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Rezensionen zu
Die verlorene Frau

Emily Gunnis

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Familiendrama

Von: MinnieMaus1983

15.07.2020

Ein Familiendrama, das sich über mehrere Generationen beläuft. Eigentlich beginnt die das Drama schon in den 50er Jahren als Harriet und ihr Mann Jacob mit den Folgen des Krieges zu kämpfen haben. Jacob leidet an Psychosen, er wird immer aggressiver und unkontrollierbarer. Nachdem Harriet durch sein Verhalten ihre Anstellung bei 2 älteren Damen verliert müssen sie weg gehen. Umso dankbarer ist Harriet dann für ihre Anstellung bei Cäcilia . Nach einigen Katastrophen durch Jacob spitzt sich jedoch auch dort das Drama zu und Jacob muss in eine Anstalt. Dort verbringt er mehrere Jahre, bis er wieder nach Hause zu seiner Frau und seiner Tochter kommt. Dann verliert die 13-jährige Rebecca in einer stürmischen Nacht beiden Eltern - der Fall wird allerdings nicht ungelöst. In der Gegenwart geht es dann um Rebeccas Tochter Jessie, die ein Kind erwartet. Sie ist psychisch total am Ende und flieht mit dem Neugeborenen aus dem Krankenhaus. Das die kleine Elizabeth jedoch dringend medizinische Versorgung benötigt, macht sich ihre Halbschwester Iris auf die Suche nach ihr. Durch ihre Suche lüftet Iris nach und nach die Familiengeheimnisse. Die Auditorin verbindet das vergangene mit der Zukunft durch verschiedene Kapitel, die immer mit den Jahreszahlen überschrieben sind. Somit kommt man auch nicht durcheinander und kann der Geschichte wunderbar folgen. Das Buch war vom Anfang bis zum Ende super spannend geschrieben und ich habe es regelrecht verschlungen.

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Leserstimme zu "Die verlorene Frau"

Von: Pauline

15.07.2020

Die Handlung spielt zu 2 unterschiedlichen Zeiten, was für mich am Anfang etwas schwierig war zu lesen. Der Schreibstil war super für mich zu lesen, ich fühlte mich in die Zeiten hinein versetzt. Ich war so gefesselt vom Verlauf des Geschehens, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich war einfach inmitten der Handlung gefangen und wollte einfach nur weiter in die Geschichte reisen. Ganz besonders hat mich der Verlauf der Geschichte beeindruckt. Kaum war ich mir sicher, den Täter entlarvt zu haben, nahm die Handlung eine andere Richtung, einfach super für mich. Ich würde jedem, der mit seinen "Figuren" ermittelt dieses Buch empfehlen.

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Dunkle Familiengeheimnisse

Von: Smberge

15.07.2020

Inhalt: 1960: Rebecca lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater im abgelegenen Seaview Cottage. Der Vater ist seit seiner Rückkehr aus dem Krieg gewalttätig und entwickelt sich zum Tyrann der Familie. Eines Nachts wird Rebacca von lauten Schreien geweckt und sie findet ihre Eltern tot im Erdgeschoss des Hauses. 2014: Jessie bringt im Krankenhaus ein Kind zur Welt, das leider dringend medizinische Hilfe benötigt. Jessie verlässt jedoch gegen den medizinischen Rat das Krankenhaus und ist nicht mehr auffindbar. Hier Mutter Rebecca macht sich große Sorgen um ihre Enkelin und bittet ihre 2. Tochter Liz, die Journalistin ist, sie bei der Suche zu unterstützen. Liz erfährt durch diese Suche erstmals von dem Schicksal ihrer Mutter Rebecca und kommt so einem Familiengeheimnis auf die Spur. Meine Meinung: Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt. Besonders gut haben mir die Charaktere gefallen mit ihren Geheimnissen, die sie seit vielen Jahren mit sich tragen. Auch eine tiefer Blick in die Abgründe der menschlichen Seele bleibt bei diesem Buch nicht aus. Immer mehr Menschen werden in den Sog der Ereignisse gerissen und entwickelt sich ein sehr spannende Handlung, die immer wieder überraschende Wendungen nimmt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und es ist schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Besonders Leser, die Geschichten mit dunklen Familiengeheimnissen mögen, werden hier einen spannenden Lesestoff finden. Das Buch ist ein absolute Leseempfehlung.

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spannend bis zur letzten Seite

Von: Lesewurm

13.07.2020

ich liebe diese Krimis, bei den Gegenwart und Vergangenheit miteinander vermischt werden, was hier sehr gut gemacht wurde. Der Roman beginnt in der Vergangenheit und springt dann immer hin und her, immer mit Bezug auf den Mord an den Eltern der 13 jährigen Rebecca. Immer mehr Wahrheiten kommen ans Licht und es wird sehr schön gezeigt, was der 2.Weltkrieg in dieser Familie angerichtet hat und welche Auswirkungen das Ganze auf die Familie hat. Ausserdem hat mir gut gefallen, wie der Wandel in der Rolle der Frau dargestellt wird. ich finde es ist sehr spannend aufgebaut und erst so langsam entschlüsselt sich das Ganze, es gibt immer wieder neue Wendungen, bis dann am Schluss doch eine für mich noch wenig erwartete Auflösung kommt. Zum Ende hin habe ich immer schneller gelesen, da ich die Auflösung kaum abwarten konnte. Ich werde jetzt auch noch den ersten Roman der Autorin lesen, in der Hoffnung, dass der mir ebenso gut gefällt.

