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Rezensionen zu
Die Besucher

Tom Wood

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Ich weiß gar nicht, ob ich schon ein Buch vom Autor gelesen habe. Aber Fakt ist, alleine schon Titel und Klappentext haben mich so immens neugierig gemacht, dass ich dieses Buch einfach lesen musste. Kannst du dir vorstellen, dass ein einziger Besuch dein ganzes Leben auf den Kopf stellen kann? Nun, Jem kann sich das absolut nicht vorstellen und doch passiert es ihr. Ihr der eher unscheinbaren Yogalehrererin, die unter Angststörungen leidet. Die von ihrem Umfeld eigentlich gar nicht wahrgenommen wird und eine wirklich glückliche und harmonische Ehe führt. Eigentlich. Denn wie sehr kennst du den Menschen, den du liebst wirklich? Würdest du blind auf ihn vertrauen? Oder vielleicht ist alles doch ganz anders, als du glaubst. Wer weiß, mit der Perspektive ist es immer so eine Sache, die jeder anders wahrnimmt. Ich fand den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Er war trocken, nüchtern und nicht schnörkellos mit Emotionalen getränkt. Und doch schafft es der Autor, diese perfekt und tiefsinnig auszudrücken , so das man als Leser in einer Endlosschleife festhängt, die dich emotional an deine Grenzen bringt. Großartig sind hier absolut die Charaktere. Allen voran Jem. Dadurch das man größtenteils ihre Perspektive erfährt, taucht man enorm tief in ihre Psyche ein und kehrt ihr Innerstes nach Außen. Und trotzdem war Jem für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Und daneben haben mir vor allem Rusty und Trevor unglaublich gut gefallen. Rusty, weil sie selbst einiges auf den Schultern zu tragen hat, was ihren Weg geprägt hat und dennoch hat sie eine brilliante Denkweise, die mich immer wieder aufs Neue überrascht hat Trevor ist einfach Halt und Anker zugleich. Ein Mensch ,zu gut für diese Welt und doch steht er plötzlich knietief in Jems Leben drin. Er trägt eine Weisheit in sich, die einfach interessant und faszinierend zugleich ist. Ich mochte ihn so unfassbar gern und hab getrauert und gelitten, als gäbe es kein Morgen mehr. Denn hier steckt so viel Traurigkeit und Ausweglosigkeit drin, dass es mir das Herz zerrissen hat. Auch die Nebencharaktere mochte ich unglaublich gern. Sie sind nicht blass, sie sind greifbar, mit jeder Zeile mehr. Sie alle entwickeln sich und treiben diesen Fall voran. Ein Fall, der immer größere Ausmaße erreicht. Bis man irgendwann selbst nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist. Dieser Thriller hat mich ordentlich an meine Grenzen getrieben. Der Autor legt den Spannungslevel verdammt hoch, schafft es aber immer wieder es abflauen zu lassen, wenn man in die Vergangenheit von Jem eintaucht. Was für mich mitunter etwas anstrengend war. Die Besucher bei Jem waren enorm interessant, aber ich hatte stetig das Gefühl, ich komme nicht weiter und trete auf der Stelle. Paranoia, Wahn, Manipulation. Hier wird ein gewaltiges Netz aus Intrigen und Manipulationen gesponnen, was mich ziemlich sprachlos gemacht hat. Und immer wieder hab ich mich gefragt, ob Jem wirklich so ahnungslos ist. Denn den Menschen, den man liebt und vertraut, sollte man doch kennen, oder nicht? Aber wenn ich ihre Panik, Verzweiflung und Angst sah, kam ich ins straucheln und grübeln. Fakt ist, hier ist nichts ,wie es scheint. Ständig werden die Karten neu gemischt. Man weiß nicht, wo oben und unten ist. Man weiß nicht, wo dieser Horrortrip enden wird. Und dennoch hat mir das Ende, komplett den Boden unter den Füßen weggezogen. Das hat mich extrem erschüttert, denn was sagt es letztendlich über die Menschen selbst aus? Das Ende hat mich nicht losgelassen und ich musste mehrfach die Passagen nochmal lesen, weil ich es einfach nicht glauben konnte. Nicht glauben wollte. Und doch gibt es in Bezug auf die Ungereimtheiten, die sich im Laufe des Geschehen ereigneten, absolut Sinn. Das macht es nachvollziehbarer. Und dennoch bin ich über die Kälte, Arroganz und fehlende Empathie sprachlos. Wie skrupellos, wie machthungrig können Menschen sein, um sich so zu wandeln? Leo war für mich ein absoluter Antagonist. Ich mochte ihn nicht und dennoch hätte ich nie gedacht, das er ist, wie er ist. Insgesamt hat der Autor hier einen wirklich genialen Thriller mit beeindruckenden Wendungen geschrieben, der den Blickwinkel erweitert und den Fokus immer wieder auf andere Dinge richtet. Der Kampf einer Frau um ihr Leben und das ,was sie ausmacht. Zwischendurch war es für mich etwas langatmig, dadurch kam ich etwas ins straucheln, dennoch hat mich dieser Thriller absolut begeistert und in Atem gehalten. Hier wird vor allem der psychologische Aspekt sehr gut hervorgehoben, was mir ungemein gut gefallen hat. Fazit Paranoia, Wahn und Manipulation. Wie ein einziger Besuch dein ganzes Leben in einen Horrortrip verwandelt und du selbst nichts dagegen tun kann. Gefangen, getrieben, verängstigt. Ein wirklich genialer Thriller, der zwar auch kleine Schönheitsfehler hat, aber besonders mit gut platzierten Wendungen und der düsteren und unheilvollen Atmosphäre punktet. Letztendlich musst du dich selbst fragen, was weißt du wirklich? Ein perfektes Netz aus Intrigen und Manipulationen, dass in einem gigantischen Finale endet. Erschütternd, abgründig und psychologisch perfekt ausgearbeitet.

