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Rezensionen zu
The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder

J.D. Barker

Sam Porter (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Eine Obdachlose findet auf dem Friedhof von Chicago die Leiche einer Frau, deren Augen, Zunge und Ohren entfernt und in kleine weiße Schachteln verpackt wurden. Neben der Toten liegt ein Schild mit der Aufschrift »Vater, vergib mir«. Kurz darauf tauchen weitere, ähnlich zugerichtete Opfer auf. Für die Polizei von Chicago und das FBI ist klar, dass die Morde die Handschrift des immer noch flüchtigen Four Monkey Killers Anson Bishop tragen. Doch Detective Sam Porter glaubt nicht daran – die Tatorte liegen zu weit entfernt voneinander, als dass nur ein Täter infrage kommen könnte. Zudem stimmt auch etwas mit der Haut der Leichen nicht. Als sich Bishop aus heiterem Himmel stellt und beteuert, keines der Verbrechen begangen zu haben, die ihm zur Last gelegt werden, fällt der Verdacht auf Sam Porter selbst – denn er hat kein Alibi, dafür aber ein verheerendes Geheimnis … Die spannende Thriller-Reihe um den Four Monkey Killer bei Blanvalet: Band 1: Geboren, um zu töten Band 2: Das Mädchen im Eis Band 3: Das Haus der bösen Kinder Meine Meinung: Ich habe bei diesem dritten Teil doch recht lange gebraucht, um mich wieder in die Geschichte einzufinden. Jemand, der also Teil 1 und 2 nicht gelesen hat, wird nicht zufrieden sein, da ihm einfach zu große Puzzlestücke in der Geschichte fehlen. Aber das ist ja alles völlig in Ordnung, denn diese sehr komplexe Story rund um den 4MK braucht einfach diese drei gewaltigen Bände, um seine Hintergründe zu entfalten. Zu verwoben ist das Netz auf Lügen und Wahrheiten. Ohne zu viel zu verraten, kann ich doch sagen, dass dem Leser eine plausible, wenn auch komplizierte Auflösung geboten wird. Dabei lässt das Ende genug Interpretationsspielraum für den einzelnen Leser übrig. Ein spannendes Ende einer Trilogie, die massenweise Opfer fordert. Bis zur letzten Seite wird der Leser auf Trapp gehalten und es kommt keine Langeweile auf.

