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Rezensionen zu
Blutige Nachrichten

Stephen King

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𝑩𝒍𝒖𝒕𝒊𝒈𝒆 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 - 𝑺𝒕𝒆𝒑𝒉𝒆𝒏 𝑲𝒊𝒏𝒈 "𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑙𝑖𝑣𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑃𝑖𝑛𝑒𝑏𝑜𝑟𝑜𝑢𝑔ℎ, 𝑃𝑒𝑛𝑛𝑠𝑦𝑙𝑣𝑎𝑛𝑖𝑎. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐵𝑜𝑚𝑏𝑒𝑛𝑒𝑥𝑝𝑙𝑜𝑠𝑖𝑜𝑛 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑙𝑏𝑒𝑟𝑡 𝑀𝑎𝑐𝑟𝑒𝑎𝑑𝑦 𝑀𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑜𝑜𝑙 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛. 𝐴𝑙𝑙𝑒𝑟𝑜𝑟𝑡𝑒𝑛 𝐶ℎ𝑎𝑜𝑠, 𝐹𝑒𝑢𝑒𝑟, 𝑅𝑎𝑢𝑐ℎ, 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑒. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑇𝑜𝑑𝑒𝑠𝑜𝑝𝑓𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑟𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑧𝑎ℎ𝑙𝑟𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐽𝑢𝑔𝑒𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒. 𝐸𝑠 𝑏𝑒𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑡 𝐶ℎ𝑒𝑡 𝑂𝑛𝑑𝑜𝑤𝑠𝑘𝑦 𝑣𝑜𝑛 𝑊𝑃𝐸𝑁, 𝐾𝑎𝑛𝑎𝑙 𝑒𝑙𝑓"..... So oder so ähnlich beginnt 𝘽𝙡𝙪𝙩𝙞𝙜𝙚 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣. Die mit 240 Seiten längste der 4 Kurzgeschichten war für mich am interssantesten und spannendsten im gleichnamigen Roman von 𝙎𝙩𝙚𝙥𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙞𝙣𝙜. Im Mittelpunkt steht die aus 𝙊𝙪𝙩𝙨𝙞𝙙𝙚𝙧 und 𝙈𝙧. 𝙈𝙚𝙧𝙘𝙚𝙙𝙚𝙨 bekannte 𝙃𝙤𝙡𝙡𝙮 𝙂𝙞𝙗𝙣𝙚𝙮, die eher durch Zufall auf Chet Ondowsky trifft. Irgenderwas Seltsames ist ihr an dem Reporter aufgefallen, das ihr keine Ruhe läßt. Sie startet Recherchen über ihn, findet u.a. einen ehemaligen Polizeizeichner, der sich schon jahrelang mit dieser merkwürdigen, ja mysterösen Person beschäftigt hat, und findet letzlich die Wahrheit über ihn heraus. Sie gerät schließlich in große Gefahr. Es war sehr spannend zu verfolgen, wie sich beide Protagonisten annähern und es zum großen Show-Down kommt. Wer 𝙊𝙪𝙩𝙨𝙞𝙙𝙚𝙧 gelesen oder wie ich nur die Serie gesehen hat, weiß, worum es geht. Was man Stephen King immer - auch hier - attestieren muß, ist die ausgeprägte Detailierheit, mit der King Figuren, deren Umfeld, die Gefühlslage und das Setting widergibt. Das machen andere AutorInnen zwar ebenso, aber er setzt noch eins oben drauf. Die Spannung steigt kontinuierlich an und der unterschwellige Gruselfaktor ist immer dabei. Das war wirklich gut. Die anderen 3 Kurzgeschichten kommen da nicht ganz an diese gute Kurzgeschichte heran, aber schlecht waren sie aus meiner Sicht nicht. Sie hatten nur ganz andere Themen. 𝙍𝙖𝙩𝙩𝙚 fand ich sehr interessant. Wie weit gehe ich, um Erfolg als Schriftsteller zu haben? Gehe ich dabei auch über Leichen? 𝙈𝙧 𝙃𝙖𝙧𝙧𝙞𝙜𝙖𝙣𝙨 𝙏𝙚𝙡𝙚𝙛𝙤𝙣 wurde mittlerweile mit 𝘿𝙤𝙣𝙖𝙡𝙙 𝙎𝙪𝙩𝙝𝙚𝙧𝙡𝙖𝙣𝙙 verfilmt. Tolle Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Jugendlichen und einem stinkreichen pensionierten Unternehmer, in dem das I-Phone der ersten Generation eine unheimliche Rolle einnimmt. 𝘾𝙝𝙪𝙘𝙠𝙨 𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 beschreibt das Leben Chucks mit seinen Höhen und Tiefen und war stellenweise sehr emotional. Interessanterweise wurde die Geschichte rückwärts erzählt. Insgesamt ein Buch, das ich gerne gelesen habe, das mich aber nicht vollends überzeugen konnte. 3,5/5 ⭐

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Dieses Buch könnte man noch in den Monat Mai rein tuen, ich hab es gestern noch beendet. Ich denke ich muss nicht viel zu dem buch sagen die meisten werden es schon kennen und selbst gelesen haben. Dieses Buch hat insgesamt 4 Kurzgeschichten und ich muss sagen das mich kein einziges irgendwie geschockt hat, was er immer mit seinen Büchern geschafft hat was ich sehr schade fand das es mit diesem Buch nicht so war.

