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Rezensionen zu
Undercover

Jörg Diehl, Roman Lehberger, Fidelius Schmid

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Es ist sehr Spannend und interessant geschrieben. Man kommt direkt in die Lebensgeschichten von Murat Cem rein. Interessant ist es deswegen, weil es der Realität entspricht und diese "Brutale" Welt einfach mal klar und deutlich zeigt. All das was wir alle, hoffentlich niemals so real miterleben werden wie Murat Cem. Und spannend, weil es sehr gut geschrieben ist. Schon der Prolog versetzt einen direkt in die Lebensgeschichte des Mannes der sich hier Murat nennt. Er lässt uns an seiner "Arbeit" teilhaben. Das traurige ist das es seine Lebensgeschichte ist. Er weiß nie was passiert und ob er sicher sein wird. Aber seine Arbeit ist einfach so wichtig. Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung für jeden der sich für Sachbücher und Kriminalitätsarbeit der Polizei interessiert. Ein Mann (Murat Cem, dies ist natürlichnicht sein richtiger Name) packt über seine Undercover Arbeit als v- Mann aus. Das Cover passt sehr gut zur Lebensgeschichte und ist deswegen sehr gut gewählt. Der Schreibstil ist flüssig, man kann der Geschichte stets folgen und alles nachvollziehen. Die Geschichte von Murat Cem ist sehr informativ und aufschlussreich verfasst worden. Manche Informationen sind wohl daher nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen, aber durch die Hintergrundinformationen ist das Geschehen nachvollziehbar.

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Das Buch „Undercover“ wurde von den drei Spiegel-Mitarbeitern Jörg Diehl, Roman Lehberger und Fidelius Schmid geschrieben. Es ist bei DVA (Deutsche Verlags-Anstalt) erschienen. Es handelt von einem V-Mann, der als Polizeispitzel Murat Cem oder kurz auch nur VP01genannt wurde. VP steht hier für Vertrauensperson. Das Buch zeigt auf, wie es dazu kam, dass Murat, der aus einem Problemviertel in Nordrhein-Westfalen stammt, trotz bzw. wegen seiner Vorstrafen und seinen Kenntnissen in der kriminellen Szene zu einem V-Mann wurde. Dafür wurden neben vielen Interviews mit Murat auch Weggefährten, seine Familie, Kriminelle, Polizisten, Verteidiger, Staatsanwälte und Ministerialbeamte befragt. Außerdem wurden zehntausende Seiten von Akten durchwühlt, um das Leben von Murat möglichst aus verschiedenen Sichtweisen darzustellen. Die Bandbreite seiner ca. 60 Einsätze war groß. Sie reichte von der Aufklärung von Drogen- und Waffendelikten bis hin zur Aufklärung von Mord und dem Einsatz in der deutschen Islamistenszene. Einige der im Buch enthaltenen Straftäter sind durch die Medien sehr bekannt geworden. Zu diesen gehören beispielsweise Anis Amri, Sami A. oder Guido S., der Mörder der 15-jährigen Rebecca. Nicht alle Einsätze von Murat waren von Erfolg gekrönt. Das Buch zeigt auch auf, welchen Stellenwert eine V-Mann für die Polizei hat und welche Schwierigkeiten es rund um die Arbeit mit Vertrauenspersonen und einer neuen Identität für VP01 gibt. Diese beruhen beispielweise auf Mängeln im System und gesetzlichen Lücken. Teilweise hatte Murat zwei Einsätze parallel. Murat gefiel der Job als V-Mann, da er hier für eine gute Sache arbeiten konnte und gleichzeitig den Nervenkitzel und die Aktion hatte, die er benötigte. Weiterhin erhielt er für seine Arbeit Lob, Anerkennung und natürlich auch Geld. Durch seinen vielen Jahre als V-Mann und die damit verbundene Arbeitsweise gelingt es ihm allerdings nicht in die normale Arbeitswelt zu wechseln. Insgesamt ist es ein sehr informatives und gut lesbares Buch über das Leben von Murat Cem mit dem Schwerpunkt auf seiner Tätigkeit als V-Mann, dass auch Kritik zu diesem Thema enthält und die negativen Seiten der Tätigkeit aufzeigt. Ich empfehle es daher gerne weiter.

