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Rezensionen zu
Zwischen dir und der Dunkelheit

Antonia Neumayer

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Spannend von Anfang bis Ende

Von: jjs_welt

17.12.2020

Dieses Buch finde ich wahnsinnig spannend. Es kombiniert viele unterschiedliche Themen in einer Art miteinander, wie ich es so noch nicht gelesen habe. Aspekte der Theologie, Geschichte, Jugendkultur sind nur einige, die in diesem fantastischen Roman stecken und alles formt sich zu einer Art Synergie zusammen, wirklich gut gelungen! Aber nun genug geschwärmt, ich erzähle kurz, worum es geht. Die Geschichte wird erzählt aus der Perspektive von Sera. Eine Studentin aus München, die zusammen mit zwei Freunden - Jo und Mark - in einer WG wohnt und mit diesen einen YouTube Kanal pflegt. In ihren Videos besuchen sie verlassene Orte und gehen Mythen nach, doch bisher haben sie dabei nichts Paranormales erlebt. Bis zu dem Abend, an dem sie in der Münchner Frauenkirche der sagenumwobenen Geschichte des "Teufelstritt" nachgehen wollen. In der Kirche befindet sich ein Fußabdruck, der angeblich vom Teufel selbst stammen soll. Und tatsächlich scheinen sich an diesem Abend die Tore zur Hölle zu öffnen und Seras Leben wird nicht mehr so sein wie bisher. Nun, dieser Abend ist der Beginn einer spannenden Reise, auf die ich mich begeben habe und kaum das Buch weglegen konnte. Sera kommt in Kontakt mit der Unterwelt, der Zwischenwelt, der Vergangenheit, dem Jetzt und alles fügt sich zu einem Bild zusammen, das Sinn macht. Nichts scheint übertrieben oder unrealistisch. Jedoch sollte man natürlich offen sein für Themen wie Dämonen, Gott/Teufel, Engel und die Existenz verschiedener Dimensionen. Wenn man das ist, ist es wirklich eine tolle und auch lehrreiche Geschichte, denn ich wusste von dieser Sage vor diesem Buch gar nichts.

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Zwischen dir und der Dunkelheit

Von: Svanvithe

17.12.2020

„Hallo, liebe Gruselfreunde, und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unheimelig – unserer Videoreihe, in der wir die schaurigen Sagen und verwunschenen Orte unserer schönen bayerischen Heimat näher unter die Lupe nehmen.“ Für ihren Youtube-Kanal begeben sich Sera und ihre Freunde Jo und Mark, die sich auch eine gemeinsame Wohnung teilen, auf den Spuren eines weiteren Mythos' des Nachts in den „Dom zu Unserer Lieben Frau“, besser bekannt als Münchner Frauenkirche. Im Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt beginnt plötzlich der Abdruck im Eingangsbereich, der sogenannte Teufelstritt, zu leuchten, die Opferkerzen gehen alle auf einen Schlag aus, und Sera hört jemanden reden. Sie ist sicher, dass sie und ihre Freunde nicht allein in der Kirche gewesen sind. Aber niemand glaubt ihr. Selbst Jo und Mark zögern, weil sie zumindest die von Sera behauptete Erscheinung nicht bemerkt haben. Als Lilly und Elias auftauchen und die Lösung aller Rätsel versprechen, ist Sera voller Neugierde. Doch kann sie den beiden vertrauen? Oder hat sie sich auf ein (lebens)gefährliches Abenteuer eingelassen? Antonia Neumayer führt uns mit „Zwischen dir und mir die Dunkelheit“ in einen Wechsel von Licht und Dunkelheit, Gut und Böse, Himmel und Hölle sowie Vergangenheit und Gegenwart. Wenngleich der Erzählton überwiegend verständlich ist, unterstützt durch die Schilderung aus Seras Sicht, verwirren einige Ereignisse und Bilder der Handlung. Mangels Logik werden möglicherweise vor allem diejenigen Leser, die wie ich ohne jeglichen Glauben sind, die Existenz von Himmel und Hölle, Teufel, Dämonen und Engeln in Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Bedauerlicherweise führt die Inhaltsbeschreibung den Leser hier etwas in die Irre. Zwar bekräftigt die Darstellung religiöser Themen die beachtliche Recherche der Autorin. Indes entstehen bei der Auseinandersetzung in der Folge ein paar Längen. Hingegen werden diese teilweise von den effektiv in Szene gesetzten finsteren und unerklärlichen Aspekten aufgefangen. Außerdem punktet die geheimnisvollen Geschichte mit überraschenden Spannungselementen. Aus den im Großen und Ganzen anschaulich ausgearbeiteten Charaktere ragt Sera heraus. Die sympathische Studentin ist bereits früher durch eine gewisse Andersartigkeit aufgefallen, nahm die Dinge wahr, die für andere Menschen nicht real waren, hatte sehr lebhafte Träume, hörte in der Stille Stimmen und sah Leute, wo gar keine waren. Sera zeichnet sich durch Wissbegierde aus und hat Humor. Verständnis finden auch ihre Zurückhaltung und die zunächst fehlende Selbstsicherheit. Allerdings sind ihre ebenfalls vorhandene Leichtgläubigkeit und Naivität anfangs schwer nachvollziehbar. Wiederum überzeugt ihre von der Autorin im Verlauf des Geschehens dargestellte Entwicklung. Trotz der angeführten Mängel ist Antonia Neumayer mit „Zwischen dir und der Dunkelheit eine unterhaltsame Lektüre gelungen, die entsprechend interessierte Leser erfreuen dürfte. 3, 5 Sterne