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Gelesen wird von David Nathan aka Jack Sparrow, Captain Jack Sparrow und ich musste die ganze Zeit daran denken, daß Jack bei einer Pulle Rum in einem Buch rumschmökert und mit eine Geschichte vorliegt. Hörbücher sind so ne Sache, ich verliere schnell den Faden und meine Gedanken schweifen ab, ausser bei richtig spannenden Dingen... War hier nicht der Fall. Zumindest bei der ersten Geschichte. Das hörbuch besteht aus 4 Kurzgeschichten. Die erste war mir zu lasch. Die Einleitung bei der ersten Geschichte hat mit viiiiiel zu lange gedauert bis es endlich zu Sache kam und so musste ich mich am Anfang immer wieder zwingen weiterzuhören. Die nächsten Geschichten fand ich dann richtig gut und war  traurig das es nur Kurzgeschichten waren. Dennoch fand ich sie nicht so fesselnd wie beispielsweise Friedhof der Kuscheltiere. Ich würde dem Hörbuch 3|5🌟 geben

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Ja. Also. Hm. Ich fand es jetzt nicht schlecht. Es war aber auch nicht gerade der Renner. Doch der Reihe nach. Über den Sprecher, David Nathan, muss ich vermutlich nicht viel sagen, denn er ist und bleibt einfach Gott der Hörbuchsprecher, zumindest für mich. Die erste Geschichte gefiel mir schon fast am besten. Sie hatte diese ruhige Art von King, seine besondere Art der Erzählung und einen gewissen Gruselfaktor. Diese gefiel mir auf jeden Fall sehr gut. Die zweite Geschichte fand ich schon wieder sehr abstrakt. Spannend war sie nicht wirklich. Man merkte aber beim Hören, dass diese eine Szene ihm wirklich viel Freude beim Schreiben bereitete, wie er es im Nachwort erwähnt. Diese Stelle wurde auch direkt zu meinem Liebling. Wirklich spannend oder packend empfand ich sie nicht. Sicher kann ich seine Beweggründe verstehen, aber sie war mir einfach zu langweilig und zusammengewürfelt. Bei der dritten Geschichte handelte es sich um die im Klappentext erwähnte Stand-alone-Fortsetzung des Buches "Der Outsider". Vermutlich hätte ich diese sogar am besten gefunden und sicher tue ich das auch. Jedoch habe ich, so doof wie ich war, kurz zuvor extra noch das Buch gehört, sodass die Parallelen schon sehr deutlich waren und es für mich fast etwas langweilig war. Zum Glück nur fast. Man sollte diese auf jeden Fall mit etwas Abstand von einander hören oder lesen um sie tatsächlich genießen zu können, denn schlecht ist sie nicht und schon alleine wegen meiner Zuneigung zu Holly kann ich sie gar nicht verteufeln. Ich finde diese Frau einfach klasse. Die abschließende Geschichte war sehr interessant. Sie war irgendwie spannend, irgendwie auch nicht. Ich hatte lange Bedenken ob überhaupt was passiert, da es oft nicht den Anschein hatte. Was dann schlussendlich passierte überraschte mich, da ich mit etwas ganz anderem gerechnet hatte. Ob sie mir gefiel? Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Irgendwie schon, ja. Hier hatte ich richtiges King Feeling. Besonders die Anekdoten, die er über das Dasein als Autor auspackt, gaben mir zu denken. Ihr seht, die Geschichten lassen mich etwas konfus zurück. Die letzte Kurzgeschichten Sammlung, die ich von King gehört hatte, war "Nachtschicht" und diese war so komplett anders. Man kann deutlich die Änderungen spüren, welche die Zeit mit sich brachte. Das ist nicht zwingend schlecht, denn ich wurde gut unterhalten. Dennoch fand ich es stellenweise einfach etwas konfus. Besonders mit der zweiten Geschichte wurde ich nicht sonderlich warm. Fazit: Alles in allem sollte man das Buch / Hörbuch als King-Fan mit nehmen, aber vielleicht nicht gerade als Neuling damit beginnen. Es war spannend, unterhaltsam und nicht ganz so kurzweilig wie man es vielleicht von einer Kurzgeschichte erwartet.

