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Rezensionen zu
Wenn die Dunkelheit endet

Constance Sayers

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Juliet lebt im Jahr 1895 und verliebt sich unsterblich in den Maler Auguste Marchant, doch ihre Mutter ist damit überhaupt nicht einverstanden. Als Juliets Mutter einen Fluch wirkt, der den Maler immer wieder an ein Leben fesselt, in dem er keine Liebe findet, wird auch Juliet unbeabsichtigt daran gebunden. Während Auguste und seine „Wiedergeburten“ sich nicht an seine vorherigen Leben erinnern, erleben die „Wiedergeburten“ der Juliet nach und nach in Flashbacks die Leben der anderen. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, da ich den Fluch um die Liebesgeschichte sehr interessant fand. Leider habe ich ein paar Seiten länger als üblich für den Einstieg gebraucht. Zum Ende hin hatte das Buch dann leider auch ein paar Längen. Jedoch fasziniert mich noch jetzt, wie die Autorin es geschafft hat, die vier Personen und Geschichten miteinander zu verweben und zusammen zu setzen. Gut fand ich auch, dass die unterschiedlichen Epochen, in denen die Protagonistinnen gelebt haben, anschaulich dargestellt wurden. Alles in allem hat es mir aber an etwas „Aufregung“ gefehlt. Ich gebe dem Buch 3 von 5 ⭐️ Sternen

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Ein netter Roman...