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War leider nichts.

Von: JEhre

17.12.2020

Der Schreibstil der Autorin war sehr locker und das Buch las sich leicht und flüssig. Leider war der Inhalt nicht nach meinem Geschmack, ich habe etwas Anderes erwartet, Richtung "Geisterjäger" etc. Die Geschichte um den Teufel, Lilith und den Dämonen warf mich jetzt nicht vom Hocker. Wer aber auf Liebesgeschichten mit einem Touch Mystery steht, wird sicher nicht entäuscht. Ich hätte mir ein bisschen mehr Spannung und Action gewünscht. Es hatte aber auch ein paar witzige Momente, z.B. ein bayrisch sprechender Dämon... Das Buch war alles in allem nicht schlecht, es hat nur nicht meinen Geschmack getroffen.

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Spannende Fantasy

Von: Linda

17.12.2020

Ein super spannendes Buch, das Thema Himmel und Hölle, Engel und Dämonen ist wirklich sehr interessant und die Autorin hat es sehr schön verarbeitet und bietet auch mal einen anderen Blickwinkel auf die Sache. Sie liefert uns einen spannenden Kampf zwischen Gut und Böse.

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spannender Urban Fantasy Roman

Von: flowers.books

17.12.2020

Meine Meinung und Inhalt "Als die Nacht hereinbrach, fühlte ich ein Verlangen tief in meiner Seele, heftiger als alles, was ich je zuvor verspürt hatte. Doch es war keine Liebe, nach der sich mein Herz verzehrte, keine Gnade und keine Vergebung. Es war Rache." (ZITAT) Ihre Youtube-Videos über die Sagen und Mythen Bayerns sind so beliebt, dass Sera, Jo und Mark die Genehmigung erhalten, nachts in der Münchner Frauenkirche zu drehen. Als sie sich dem berühmten Teufelstritt im Steinboden nähern, geschieht das Unfassbare: Der Fußabdruck beginnt zu leuchten, und ein unheimlicher Wind fegt durch die Kathedrale. Obwohl die drei alles auf Video festhalten, ernten sie nur Hass und den Spott ihrer Follower, was vor allem Sera nahe geht. Hat sie sich alles nur eingebildet? Oder gibt es in der Frauenkirche, von der sie Nacht für Nacht träumt, wirklich übernatürliche Phänomene? Schnell stellt Sera fest, dass sie nicht die einzige ist, die dem Rätsel auf den Grund gehen will: die schöne Lily und der geheimnisvolle Elias bieten ihr ihre Hilfe an. Doch die beiden verfolgen ihre eigenen Ziele – und sind bereit, dafür über Leichen zu gehen. Fazit: Ein wirklich tolles Buch, das sich zu Lesen lohnt. Das Buch mit dem wunderschönen Cover ist geprägt von sympathischen Figuren, einem faszinierenden Setting, viel Kreativität, Mystik und viel Spannung. Die beschriebenen Orte konnte ich mir - auch durch die detaillierten Beschreibungen - gut vorstellen. Ebenfalls haben mir die zwei Stadtpläne, welche München damals und heute zeigt, gut gefallen. Der Schreibstil von Antonia Neumayer hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte rund um Sera und ihre Freunde liest sich sehr angenehm und flüssig. Antonia Neumayer, 1996 geboren, studiert in München und Orléans Literaturwissenschaft. Schon als Kind dachte sie sich Geschichten und Abenteuer für ihre Freunde aus, ehe sie im Alter von zwanzig Jahren ihr erstes Buch veröffentlichte. Wenn sie nicht schreibt, verbringt sie Zeit mit ihrer Stute, liest Texte von Gottfried Keller oder probiert vegane Rezepte aus. Die Autorin lebt am Starnberger See.