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Rezension Die verlorene Frau - Emily Gunnis herausgegeben von HEYNE Originaltitel : The Lost Child Im Jahre 1960 werden eines Nachts die Eltern der 13jährigen Rebecca ermordet. Nie konnte genau aufgeklärt werden was damals genau passierte. 54 Jahre später, verschwindet Rebeccas Tochter Jessie kurz nach der Geburt mit ihrem kranken Baby aus der Klinik. Ihre Halbschwester Iris nutzt ihre Kontakte als Journalistin und begibt sich auf die Suche. Doch um Jessie zu finden, muss die tragische Geschichte einer Familie richtig verknüpft und die Erinnerung an jene grausame Nacht noch einmal durchlebt werden. Puh, es ist wirklich schwierig über dieses Buch zu schreiben, weil ich natürlich nicht zu viel verraten möchte. Definitiv sagen kann ich aber, dass es mir richtig gut gefallen hat. Ich habe noch nie ein Familiendrama gelesen und war wahnsinnig überrascht, wie gut es sich lesen lies. Die Kapitel sind unterteilt in alle möglichen Charaktere – so gibt es Kapitel über Rebecca, ihre beiden Töchter, ihren Ex Mann und auch immer wieder über eine unbekannte Person. Das klingt nun vielleicht verwirrend, war es aber so gar nicht und hat meiner Meinung nach auch für ordentlich Spannung gesorgt. Ganz verrückt hat mich diese „unbekannte Person“ gemacht, weil ich tatsächlich relativ lange gebraucht habe, um herauszufinden um wen es sich dabei handelt. Eine ganz große Rolle spielen in diesem Buch die Kriegsneurose, und die postnatale Psychose. Diese Psychose war mir bis dahin völlig unbekannt und somit sehr interessant. Ich habe mich bei diesem Roman zu keiner Zeit gelangweilt und immer wieder gerne nach dem Buch gegriffen, um zu erfahren wie es weitergeht. Für mich rundum gelungen und ein 5/5 💫 Buch. Empfehlung für alle Fans von Familiendramen/-rätseln und alle die ihre Komfortzone einmal verlassen wollen um etwas neues zu lesen.

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Die verlorene Frau

Von: abrick

10.07.2020

Die Geschichte spielt in mehreren Zeitzonen, von starken Frauen und alkoholabhängigen und gewalttätigen Männern. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, der Spannungsbogen immer wieder gesteigert. Für mich war es sehr erschreckend, welche Macht Männer in den 1960-Jahren über ihre Frauen haben. Da über jedem Kapitel eine Orts- und Zeitangabe genannt wird, findet man sich schnell zurecht. Mein Fazit: unbedingt lesen

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Unter dramatischen Umständen sterben 1960 die Eltern der dreizehnjährigen Rebecca im Seaview Cottage. Die Umstände dieser stürmischen Nacht konnten nie vollständig aufgeklärt werden. Im Jahr 2014 verschwindet eine Mutter mit ihrem neugeborenen, totkranken Baby. Ihre Schwester Iris so sie so schnell wie möglich finden und bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe. Diese hat jedoch nie viel von der tragischen Nacht vor fünfzig Jahren erzählt. Iris kann es nur gelingen das Baby zu retten, wenn sie die Wahrheit des damaligen Dramas erfährt. Der Autorin Emily Gunnis ist mit ihrem Roman um Rebecca und ihrer Familie ein rätselhaftes Drama gelungen. Das Buch beschreibt die Lebenslagen der Protagonisten um die Familie Waterhouse in verschiedensten Jahrzehnten. Eine tragische Geschichte mit Tiefgang, die hier präsentiert wird. Ein flüssiger Schreibstil macht diese Lektüre aus, die ich kaum aus der Hand legen konnte. Auch wenn ich mir hier recht schnell einige wichtige Dinge zusammen reimen konnte, hat das dieser interessanten Geschichte keinen Abbruch getan. Wer Drama und Tragik einer Familie nicht abgeneigt ist, der liegt mit diesem Roman nicht verkehrt.

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Spannende Familiengeschichte

Von: Nadine

04.07.2020

Bei diesem Buch handelt es sich um eine spannende Familiengeschichte. Das Buch ist auf mehreren Zeitschienen und auch aus verschiedenen Sichten der Personen geschrieben. Am Anfang braucht man ein bisschen bis man die verschiedenen Personen drin hat, aber dann wird daraus ein sehr spannender und gut zu lesender Roman. Bis zuletzt konnte ich das Buch kaum auf die Seite legen und musste unbedingt hinter das Geheimnis und die Zusammenhänge der Geschichte kommen. Ich kann diese Buch nur empfehlen.

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