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Rezensionen zu
The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder

J.D. Barker

Sam Porter (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das Haus der bösen Kinder – J. D. Barker The Fourth Monkey – Band 3 Verlag: blanvalet Taschenbuch: 15,00 € eBook: 11,99 € ISBN: 978-3-7645-0726-8 Erscheinungsdatum: 27. Juli 2020 Genre: Thriller Seiten: 671 Inhalt: Eine Obdachlose findet auf dem Friedhof von Chicago die Leiche einer Frau, deren Augen, Zunge und Ohren entfernt und in kleine weiße Schachteln verpackt wurden. Neben der Toten liegt ein Schild mit der Aufschrift »Vater, vergib mir«. Kurz darauf tauchen weitere, ähnlich zugerichtete Opfer auf. Für die Polizei von Chicago und das FBI ist klar, dass die Morde die Handschrift des immer noch flüchtigen Four Monkey Killers Anson Bishop tragen. Doch Detective Sam Porter glaubt nicht daran – die Tatorte liegen zu weit entfernt voneinander, als dass nur ein Täter infrage kommen könnte. Zudem stimmt auch etwas mit der Haut der Leichen nicht. Als sich Bishop aus heiterem Himmel stellt und beteuert, keines der Verbrechen begangen zu haben, die ihm zur Last gelegt werden, fällt der Verdacht auf Sam Porter selbst – denn er hat kein Alibi, dafür aber ein verheerendes Geheimnis … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover passt hier gut zu seinen Vorgängern, der Stil wurde beibehalten. Diesmal sehen wir ein Haus aus Streichhölzern gelegt, abgebrannte Streichhölzer. Mir gefiel es gut. Zum Buch: Anson Bishop hat wieder zugeschlagen, er hat ein SARS Virus freigesetzt und unheimlich viele Menschen erkranken daran. Das Stroger Krankenhaus wird unter Quarantäne gesetzt. Es gibt wieder Tote, alle sind in knienden oder betenden Positionen und neben ihnen liegen weiße Schmuckschachteln mit schwarzer Kordel. Darin sind Körperteile. Doch auch Sam Porter wird hinter verschlossenen Türen verdächtig der Killer zu sein. Ich habe hier viel erwartet, da die beiden Vorgänger wirklich sehr gut waren. Leider habe ich dann wohl doch zu viel erwartet, denn so richtig packen konnte mich das Finale nicht. Schade eigentlich. Hier haben wir fast 700 Seiten und bis auf die letzten 100, wo es richtig abgeht, läppert das Buch so vor sich hin. Bei mir kam da keine richtige Spannung auf. Wir haben zwar mehr Einblick in die Charaktere bekommen, was mir auch wirklich gut gefiel, aber für einen Thriller war es mir zu wenig. Wir treffen hier auf alte Bekannte, aber es kommen auch neue Charaktere dazu. Was ich gut fand, war, das hier kein sinnloses morden war, hier wurde nach Plan gemordet und am Ende hat auch alles Sinn ergeben. Ein paar Überraschungen, zumindest für mich wurden hier auch eingebaut, Dinge mit denen ich nie gerechnet hätte. Diese haben alles noch einmal ein wenig aufgewertet. Ich kann hier leider nicht näher auf die Geschichte eingehen, denn da alle drei Bände aufeinander aufbauen, würde ich euch nur spoilern. Auf jeden Fall solltet ihr euch selbst ein Bild von dem Buch machen, denn dies hier ist nur meine persönliche Meinung! Ich gebe hier leider nur 3 von 5 Sternen und bin schon ein wenig traurig darüber, das mich das Finale nicht mitreißen konnte.

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Ich brauchte einige Zeit, um wieder in das Buch reinzukommen. Das ich Band 2 gelesen habe, ist doch sehr lange her, demnach fiel mir der Einstieg auch sehr schwer. Ich konnte mich nicht mehr so gut an die Protagonisten erinnern, auch was bisher alles passiert war, war mir nicht mehr ganz so geläufig. Nachdem ich aber erstmal wieder in die Geschichte reingekommen bin, fand ich es dann doch ganz gut. Ab dem Zeitpunkt war es dann spannend und ich konnte es weitestgehend gut lesen. Manche Stellen waren leider ein wenig verwirrend, da wusste ich dann nicht, was ich davon halten soll. Das fand ich ein wenig schade, ich hätte mir da weniger Verwirrung gewünscht. Ich musste diese Passagen sehr konzentriert lesen, damit ich überhaupt mit kam. Da habe ich anderes erwartet, zumal das bei Band 2 anders war. Der Schreibstil hat sich meines Erachtens nach ein wenig geändert. Das Buch kommt auf jeden Fall nicht an den 2. Band ran, dazu hat es zu viele Schwachstellen. Insgesamt war das Buch gut, auch das Ende fand ich passend, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, da hat es der Autor geschafft mich vollkommen aufs Glatteis zu führen, das finde ich gut. Manche Stellen haben einen großen Nervenkitzel inne gehabt...einen Virus freisetzen zu wollen, passt ja auch irgendwie zu dem, was hier bei uns momentan passiert....ein Virus vor dem alle Angst haben. Ich könnte mir vorstellen, dass einige das triggert und ihnen noch mehr Angst vor Covid-19 machen könnte...und ich glaube Panik gibt es momentan schon genug.

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