Von: Tinkas Buchwelten

01.07.2020

Wer sich nicht nur mit einer einzigen Geschichte zufrieden geben möchte, der sollte wenn die Dunkelheit endet in die Hand nehmen. Auszug aus dem Klappentext: Frankreich im Jahr 1895: Hals über Kopf stürzt sich die junge Juliet LaCompte in eine leidenschaftliche Affäre mit dem verheirateten Maler Auguste Marchant. Juliets Mutter – eine Hexe – belegt Marchant mit einem Fluch, doch dabei macht sie einen fatalen Fehler: Versehentlich bindet sie Juliets Seele an die des Malers und verdammt ihre Tochter dazu, diese unglückliche Liebe wieder und wieder zu durchleben, bevor sie im Alter von 34 Jahren stirbt... ----- Am Anfang des Buches befinden wir uns im Jahr 2012, besagte Wiedergeburt von Juliet lebt ihr 4. Leben. Wieder besteht ihr Leben aus Tragik, Leidenschaft, Liebe und Verlust. Helen erlebt nach und nach in Träumen ihre vergangenen Leben und versucht eine Lösung ihres Fluches zu finden. Dabei hat jede Zeit (1985/1934/1970/2012) ihre eigenen Geheimnisse, die sich am Ende zu einer gesamten Lösung zusammen fügen. Jede Zeit für sich ist absolut toll und es macht Spaß über die einzelnen Charaktere zu lesen. Es wird alles sehr detailliert beschrieben und bis ins kleinste Detail erklärt, was mich persönlich so manches Mal doch sehr gestört hat und es sich dadurch auf meine Bewertung auswirkt. Dennoch ist dieses Buch mit dem tollen Cover absolut empfehlenswert. Danke an das blogger portal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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Ich muss ehrlich sagen, eine Geschichte wie diese habe ich noch nie gelesen. Sie war ohne Frage besonders und das ist in einer Lesekultur wie heute schon etwas besonderes. Hier gab es mal keine Bad Boy Affäre und jugendlichen Leichtsinn, aber eine platte Liebesgeschichte, Dreiecksbeziehung und eine Menge Drama waren trotzdem dabei. Ich denke, hier kommt es ganz auf den Geschmack des Lesers an, beginnend mit den Protagonsiten. An sich fand ich diese wirklich okay. Sie waren weder besonders nervig noch zu perfekt, doch einen wirklichen Charakter hatten sie auch nicht. Die Hauptprotagonistin konnte der Leser in vier verschiedenen Ausführungen kennenlernen, aber außer der Tatsache, dass sie unglaublich gut Klavier spielen kann und mal mehr und mal weniger rote Haare hat, weiß ich nicht wirklich was über sie. Auch die männliche Seite dieser Geschichte ist ähnlich dünn ausgearbeitet. Attraktiv: Ja. Reich: Ja. Charakter: Ich weiß nicht so recht. Weder über Luke noch über die vier Versionen des Protagonistin ist viel bekannt. Bei Letzterem weiß ich lediglich über die künstlerische Begabung bescheid, bei Ersterem noch weniger. Zu Luke habe ich keinerlei Beziehung, außer dass ich ihn an sich wirklich sympathisch fand. Aber dies ist nicht auf einem liebevoll gestalteten Charakter fundiert, sondern auf witzigen Sprüchen und einer freundlichen Ausstrahlung. An sich konnten mich die Charaktere jedoch nicht wirklich überzeugen, was wahrscheinlich der Grund dafür war, warum es mir so schwer fiel, an der Geschichte zu bleiben. Inhaltlich bin ich hin- und hergerissen. Einerseits bin ich total begeistert von dieser neuartigen Idee und freue mich unglaublich, mal etwas anderes zwischen die Finger bekommen zu haben. Alleine schon für diese Idee möchte ich nicht so hart an der Umsetzung kritisieren. Denn es ist immer schwerer etwas Neues zu erschaffen, als einfach die alte Platte immer wieder aufzulegen. Zudem hat mir auch gefallen, wie die Kapitel eingeteilt waren und wie die Autorin immer wieder die gleiche Geschichte erzählt hat, ohne dass man sofort gelangweilt das Buch weglegte. Ebenfalls sagte mir zu, wie Helen langsam immer mehr begriff, was vor sich geht und wie ihre Träume in den Handlungsablauf integriert wurden. Auch die Darstellungen der jeweiligen Epochen haben mir wirklich gut gefallen und mir sehr viel Spaß gemacht zu rekapitulieren. Das ist der Autroin wirklich extrem gut gelungen und kann ich wirklich nur als Highlight dieses Werkes vermerken. Jedoch muss ich auch leider auf einige Dinge aufmerksam machen, die mir persönlich nicht gefielen: Da wäre einerseits die Tatsache, dass mir alles einfach einen Ticken in zu schnell ging in der Helen Storyline. Sei es die Liebesgeschichte zwischen ihr und Luke oder die Heldenreise, um den Fluch zu lösen. Hier war alles einfach etwas platt und lahm, was im traurigen Kontrast zu den wirklich guten Handlungssträngen aus der Vergangenheit steht. Jedoch haben die Kaptiel über Helen diesem Buch keinen Gefallen getan. Sie ließen es dimensionslos und "geschrieben" wirken, nicht als wäre es so wirklich passiert. Ich hätte diese Geschichte wahrscheinlich wahnsinnig gut gefunden, wenn in die Ausarbeitung einfach etwas mehr Detail geflossen wäre. Man hätte zum Beispiel eine Reihe draus machen können, immer ein Buch zur jeweiligen Version von ihr. Dann hätte man auch die Heldenreise etwas ausführlicher und lebendiger gestalten können. Zudem hätten Charakteren dann die Zeit bekommen, auch wirklich zu fühlen, was sie tun sollen und den Leser mehr zum Mitfiebern gebracht. Gerade die Umsetzung des Endes fand ich besonders schwach. Es war irgendwann einfach ... vorbei. Kein Plottwist, keine neue Sicht, keine weiteren Infos zum Thema Hexen oder Dämonen und das fand ich wirklich sehr sehr schade, gerade da der Ausgang an sich wirklich süß und gelungen ist. Alles in allem bin ich einfach enttäuscht, da ich in dieser Geschichte ein riesen Potential gesehen habe, welches nun runtergebrochen auf ein einziges Buch verschwendet wurde. Trotzdem würde ich es allen empfehlen, die gerne mal eine etwas andere Geschichte lesen und bereit sind, in eine schöne Reise durch die Zeit mitgenommen zu werden. 7/10 Leben Allgemeines zum Buch: Erscheinungsdatum : 09.06.2020 Preis : 14,99€ Seitenzahl : 544