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Auf einem Friedhof wird eine Leiche gefunden, die die Handschrift des noch immer flüchtigen Fourth Monkey Killers aufweisen. Sam Porter ist der Meinung, dass der Mörder Helfer hat, denn als weitere Leichen gefunden werden, sind Hunderte von Kilometern zwischen den Tatorten. Doch dann stellt sich der Killer selbst und bringt Aussagen zu Protokoll, die plötzlich den ermittelnden Porter als Täter verdächtigen … . Nun liegt er endlich vor: Der abschließende Band der fulminanten Trilogie um den Fourth Monkey Killer, der genau dort weitermacht, wo Band 2 endete. Barker lässt keine Seite verstreichen, um den Leser sofort wieder abzuholen und in den spannenden Plot hineinzuwerfen, den er mit den beiden ersten Teilen so grandios aufgebaut hat. Auch wenn man zwischen Teil 2 und dem vorliegenden Finale ein paar andere Bücher gelesen hat, so dauert es nicht lange und man ist wieder mittendrin in den Ermittlungen um den kaltblütigen Killer Anson Bishop. Doch ist er wirklich der Killer? Barker wendet geschickt das Blatt, bis man als Leser tatsächlich nicht mehr so genau weiß, was nun wirklich stimmt. In gewohnt rasanter Schreibweise baut sich die Handlung immer weiter auf, so dass man bereits am Anfang merkt, dass da was Großes auf einen zukommt. Durch die, wie schon in den ersten beiden Bänden, kurz gehaltenen Kapitel fliegt man nur so durch die Seiten und es ist wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil man immer wieder denkt, dass ein paar Seiten schon noch gehen. 😉 Barker hat in den ersten beiden Bänden der Trilogie die Charaktere weitestgehend ausgebaut, so dass er sie hier noch einmal vertiefen kann, wobei er das Augenmerk ausdrücklich auf die Verstrickungen innerhalb des Falls und das geniale Konstrukt der Tat (und des Täters) legt und den Leser immer wieder zu neuen Denkanstößen und Kombinationen verleitet, die er jedoch wenig später wieder verwirft. Der Thriller könnte nicht besser konstruiert sein und unterhält und fesselt auf höchstem Niveau. Im Nachhinein gesehen sollte man diese Trilogie unbedingt in einem durchlesen. Es ist schon atemberaubend, wie dicht der Autor seine Fäden verwickelt, die Beziehungen zwischen den Protagonisten ein ums andere Mal wieder verändert und dennoch am Ende ein absolut nachvollziehbares Werk zustande bringt, das noch zusätzlich mit jeder Menge Überraschungen und Wendungen aufwartet. Die Geschichte wird, wie man es bereits gewohnt ist, aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was neben den kurzen Kapiteln den Charakter eines Pageturners noch zusätzlich verstärkt. Am Ende kann man gar nicht nachvollziehen, dass man innerhalb kürzester Zeit knapp 700 Seiten gelesen hat. Barker hat mit seinem Thriller ein sehr außergewöhnliches Werk geschaffen, das man nicht mehr so schnell vergisst. Vor allem auch die Zusammenhänge, die der Autor nun im abschließenden Teil bringt und die den Morden einen Grund geben … absolut top! „Das Haus der bösen Kinder“ ist, wie die beiden vorhergehenden Teile, definitiv ein Anwärter, um ein zweites Mal gelesen zu werden. . Fazit: Spannender und absolut würdiger Abschlussband der Sam-Porter-Reihe. ©2020 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Meine Meinung: Eine ganze Weile ließ der letzte Teil der Trilogie auf sich warten, aber endlich ist er da :) Zunächst dachte ich, dass ich Schwierigkeiten haben werde in die Handlung zu finden, aber es wird an passenden Stellen nochmal das Wichtigste wiederholt, sodass es nicht zu viel ist, falls man die ersten Teile frisch ausgelesen hat, aber dennoch genug um wieder anzukommen nach längerer Pause wie bei mir. Wie gewohnt wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die dieses Mal auch durchgehend getrennte Orte beschreiben. Claire sitzt zum Beispiel im Krankenhaus fest, während Sam in einer Zelle ist und Bishop´s Tagebücher nach Hinweisen durchforstet. Dadurch ist man sich nie sicher, wer jetzt die Wahrheit spricht, es werden viele Zweifel gesät und man verliert hin und wieder einfach den Überblick. In den ersten beiden Bänden war man durchaus eine Trennung von den Guten und Bösen gewohnt, in diesem Teil verschwimmen die Linien und man ist sich plötzlich nicht mehr sicher wem man trauen kann. Die Lage spitzt sich immer weiter zu...ob wirklich nur noch Anson Bishop der Drahtzieher ist? Man erfährt zudem Stück für Stück mögliche Beweggründe des 4MK, die durchaus einen Schauer über den Rücken laufen lassen und einen etwas sprachlos zurück lassen. Aber kann man den Tagebüchern wirklich trauen? Meine Zweifel hielten bis zum Schluss an, was den Thriller für mich zu einem wahren Pageturner gemacht hat. Am Ende bleibt für mich nur noch weniges offen, ein wirklich stimmiger Abschluss. Fazit Wer eine gut durchdachte, teilweise psychologisch spitzfindige Thriller-Reihe sucht, wird hier eindeutig fündig. Ich konnte in jeden Teil gut abtauchen und mich von der Spannung fesseln lassen.