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Vor fünf Jahren und einem Monat geschah in Berlin der schlimmste islamistische Anschlag in der Geschichte von Deutschland. Vielleicht erinnern sich einige von euch noch an den Moment als sie davon gehört haben. An die Gefühle von Wut, Sprachlosigkeit, Trauer oder Angst. Viele Menschen verloren damals ihr Leben. 12 Menschen starben durch den Anschlag von Anis Amri. Der Tunesier war den Behörden vorher als Gefährder bekannt. Ein V-Mann hat eine Beziehung zu ihm aufgebaut und konnte den Behörden rechtzeitig erklären, dass von ihm eine große Gefahr ausgeht. Leider haben die Behörden nicht rechtzeitig gehandelt. Das Buch „Undercover – Ein V-Mann packt aus“ erzählt die Geschichte von Murat Cem. Dem V-Mann der den gefährlichsten Islamisten Deutschlands nah war. Es war für mich eine spannende Erfahrung zu lesen, wie ein Junge aus dem Türkenviertel mit der Polizei zusammenarbeitet und Verbrecher auffliegen lässt. Solch einen Einblick in die Islamistenszene zu bekommen, war heftig. Ich war zwischendurch sprachlos, wütend und traurig. Am Ende des Buches war ich sauer auf den Staat. Aus unterschiedlichen Gründen. Der Schreibstil der Autoren war fesselnd. Eine Mischung aus neutral, emotional und spannend. Man selbst wird in die Geschichte von Murat reingezogen und kommt da nicht so einfach wieder raus. Ich habe, nachdem ich das Buch beendet habe, ein paar Artikel gelesen und mir Videos angeschaut. Überall liest man von dem bekannten V-Mann. Das macht das Gelesene nochmal viel lebendiger, weil man merkt, dass alles, was in dem Buch geschehen ist, Wirklichkeit ist.

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Murat Cem kommt als Kind türkischer Gastarbeiter nach Deutschland. Sein Umfeld ist geprägt von Gewalt, Drogen und gescheiterter Integration. Haltlos rutscht er in die Drogenszene seines Problemviertels hinein. Als die Polizei ihn festnimmt, verrät er seinen besten Freund, der gleichzeitig sein Partner im Drogengeschäft ist und entgeht so einer längeren Gefängnisstrafe. Im Folgenden entwickelt er eine immer engere Beziehung zur deutschen Polizei. Schon bald hilft er ihnen dabei, Kriminelle und Drogendealer zu entlarven. Es gelingt ihm sogar, einen Mordfall aufzuklären und dem Mörder ein Geständnis abzuringen. Seine Arbeit wird für die Polizei so wertvoll, dass er immer häufiger Aufträge bekommt, teilweise an mehreren Orten gleichzeitig arbeitet und schließlich als wichtigste Vertrauensperson in den innersten Kreis der Salafistenszene eindringt und Anschläge verhindert. Doch nicht immer geht alles glatt. Einmal fliegt Cem durch seine echten Papiere auf, einmal errät seine Zielperson, dass er ein Spitzel ist, ein anderes Mal fährt er mit einer Handgranate im Kofferraum durch die Gegend. Ein Jahr lang haben die Redakteure des Spiegel mit Cem über sein Leben, seine Familie und seine Tätigkeit als V-Mann geredet. Entstanden ist ein Porträt, das durch seinen Detailreichtum und seine unbeschönigten Einblicke in von Gewalt, Kriminalität, Fanatismus und Radikalität geprägte Welten besticht. Gleichzeitig ist es ein kritisches Porträt, das einem im System Unsichtbaren und Stummen eine Stimme verleiht. Das Buch offenbart die Mängel und gesetzlichen Lücken, die dazu führen, dass die eigenen Mitarbeiter nicht geschützt werden, an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, letztlich ihr Leben in einem Zeugenschutzprogramm fristen müssen und, wie im Falle von Cem, arbeitslos sind. Das Buch lebt von seinem Protagonisten, von dessen Wandelbarkeit, dessen Anpassungsfähigkeit und dessen scheinbar mühelosem Wechsel zwischen den Welten. Auf 300 Seiten fasst dieses Buch zwanzig Jahre eines Ausnahmelebens zusammen, das es in sich hat.