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eine dämonische Geschichte

Von: Larissa

17.12.2020

Sera hat schon als Kind einen Zugang zu magischen Dingen. Zusammen mit ihren Freunden Jo und Mark führt sie einen YouTube Channel, mit dem sie versuchen gruseligen oder mythischen Ereignissen auf die Schliche zu kommen. Doch bei einem Dreh passiert etwas Ungewöhnliches, was Sera nicht mehr los lässt. Schon bald werden Seras Vorstellungen von Gut und Böse auf den Kopf gestellt... Zu Anfang musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, der aber nach einigen Seiten merklich besser wurde. Außerdem konnte ich mich anfangs wenig mit den Nebencharakteren identifizieren. Die Geschichte war durchweg spannend und man konnte sich gut in Sera hineinversetzten. Besonders würde ich es für jugendliche Fantasy-Fans empfehlen, die auch schon Fan von Chroniken der Unterwelt sind. Aus diesem Grund ist es (trotz der kleinen Kritik) eine Leseempfehlung!

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Die Geschichte handelt von Sera, einer jungen Studentin, welche gemeinsam mit ihren zwei besten Freunden auf einem YouTube-Kanal über Übernatürliche Phänomene spricht und solche mystischen Orte aufsucht. Als dann bei einer dieser Besichtigungen wirklich etwas passiert, glaubt ihnen zuerst niemand. Sogar Seras Freunde tun so, als wäre nie etwas passiert. Nur eine Fremde scheint ihr zu glauben und lädt sie zu einem Ritual ein, das ihr Klarheit verschaffen soll. Doch letztendlich macht es Seras Situation nur noch schlimmer. Allein das klang für mich von Anfang an sehr interessant und es freut mich zu sagen, dass ich auch bis zum Ende hin nicht enttäuscht wurde. Der Schreibstil wirkt zu Beginn leicht und verständlich. Man merkt auch nach vielen gelesenen Seiten, dass trotzdem genügend beschrieben wird, es immer noch angenehm zu lesen ist und man dem Schreibstil nicht überdrüssig wird. Die Charaktere finde ich allesamt sehr bildhaft gestaltet. Jeder besitzt sein eigenes, individuelles Aussehen, das sich von anderen Charakteren des Genres abhebt. Demnach sind sie in diesem Punkt schon gut charakterisiert, deren Persönlichkeiten sind jedoch ebenso gut ausgearbeitet. Am besten hat mir wohl Protagonistin Sera gefallen. Sie ist gläubig und führte auch in ihrer Kindheit einige Rituale, beispielsweise zur Engelsanrufung durch, was sich nach meinem Verständnis keinesfalls seltsam oder verrückt anhörte, sondern sehr gut nachvollzogen werden konnte. Das ist mir bisher bei nicht vielen Charakteren so ergangen, deshalb gibt es hier einen großen Pluspunkt. Das besondere am Buch sind definitiv die religiösen Beschreibungen und der Griff nach Mythischem. Alles wird gut und verständlich erklärt, auch wenn man zuvor noch nicht viel mit dem christlichen Glauben zu tun hatte. An manchen Stellen war das vielleicht etwas zäh, aber im Großen und Ganzen wird es gut in den Lesefluss eingearbeitet. Insgesamt fand ich das Buch großartig, was nicht zuletzt am schönen Schreibstil der Autorin lag, der jedes Thema verständlich und spannend verpacken konnte. Die Geschichte ist definitiv an Leser zu empfehlen, die gern Fantasy mit realen Bezügen und über Mythen lesen.