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Inhalt: In Chicago werden auf einem Friedhof und in einem U-Bahn Tunnel die verstümmelten Leichen junger Frauen gefunden. Beide wurden mit "Vater vergib mir" markiert, Auge, Ohr und Zunge entfernt und sorgsam arrangiert. Allen Beteiligten ist klar, hier kann nur der The fourth Monkey Killer, Anson Bishop, am Werk gewesen sein. Doch je mehr sich mit den Leichen und den Umständen beschäftigt wird, desto unsicherer wird, ob wirklich Anson Bishop der Täter ist. Vielmehr weisen immer mehr Indizien daraufhin, dass Sam Porter der der Täter sein könnte. Sam Porter, der in den letzten Jahren wie besessen Anson Bishop jagte ... Während Porter und Bishop gleichzeit in Vernehmungszellen sitzen kommt es zu weiteren Morden und dieses Mal kann es weder Bishop sein, noch Porter ... Fazit: The fourth Monkey Killer ist die beste Serienkillerreihe der letzten Jahre. Ich betone ja ganz gerne, das Francis Ackerman Jr. für mich die beste Figur eines Serienkillers ist, aber die beste Reihe ist definitiv "The fourth Monkey Killer" Nachdem ich vor etwa einem Jahr den zweiten Band zuklappte schien für mich alles klar und das Finale konnte nur aus der Jagd auf Bishop bestehen. Tja, da habe ich mich wohl verschätzt, aber ordentlich verschätzt, denn nach wenigen Seiten "Das Haus der bösen Kinder" war mir gar nichts mehr klar. J. D. Barker trieb ein Verwirrspielchen mit mir, dass mich zum Teil in Erstaunen versetzte. Irgendwann mittendrin musste ich mir J. D. Barkers Arbeitszimmer vorstellen: die Wände übersät mit Zeitleisten, Figurbeschreibungen und Indiziensammlungen .... anders kann ich mir nicht vorstellen, wie ein derart komplexes Werk enstehen kann. In diesem Buch setzt sich der Leser nicht nur mit der Gegenwart auseinander, die durch viele Tatorte und Schauplätze schon sehr komplex ist, und mit der Vergangenheit Ansons, die wie immer in Tagebuchform einfließt, sondern es wird auch Sam Porters Vergangenheit einbezogen. Doch bei Sams Vergangenheit ist nicht klar, welche Teile manipuliert wurden und von wem und welche Begebenheiten genau so stattgefunden haben. Wenn sich die Verwirrung so langsam lichtet ist man auch schon mitten im furiosen Finale. Mich hat diese Reihe von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und ich hoffe, das J. D. Barker auch in Zukunft solchen Lesestoff in gleicher Qualität liefert.

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Lange habe ich das Finale rund um den Fourth Monkey Killer herbeigesehnt. Als das Buch dann bei mir angekommen ist, habe ich es nahezu verschlungen. Schon lange wurde ich nicht mehr so von einer Geschichte mitgerissen, überrascht und überwältigt. Sam Porter, das Chicago PD und das FBI sind noch immer auf der Jagd nach dem flüchtigen Anson Bishop, dem Hauptverdächtigen in den 4MK Morden. Neue Leichen tragen die gleiche Handschrift wie die bisherigen Morde, jedoch sind sie plötzlich meilenweit voneinander entfernt. Kann das wirklich nur ein Täter gewesen sein? Als Anson Bishop dann ein erschreckendes Geständnis ablegt werden die Karten neu gemischt. Plötzlich ist Sam Porter selbst im Zentrum der Verdächtigen und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Die Geschichte fesselt wieder vom ersten Moment an. Der Autor schafft es, den Leser absolut in den Bann der Handlung zu ziehen. Kurze Kapitel, wechselnde Sichtweisen, ein bildhafter Schreibstil und Zeitsprünge in den Geschehnissen sorgen für eine nie endende Spannung. Der Mix aus Nervenkitzel, Hochspannung und einem unfassbar raffinierten Konstrukt aus Lügen und Geheimnissen, machen das Buch bzw. die ganze Buchreihe zu etwas wirklich einzigartigem. Unvorhergesehene Wendungen sorgen dafür, dass man als Leser überhaupt nicht mehr weiß an was oder an wen man noch glauben soll. Bis zum Ende ist jede Buchseite eine neue Überraschung. Für mich war es wirklich schwer, das Buch aus den Händen zu legen. Für mich ist es ebenso wichtig, dass alle Charaktere gleich in den Thriller eingebunden wurden. Der Autor macht dadurch auch jeden einzelnen von ihnen besonders. Das Augenmerk bleibt nicht nur auf Sam Porter und Anson Bishop, der Blickwinkel geht weit darüber hinaus. Die ermöglicht dem Leser natürlich einen größeren Blickwinkel auf das große Ganze, macht die Geschichte aber auch gleichzeitig noch umso spannender, denn jeder Charakter setzt sein eigenes Puzzlestück in das komplexe Konstrukt ein. Der Abschluss der Reihe ist grandios. Der Autor hat sich hier wirklich selbst übertroffen und der Reihe ein würdiges Ende bereitet. Ich kann das Buch und die komplette Buchreihe, wirklich jedem Buch- und Thriller-Liebhaber ans Herz legen. Glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen. Euch erwarten Spannung, Aufregung und Nervenkitzel.