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𝐁𝐮𝐜𝐡𝐫𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 (𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐞𝐱𝐞𝐦𝐩𝐥𝐚𝐫): 𝐔𝐧𝐝𝐞𝐫𝐜𝐨𝐯𝐞𝐫 - 𝐄𝐢𝐧 𝐕-𝐌𝐚𝐧𝐧 𝐩𝐚𝐜𝐤𝐭 𝐚𝐮𝐬 J.Diehl/R. Lehberger/F. Schmid Journalismus/True Crime/Biographische Anteile 5/5 Ich bin Murat. Wenn alles gut gegangen wäre, wären nicht so viele Menschen gestorben. [...] Und es gäbe dieses Buch nicht. Aber es ist nicht alles gut gegangen. Am Ende ging alles schief. (S.7) Wir alle können uns noch an den schrecklichen terroristischen Anschlag auf dem Breitscheidplatz Berlin aus dem Jahr 2016 erinnern, wo Anis Amri mit einem LKW auf den Weihnachtsmarkt in die Menschenmenge gefahren ist. Vielleicht erinnern sich auch noch ein paar Menschen an das abgesagte Länderspiel in Hannover im Jahr 2015, welches aufgrund von einer Pressekonferenz von De Maiziéres breit in den Medien vertreten war. Wie das alles mit Murat Cem zusammenhängt und was wirklich geschehen ist, kann man in diesem Buch nachlesen. In dem Buch geht es um Murat Cem, der als V-Mann mehrere Jahre agierte und seine persönliche Geschichte an Journalisten des Spiegels offenbarte, da er vor Anis Amri gewarnt hatte. Er heißt nicht wirklich Murat Cem, seine wahre Identität ist bis heute strengstens geheim. Er erzählt in dem Buch, wie er V-Mann wurde und in welchen Einsätzen er tätig gewesen ist, ohne dass irgendwer aus seinem familiären oder sozialen Kontext etwas davon wusste. Das Buch ist in vier Abschnitte geteilt (Der Dealer, Unter Verbrechern, Unter Terroristen, Das Ende), zudem gibt es einen Prolog, einen Epilog und ein Nachwort. Das Werk ist für jeden True-Crime Fan und ist sehr spannend geschrieben. Beim Lesen erhält man Einblick in die Polizeiarbeit und in das dt. Rechtssystem. Es könnte eventuell manche/n Leser*In schockieren, wieviel täglich in Deutschland vor sich geht, ohne dass die Bevölkerung davon etwas durch die Medien mitbekommt. Ich konnte es in Teilen nicht aus der Hand legen, gerade weil Murat seine Geschichte mit Herz und Verstand erzählt. Auf seinem Gebiet ist er jahrelang der beste Spitzel in Deutschland gewesen, gerade aufgrund seines Charakters. Das Buch bezieht sich auf persönliche Schilderungen von Murat, welches durch die Journalisten geprüft wurde.