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Als sich die junge Juliet im 19. Jahrhundert in den verheirateten Maler Auguste Marchant verliebt, ist ihre Mutter nicht begeistert und belegt Marchant mit einem Fluch. Doch sie macht dabei einen Fehler, der Juliets Seele an die des Malers bindet. Dadurch ist Juliet dazu verdammt, ihre unglückliche Liebe immer wieder zu erleben. Constance Sayers beschreibt in "Wenn die Dunkelheit endet" eine Liebe, die in vier Zeitebenen immer wieder neu entflammt. Die Charaktere wechseln ihre Namen und Eigenschaften, jedoch ist es immer wieder Juliet, die auf Auguste trifft. Während Juliet um den Fluch weiß und eine Lösung sucht, diesen zu brechen, ahnen Auguste und seine Reinkarnationen nichts. Manchmal führt dies zu humorvollen Szenen. Das Buch ist etwas Besonderes. Denn hier ist Romantik mit Mystery gepaart. Man muß schon eine Vorliebe für Hexerei und Flüche mitbringen, sonst wird man mit diesem Buch nicht glücklich. Constance Sayers schreibt ihre Geschichte auf wunderbar lockere Art und Weise. Man kann ihr gut folgen und verliert nie die Übersicht über das Geschehen. Der rote Faden, der sich durch die Handlung zieht, ist klar und deutlich zu erkennen und führt von Beginn bis Ende durch Juliets Leben. Wer ein Faible für Mystery und Romantik hat, ist hier genau richtig!

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Rezension *Rezensionsexemplar Titel: Wenn die Dunkelheit endet Autorin: Constance Sayers Verlag: Heyne Preis: 14,99€ Inhalt: Helen Lambert ist Chefredakteurin eines angesagten Magazines, lebt in New York und ist gerade mal fast 34 Jahre alt. Trotzdem ist sie nicht zufrieden. Ihr Mann hat sie für eine andere Frau verlassen und jetzt steht sie alleine da. Um sich abzulenken lässt sie sich auf ein Bild-Date mit Luke ein. Aber schnell stellt sie fest, dass Luke kein normaler Typ ist. Er behauptet sie zu kennen. Aber nicht einfach nur sie als Helen, er erzählt ihr, dass sie die Wiedergeburt von Juliet aus dem 19. Jahrhundert ist. Und von Nora, die Mitte der 30er Jahre gelebt hat. Und von Sandra, die Janis Joplin erlebt hat. Was steckt hinter seiner unglaublichen Geschichte? Nach und nach erfährt Helen alles über die andren drei Frauen. Meine Meinung: Eine Liebesgeschichte, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt und drei interessante Epochen abdeckt. Die erste Geschichte ist die der jungen Juliet, die Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich lebt. Als sie sich unglücklich verliebt und schwanger wird belegt ihre Mutter sie mit einem Fluch, der schief läuft und sie immer wieder leben lässt. In ihrem nächsten Leben ist sie Nora, eine Schauspielerin, die Missbrauch erfährt, und genau wie Juliet eine unglückliche Liebe erlebt. Die Geschichte von Nora spielt im zweiten Weltkrieg, der auch Erwähnung findet. Gerade diese geschichtlichen Fragmente platziert in der fantastischen Geschichte gefallen mit sehr gut. Auch Sandras Geschichte spielt zu einer geschichtlich gesehen interessanten Zeit. Sie erlebt den Kalten Krieg und ein Freund von ihr verstirbt im Vietnamkrieg. Gerade diese Verknüpfung von verschieden echten Ereignissen mit fantastischen Elementen ist der Autorin sehr gut gelungen und es macht Spaß die verschiedenen Geschichten der jungen Frauen zu verfolgen. Zwar weiß man immer schon worauf die einzelnen Geschichten hinauslaufen, trotzdem machen die Unterschiede in den Leben von Juliet, Nora, Sandra und Helen viel aus und geben jedem Element eine eigene Note. So ist es immer wider spannend zu lesen, wie alles seinen Lauf nimmt. Wie Helen erfährt man in chronologischer Reihenfolge von den anderen drei Frauen. Realität und Fiktion fügen sich immer schlüssig zusammen und der Schreibstil der Autorin ist leicht und verständlich. Dadurch lässt sich das Buch sehr bequem zwischendurch lesen. Insgesamt habe ich nur zwei Kritikpunkte: Inhaltlich ging es mir am Ende etwas zu schnell. Ich habe nochmal auf einen großen Moment eines Antagonisten oder ähnlichen gewartet, aber dieser kam nicht. Das Ende ist zwar schön, aber auch sehr simpel gehalten und hat im Gegensatz zur restlichen Geschichte eher wenig zu bieten. Und als letztes: Ich muss gestehen ich verstehe nicht, inwiefern der Titel des Romans zum Inhalt des Buches passt. Von der Idee her ja, aber ich finde man hätte sich einen passenderen oder aussagekräftigeren Titel einfallen lassen können. Insgesamt ein wirklich schönes Buch, das man gut im Sommer lesen kann. Bewertung: ♥♥♥♥