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Der Teufelstritt von München

Von: Ascora

16.12.2020

Der Klappentext: „Ihre Youtube-Videos über die Sagen und Mythen Bayerns sind so beliebt, dass Sera, Jo und Mark die Genehmigung erhalten, nachts in der Münchner Frauenkirche zu drehen. Als sie sich dem berühmten Teufelstritt im Steinboden nähern, geschieht das Unfassbare: Der Fußabdruck beginnt zu leuchten, und ein unheimlicher Wind fegt durch die Kathedrale. Obwohl die drei alles auf Video festhalten, ernten sie nur Hass und den Spott ihrer Follower, was vor allem Sera nahe geht. Hat sie sich alles nur eingebildet? Oder gibt es in der Frauenkirche, von der sie Nacht für Nacht träumt, wirklich übernatürliche Phänomene? Schnell stellt Sera fest, dass sie nicht die einzige ist, die dem Rätsel auf den Grund gehen will: die schöne Lily und der geheimnisvolle Elias bieten ihr ihre Hilfe an. Doch die beiden verfolgen ihre eigenen Ziele – und sind bereit, dafür über Leichen zu gehen…“ Zum Inhalt: Um die meisten mittelalterlichen Kirchenbauten ranken sich Sagen und Legenden, die von (besiegten) Dämonen und Teufeln handeln, so auch bei der Münchner Frauenkirche. Hier gibt es den Fußabdruck des Teufels, den sogenannten Teufelstritt. Die drei erfolgreichen Youtuber Sera, Jo und Mark gehen mit ihren Videos den Mythen und Sagen auf den Grund und bekommen tatsächlich die Erlaubnis für einen nächtlichen Videodreh im Liebfrauendom. Doch was sie in dieser Nacht filmen ist kaum zu glauben, sie werden dadurch in einen langewährenden Kampf zwischen Teufeln, Engeln und Menschen hineingezogen. Der Stil: Ich selbst kenne die Münchner Frauenkirche sehr gut, aber durch die bildhafte Erzählweise der Autorin Antonia Neumayer hat jeder Leser den Ort des Geschehens gut vor Augen. Erzählt wird von Sera als Ich-Erzählerin, die durch Träume und Visionen auch die Hintergrundinformationen liefert. Diese Zeitensprünge fand ich persönlich anfangs etwas schwierig, aber man findet sich dann doch schnell zurecht. Vor allem sorgen aber, die meist unvorhergesehenen Wendungen und neu auftauchenden Informationen dafür, dass man das Buch nur schlecht aus der Hand legen kann, man will einfach wissen wie es weitergeht. Mein Fazit: Ein mystischer Spaziergang durch München verwoben mit einem spannenden Kampf zwischen Gut und Böse. Ich danke dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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