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Ich habe mich mit dem Hörbuch „Blutige Nachrichten“ etwas schwer getan. Bereits die erste Geschichte hat mich eher etwas ratlos zurückgelassen. Vermutlich ist dies auch auf meine (falschen) Erwartungen zurückzuführen. Ich habe bisher keinen Roman von Stephen King gelesen, allerdings Filme wie „Es“ oder „Shining“ geschaut. Es ist nicht so, dass mir die Geschichten nicht gefallen haben. Aber sie haben mich leider nicht so gefesselt und in den Bann gezogen, wie ich das bei Stephen King erwartet hätte. Den Beschreibungen im ersten Teil habe ich durchaus gerne gelauscht, obwohl ich sie nicht als extrem spannend bezeichnen würde. Für mich war das Anhören des Romans insofern eine Herausforderung, da mich Kurzgeschichten häufig nicht begeistern und ich mich zweitens mit Hörbüchern manchmal etwas schwer tue, insbesondere wenn ich viel zu tun habe und mir deshalb die Muße fehlt. Vielleicht wäre ich mit den „Blutigen Nachrichten“ in Buchform besser zu Recht gekommen, so habe ich mich häufig eher frustriert gefragt, wo ich mich inhaltlich befinde und worauf es hinaus laufen soll. Der Sprecher David Nathan hat mich dennoch vollends überzeugt, seine Art zu Lesen hat mir sehr gefallen und ich habe ihm gerne zugehört. Auch Stephen Kings Erzählstil gefällt mir und ich werde sicherlich noch Werke von ihm in gedruckter Form lesen wollen. Insgesamt hatte ich etwas anderes erwartet und wurde deshalb überrascht. Für diejenigen, die gut mit Hörbüchern zurechtkommen, ist „Blutige Nachrichten“ als CD mit Sicherheit gute Unterhaltung.

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Stephen King - zum Teil ohne Spannung

Von: ingalein

06.09.2020

Die vier Geschichten sind teilweise ohne Spannung und zum Teil echt langweilig. Ich kenne King Romane bisher echt spannend und kurzweilig. Der Sprecher des Hörbuches David Nathan bringt die Erzählungen durch seine Erzählweise aber echt gut rüber. Als Hörbuch besser als als Buch. Die erste Geschichte ist noch einigermaßen gut. Aber bei den anderen Geschichten läßt die Aufmerksamkeit nach. Als Hörbuch ist das Buch noch zu akzeptieren - aber zum lesen als Buch recht langweilig und ohne Spannung.

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Mein Eindruck: Für mich ist „Blutige Nachrichten“ das erste Buch von Stephan King, das ich gelesen habe. Der Inhalt klang ziemlich interessant und nachdem mir St. King schon sehr oft empfohlen wurde, habe ich es gewagt. Nur jetzt im Nachhinein… Weiß ich gar nicht so recht, was ich darüber sagen soll. Da schon viele Rezensenten vor mir auf die einzelnen Geschichten eingegangen sind und darüber bzw. über den Inhalt berichtet haben, werde ich das bei mir auslassen. Nun ja, der Einstieg ins Buch fiel mir nicht wirklich schwer, da sich der Schreibstil leicht und flüssig lesen lässt. Die Charakterzeichnung fand ich sehr angenehm und ich bekam so ein gutes Bild über die mitspielenden Charaktere. Auch die gekonnte bildliche Darstellung sorgte dafür, dass ich mir die örtlichen Begebenheiten gut vorstellen konnte und somit dem Geschehen gut folgen konnte. Aber: Ich fand die 4 Kurzgeschichten zwar nett zu lesen, allerdings fehlte mir bei jeder die nötige Spannung, die mich ans Buch fesselt. Bei der ersten gab es ein paar Mini-Gruselmomente, aber das war es dann auch schon. Der Rest ließ mich leider ziemlich kalt. Fazit: Ein Buch, das zwar nett zu lesen war, mich aber nicht wirklich begeistern und fesseln konnte.

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Zu dem Inhalt verrate ich nichts - außer das es sich um 4 Kurzgeschichten handelt. Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme. Es macht Spaß ihm zuzuhören und es ist nicht zum einschlafen. Wirklich sehr angenehm. Die erste Story fand ich von der Handlung noch sehr gelungen. Aber für mich ist es eher zu wenig Spannung. Ich habe lieber richtig spannende Bücher. Ich würde das Buch aber wirklich jedem empfehlen, der Spannung mag, aber nicht die absolute Spannung erwartet.

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