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Eine Zeitreise auf andere Art

Von: Sugarsweetangel85

27.06.2020

#rezensionsexemplar #werbungunbezahlt Heute habe ich meine #rezension zu #wenndiedunkelheitendet von Constance Sayers aus dem @heyne.verlag für euch. Frankreich im Jahr 1895: Hals über Kopf stürzt sich die junge Juliet LaCompte in eine leidenschaftliche Affäre mit dem verheirateten Maler Auguste Marchant. Juliets Mutter – eine Hexe – belegt Marchant mit einem Fluch, doch dabei macht sie einen fatalen Fehler: Versehentlich bindet sie Juliets Seele an die des Malers und verdammt ihre Tochter dazu, diese unglückliche Liebe wieder und wieder zu durchleben, bevor sie im Alter von 34 Jahren stirbt ... Wir erleben hier Vier Epochen aus der Sicht von Hellen die 2012 erfolgreich ist aber gerade eine Scheidung hinter sich hat. Sie lernt Luke bei einem Blind- Date kennen und somit beginnt wieder der Lauf der Zeit. Ich finde das original Cover viel, viel Passender als unseres. Nicht falsch verstehen ich finde auch dieses sehr schön, aber es wird der Geschichte nicht ganz recht. . Ich lese solche Bücher ab und an wirklich recht gerne, gerade wenn es Historische Elemente, Zeitreisen und Hexerei beinhaltet. Und das hat die Autorin hier wunderbar wiedergegeben. Sie hat die schönen Dinge eingefangen die einen nach Paris im Geiste geführte haben. Aber auch die Schattenseiten hat sie nicht ausgelassen, und die haben mich öfter als mir lieb war schlucken lassen. Auch das jeder Version von Juliette, dennoch ihren eigenenen Charakter hatte, und doch ähnelten sich so sehr. Man konnte einfach zu jeder eine Verbindung auf bauen und litt mit ihnen. Man möchte hier einfach nicht aufhören zu lesen den man muss wissen schafft Helen es den Fluch aufzuheben oder leiden alle weiterhin darunter. Aber das müsst ihr selber lesen 😉😁 Fazit: von mir gibt es wohlverdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Sterne. Manchmal war es etwas langatmiger aber dennoch war es eine Geschichte die ich wärmstens empfehlen kann. .