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Wir alle erinnern uns an den fürchterlichen, terroristischen Anschlag in Berlin am 19.12.2016. Der tunesische, radikalisierte Terrorist Anis Amri fuhr mit einem gestohlenen LKW direkt in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin. 12 Menschen starben, über 55 weitere Besucher wurden zum Teil schwer verletzt. Der Attentäter floh zu Fuß, wurde aber wenig später in Italien bei einer Ausweiskontrolle von zwei Beamten erschossen, da Anis Amri sofort zu seiner Waffe gegriffen habe, mit der auch den polnischen Fahrer des gestohlenen LKWs getötet hat. Kapitel und Fall abgeschlossen!? So einfach ist es nicht – ganz und gar nicht. Ein V-Mann der Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen warnte das LKA schon ein Jahr vor dem Anschlag in Berlin vor Anis Amri. Er beschwor und warnte die Beamten, dass dieser Hochgefährlich sei und schlug vor, ihn vorzeitig bei einem fingierten Waffenkauf zu verhaften. Diese Warnungen wurden nicht ernst genommen – vielleicht von seinen Führungsagenten, nicht aber vom LKA, oder dem Innenministerium. Das LKA zieht den V-Mann Murat Cem aus der Salafistenszene ab und verfrachtet ihn und seine Familie in ein Zeugenschutzprogramm. Er gilt als sehr gefährdet – es gibt einen Tötungsaufruf. Als V-Mann ist er vielleicht nun für immer „verbrannt“. Dies ist seine persönliche Geschichte. Murat Cem ist der Deckname – VP01 heißt er in den Akten. Als türkischer „James Bond“ ermittelte er verdeckt für die Kriminalpolizei. Ihm ist es zu verdanken, dass viele Mörder, Dealer, Diebe und schließlich auch idealisierte, islamische Terroristen aus dem Verkehr gezogen wurden. Die Spiegel-Reporter erzählen in dem vorliegenden Band seine „Lebensgeschichte“. Der V-Mann Murat Cem wächst im Ruhrgebiet auf. Schon als Kind und Jugendlicher wird er mit Verbrechen konfrontiert. Seine Umgebung ist ein kleiner Kosmos von türkischen Familien - durchsetzt von Drogen- und Waffenhandel, von täglicher Gewalt und Straßenkämpfen. Ende der 90er Jahre wird er als Dealer beim Drogenschmuggel verhaftet und vor die Wahl gestellt – Gefängnis – oder verdeckter Ermittler. Er ist hochtalentiert, kann sich gut auf andere Menschen einstellen, ist erfindungsreich, wortgewandt und sensibel. Er überredet, manipuliert, hinterfragt seine Zielpersonen und wird so zum erfolgreichsten Polizeispitzel der deutschen Kriminalgeschichte. Murat Cem genießt seinen „Job“ und geht völlig in ihm auf, er wird zum Adrenalin-Junkie, er braucht den Nervenkitzel und den lebensgefährlichen Tanz auf dem Vulkan. Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten – dass weiß er. Seine Kalkulation geht auf, auch wenn er manches Mal Kopf und Kragen riskiert. Eine Anerkennung bekommt er von seinen Führungsagenten, auch Geld – letzteres ist ihm nicht wichtig – was zählt ist der „Kick“. Von seiner „Arbeit“ weiß seine Frau nichts, sie ahnt etwas, aber äußert sich nicht. Seine „Erfolge“ werden zwar in den Nachrichten thematisiert – aber als V-Mann ist er eine Person, die immer im Schatten steht. Nahezu 60 Einsätze gehen auf sein Konto, dass in 17 Jahren als V-Mann. Das Buch bezieht sich auf den persönlichen Schilderungen von Murat Cem. Die Autoren vom Spiegel – haben aber durch die Recherche von Justizakten und Gesprächen, den Wahrheitsgehalt geprüft. Murat Cem ist kein Engel – er hat mehrere Vorstrafen, er ist ein Krimineller, aber einer mit Herz und Verstand. Er hatte die unterschiedlichsten Jobs, nie lange Zeit – seine Berufung ist die eines professionellen, verdeckten Ermittlers. Tragisch ist – dass er von verschiedenen Polizeibehörden und auch dem Innenministerium fallen gelassen worden ist. Er ist depressiv, die Bilder des Anschlages auf den Berliner Weihnachtsmarkt werden ihn immer begleiten. Er hatte gewarnt – seine „Schuld“ wird er nicht los, es lässt ihn nicht los, der Job besonders der in Salafistenszene hat ihn körperlich und geistig über seine Grenzen verbrannt. Noch immer im „Fegefeuer“ stehend versucht er wieder Anschluss zu finden – er will wieder ermitteln. Er darf „noch“ nicht. Doch sein Kapitel ist noch nicht gänzlich beendet. Vielleicht sagt er vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags aus – das könnte unangenehm werden, besonders für das LKA und das Innenministerium. „Undercover – ein V-Mann packt aus“ ist ein brisanter Titel, der auch hoch spannend ist. „True Crime“ in seiner reinsten Form. Informativ – bewegend – und eine indirekte Anklage, dass man V-Männer, die ihr Leben riskieren um andere zu schützen zu retten, nicht einfach nackt im Regen stehen lassen sollte. Gerade dieser Aspekt – die soziale, menschliche Verantwortung ist ein direkter Laserpointer auf das Gewissen der Polizei- und Justizbehörden. Fazit Pageturner – der manchen Thriller und Krimi der Belletristik einäschert. Spannende Unterhaltung – Authentizität ist hier das Zauberwort – dass den Leser in eine Zelle mit dem „Gewissen eines V-Mannes“ einsperrt und flugs den Schlüssel wegwirft. Murat Cem – verdient ein solches, gegenwärtiges Schicksal nicht. Er hat Leben gerettet – Mörder überführt, Drogen und Waffen aus dem Verkehr gezogen, die viele Leben zerstört hätten. Als V-Mann ein Täter und Opfer in einer Person. Er ist „Türke“ aber in seinem „Herzen“ Deutscher – eigentlich nicht wichtig – viel wichtiger ist, dass er als Mensch in Stich gelassen wird. Dieser Aspekt verärgert, wirft Fragen auf, lässt Misstrauen gegenüber den Instanzen zu, die uns eigentlich schützen sollen. Lesen Sie diesen Titel – vielleicht werden sie sehen das Justizia zwar nicht blind ist – aber durchaus ein fieses Miststück sein kann. Michael Sterzik

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