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Ich hatte den dritten Band lange herbei gesehnt und das warten hat sich gelohnt. Von der ersten Seite an, war man mitten im Geschehen und auf keiner der 672 Seiten ist es langweilig geworden. Hier hat der Autor noch mal alles gegeben. Wahnsinn wie sich die Geschichte noch entwickelt hat und das so viele unvorhersehbare Überraschungsmomente vorkommen, hätte ich nie gedacht. - Für mich ein wahrhaft grandioser Abschluss mit einem sehr starkem Ende. - Wer die Trilogie noch nicht kennt, sollte dies schnell nachholen. Ein Muss für jeden Thriller Fan😊

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Dies ist der dritte Teil um den 4MK (Four Monkey Killer ) mit Detektiv Sam Porter und seinem Erzfeind Anson Bishop. 🔹 Mit diesen Büchern muss man wirklich mit dem ersten Teil anfangen. Ich kenne alle Bücher! 🔹 Detektiv Sam Porter ist in Polizeigewahrsam als man eine weibliche Leiche entdeckt. 🔹 Als plötzlich eine zweite auftaucht und man dort drei Schachteln mit schwarzen Kordeln vorfand,vermutete man dass die Morde,von ein und dem selben Täter ausgehen. Kommt hier Bishop ins Spiel? 🔹 In den Schachteln sind Auge,Ohr und Zunge verpackt. Und es gibt immer mehr Opfer.Doch während Bishop und Sam Porter dem man andichtet,er wäre der 4MK ,weiter in Gewahrsam sind,erübrigen sich weitere Morde. 🔹 Ich war in dieser Geschichte von der ersten Seite an gefangen. Das Buch lässt sich leicht lesen. Als Leser ist man immer wieder im Zwiespalt, wem man nun was glauben darf. 🔹 Durch diese geschickten Wendungen wurde ich immer wieder verunsichert. Die Spannung blieb konstant erhalten. 🔹 Puzzle für Puzzle fügt sich zusammen. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven.Sehr hilfreich sind auch dazu die Tagebucheinträge . 🔹 Das Ende knallt nochmal richtig rein! Großartiges Finale und ganz klare Leseempfehlung!

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Mein Eindruck: Achtung, ich bewerte in dieser Rezension nur die von mir gelesenen Seiten und nicht das ganze Buch. Was habe ich mich auf dieses Finale gefreut!! Ein ganzes Jahr lang habe ich dem Buch entgegengefiebert und war Feuer und Flamme, als es endlich da war. Bis dann irgendwann die Ernüchterung kam… Der Einstieg in das Buch gelang mir noch ganz gut. Auch dank des kurzen integrierten Rückblickes, den der Autor gleich am Anfang mit eingebaut hat, denn Band 2 liegt jetzt auch schon etwas länger zurück. Auch der Schreibstil des Autors ist wie im vorigen Band gewohnt flüssig und lässt sich leicht lesen, daran lag es auch nicht, sondern… Am Anfang dachte ich noch, es dauert einfach noch ein wenig, bis sich die Spannung aufbaut, aber auch nach 241 Seiten kam bei mir kaum Spannung auf und ich fand die Geschichte bis dahin doch ziemlich langweilig. Auch die Tagebucheinträge, die zwischen den Kapiteln eingebaut sind, fand ich jetzt nicht wirklich so spannend und empfand es auch mehr „in die Länge“ gezogen. Am Ende habe ich mich nur noch gequält und musste mich schon zwingen, das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen, so dass es für mich irgendwann einfach keinen Sinn mehr gemacht hat weiterzulesen und abgebrochen habe. Was für ein Geheimnis Sam Porter hat und ob Bishop der 4MK ist oder nicht, war mir dann einfach schlichtweg egal.

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