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Juliet verliebt sich 1895 in den verheirateten Maler Auguste Marchant und verbringt einen folgenreichen Sommer mit ihm. Ihre Mutter verflucht ihn darauf hin und verdammt ihn dazu, immer wieder geboren zu werden und sich unglücklich zu verlieben… ungeplanterweise erleidet Juliet allerdings das gleiche Schicksal, mit dem Unterschied, dass sie sich irgendwann an ihre „alten“ Leben erinnern kann, Auguste allerdings nicht. Sofern es Juliet (oder eine ihrer „Wiedergeburten“ Nora, Sandra und Helen) nicht schafft, den Fluch bis zu ihrem 34. Geburtstag zu brechen, wird sie immer wieder in neuen Epochen wiedergeboren und durchlebt mit Auguste Marchant (in ebenfalls immer anderen Versionen) eine unglückliche Liebe, denn fest steht: finden werden sie sich immer. Die Geschichte ist in vier verschiedene Abschnitte beziehungsweise „Personen“ unterteilt. Neben Helen Lambert, der Protagonistin aus der Gegenwart (jedenfalls sofern man 2012 heute als Gegenwart bezeichnen kann) werden auch noch die Leben und Erlebnisse ihrer Alter Egos Juliet, Nora und Sandra dargestellt. Helens Geschichte ist der rote Faden des Buches, ihre Geschichte ist die einzige, die von Anfang bis Ende durchgehend angesprochen wird. Sie versucht den Fluch zu brechen und wird dabei immer wieder von Flashbacks aus ihren alten Leben eingeholt. Diese werden dann nach und nach sehr ausführlich erzählt. Anfänglich hat mir das Buch wirklich gut gefallen, ich war sehr fasziniert von der Handlung und vorallem von Juliet und ihren Erlebnissen. Positiv aufgefallen ist mir auf jeden Fall der saubere inhaltliche Aufbau: die Flashbacks waren zeitlich aneinander angereiht und haben zu der Gegenwart einen angenehmen Kontrast geboten. Leider wurde die Geschichte aber im Verlauf immer langatmiger und mir fehlte es oft an Spannung. Es gab außer dem Fluch in Verbindung mit dem tragischen Schicksal keinen „Bösewicht“, der den über 500 Seiten vielleicht ein bisschen mehr Biss gegeben hätte. Anders gesagt: Ich persönlich hätte mir vielleicht einen „bösen Endgegner“ gewünscht, wenn ich das so sagen darf. Ich muss hier aber auch anmerken, dass ich aktuell einfach lieber etwas mit mehr Action lese. Ebenfalls nicht ganz meinen Geschmack getroffen haben die Epochen um Nora und Sandra… ich habe es einfach lieber wenn es altertümlicher ist (also alles vor 1900) oder in der Gegenwart stattfindet. Fazit: Wer eine ruhige, interessante Liebesgeschichte verfolgen möchte ist hier genau richtig. Mir persönlich war es aber zwischenzeitlich etwas ZU ruhig. „Wenn die Dunkelheit endet“ hat somit also leider nicht ganz meinen aktuellen Geschmack getroffen, was aber auch einfach an meinen aktuellen Lesegewohnheiten liegt. Ich habe mir einfach ein bisschen mehr “Power” hinter der Idee mit dem Fluch gewünscht.

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Rezension zu "Wenn die Dunkelheit endet" von Constance Sayers. Vier verschiedene Epochen, vier Leben, ein Fluch. Der Roman ist ein Einzelband und wunderschön gestaltet. Ich finde jedoch, dass das Cover nicht so gut zum Inhalt des Buches passt. Mir hat die Thematik sofort sehr gut gefallen und neugierig gemacht auf den Roman. Ich mag das Buch sehr, jedoch würde ich für den Roman eine Triggerwarnung aussprechen, da Misshandlung vorkommt. Ich habe das Konzept dieses Buches so noch nie gelesen und es ist eine klare Empfehlung für alle, die nach etwa Neuem suchen. Sayers Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen, da der Roman flüssig und fesselnd geschrieben ist. Ich bin vom inhaltlichen Aufbau total begeistert. Es gibt 3 verschiedene zeitliche Stränge, die alle aufeinander aufbauen. Je mehr man liest, desto mehr erfährt man, worum es eigentlich in dem Roman geht. Jede Epoche wird so fantastisch beschrieben, dass ich mich sofort in diese Zeit zurückversetzten konnte. Ich habe die Charaktere sehr gemocht, jedoch bin ich nicht mit Nora und Sandra warm geworden. Am besten haben mir die Handlungen von Helen und Juliet gefallen. Diese waren einfach spannender und haben sich weniger gezogen. "Wenn die Dunkelheit endet" bekommt von mir 4/5 Sterne.

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