5/5

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Mit ihrem Debütroman Der Bär und die Nachtigall hat mich Katherine Arden vergangenes Jahr überrascht. Eine fantastische Geschichte, die im historischen Russland des 14. Jahrhunderts angesiedelt ist und sich zahlreicher Sagengestalten bedient, dabei allerdings auch den christlich orthodoxen Glauben nicht außen vor lässt. Das Mädchen und der Winterkönig ist der zweite Band der Winternacht-Trilogie rund um die wilde Bojarentochter Wasja und den Frostdämon Morosko. Nach dem packenden Finale des ersten Bandes gilt Wasja in ihrer Heimat als Hexe. Da sie weder eine Heirat noch ein Leben als Nonne im Kloster in Betracht zieht, sucht Wasja Zuflucht in den bitterkalten Wäldern. Als rastlose Heimatlose streift sie durch die eisige Landschaft, bis es sie schließlich nach Moskau an den Hof des Großfürsten verschlägt, wo sie ein gefährliches Spiel treibt - eine Maskerade, die nicht nur sie, sondern auch ihre Geschwister das Leben kosten könnte. Wasja ist vom Kind zur jungen Frau herangereift und hat doch nichts von ihrem Feuer eingebüßt. Sie ist keine der hochwohlgeborenen Frauen, die sich zuhause am Herdfeuer warmhält und auf die Rückkehr ihres Ehemanns wartet. Sie ist wild, temperamentvoll, voller Neugier, erfüllt von unbändiger Abenteuerlust und dem unerschütterlichen Glauben an die alten Geister aus den Volkssagen. Solowej, ihr treues Pferd, ist ihr ständiger Begleiter und meine liebste Nebenfigur in der Geschichte. Auch Morosko, der Frostdämon, taucht in regelmäßigen Abständen auf. Ihn und Wasja verbindet ein besonderes Band, das in Das Mädchen und der Winterkönig noch gefestigt wird. Anfangs wird die Handlung recht langsam vorangetrieben, sodass es einige Kapitel dauert bis die Erzählung in Fahrt kommt. Ab dann gibt es allerdings kein Halten mehr für die Geschichte, die sich besonders auf den letzten Seiten zu einem wahren Pageturner entwickelt. Atemlos und packend - gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse am Hof des Großfürsten förmlich. Im Vergleich zum ersten Band ist Das Mädchen und der Winterkönig nach den ersten Kapiteln deutlich rasanter und hebt sich vom getragenen Märchencharakter, den der Auftaktband vermittelt hat, doch etwas ab. Herrlich atmosphärisch erzählt, lässt die Autorin ihre Leser*innen direkt in die lebendige Welt ihrer Geschichte abtauchen. Vor meinem inneren Auge entstehen detaillierte Bilder der verschneiten Landschaft, die Tod & Schönheit miteinander vereint. Ich liebe das wundervolle Setting, das die Autorin so eindrücklich und authentisch beschreibt. Auch die Charaktere, die Elemente aus der russischen Sagenwelt, der rote Faden und die Handlung an sich - alles ist stimmig und ich freue mich schon sehr auf den dritten Band der Reihe, der dieses Jahr im November erscheint. Fazit: Mit Das Mädchen und der Winterkönig liefert Katherine Arden einen zweiten Band, der sich vollkommen mit ihrem Debütroman messen kann. Historische Fantasy, die unterhaltsame Lesestunden im klirrend kalten Russland bietet. Bewertung: 4,5 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch https://prettytigerbuch.blogspot.com https://www.instagram.com/prettytigerbuch

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Wasja hat den Kampf gegen den Winterkönig gewonnen doch nicht ohne dabei Opfer zu bringen. Auch die Bewohner ihres Dorfes tuscheln hinter Wasjas Rücken und bezeichnen sie als Hexe. Sie beschließt das Dorf als Junge verkleidet zu verlassen und reitet mit ihrem Magischen Hengst Solowej durch die Wälder. Als sie dort auf eine Bande Räuber stößt die die Dörfer der Umgebung niederbrennt und die jungen Töchter gefangen nimmt versucht Wasja dem treiben eine Ende zu bereiten. Sie gelang dadurch an den Hof Moskaus wo sie ihre Geschwister Olga und Sascha wieder trift und vom Prinzen Dmitri als Held gefeiert wird. Doch war die Jugenverkleidung in den Wäldern noch die Garantie für ihre Sicherheit, kann sie dieses Geheimnis nun Kopf und Kragen kosten. Mit ihren Geschwistern hat sie zwar Verbündete, doch nicht jeder dem sie begegnet ist ihr wohl gesonnen. Die Fortsetzung von „Die Nachtigall und der Bär“ konnte mich wieder auf ganzer Linie begeistern. Action, Spannung und Intrigen vereint mit Katherine Ardens märchenhaft historischem Schreibstil haben mir das Buch zum wahren lesevergnügen gemacht.

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