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„Die Besucher“ ist ein total spannender Thriller, der mich und meine Vermutungen immer wieder überrascht hat! Das Buch ist voll mit Action und ganz tollen Protagonisten. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen weil dauerhaft total Spannende Dinge passiert sind. Die Schreibweise des Autors und ist schön locker und leitet den Leser*in super durch das Buch! Ich hatte seit Seite Eins das Gefühl, dass ich mitten im Geschehen bin und alles persönlich mit erlebe! Außerdem wusste ich bis zum Schluß nicht, was ich denken soll und was die Lösung der Story ist. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Ihr Mann ist gefahren und dann klopft es an der Wohnungstür. Zwei FBI Ermittler stehen vor ihr und behaupten: „Ihr Mann ist nicht der, der er zu sein vorgibt“. Diese Geschichte passiert Jemima und der Protagonistin fehlen die Worte. Die zwei Ermittler bitten Jem sie zu begleiten, um mit ihr über Leo, dem Ehemann, zu sprechen. Sie behaupten, dass er in dunkle Geschäfte verwickelt ist und hauptsächlich Geld wäscht. Doch dann klingelt Jems Telefon. Der Mann am Hörer warnt Jem und sagt: „Vertrau den beiden Besuchern nicht“. Wem kann Jem glauben? Soll sie fliehen oder doch den FBI Ermittlern vertrauen ? Eine rasante Jagd beginnt, in der Jem nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann. Mit „Die Bewohner“ liefert uns der Autor Tom Wood eine rasante Story, die in einem Zeitraum von 24 Stunden sich abspielt. Es geht rasant hin und her und man merkt gar nicht, wie sich die Seiten schell lesen lassen. Ich wurde bei diesem Buch direkt am Anfang gefesselt. Der Plot ist sehr gut durchdacht und hat eine gute Spannung. Ich war am Geschehen hautnah dabei, da die Ich-Perspektive das Lesegeschehen intensiv darstellen lässt. Auch wenn man in diesem Thriller Jems Perspektive kontinuierlich einnimmt, erhält man Einblicke in das Leben der Polizistin Rusty, welche die Polizeiwache in der Kleinstadt, in der Jem und Leo wohnen, führt. Beide Perspektiven zeigen gute Einblicke in die Geschichte. Dennoch wurde ich mit Rusty als Person nicht warm. Sie wirkte recht distanziert und unsympathisch. Nebenbei sind einzelne Abschnitte zu Leos und Jems Kennenlernen in Rom abgebildet. Eine gute Ergänzung. Die Handlung hat zum Schluss noch reichlich an Spannung erhalten, da man endlich herausfinden wollte, wer die Wahrheit sagt und wer am Lügen ist. Doch dann war ich über die Auflösung und das Ende enttäuscht, da es sehr weit hergeholt und recht übertrieben ist. Dennoch kann ich über einen positiven Schreibstil des Autors berichten, da er fast jedes Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger beendet. Toll gemacht ! Schlussendlich kann ich festhalten , dass mir der Thriller „Die Bewohner“ im großen und ganzen gefallen hat. Eine gute Spannung, ein guter Plot, eine authentische Protagonistin, jedoch ein zu weit hergeholtes Ende. Wer also gerne rasante und spannende Thriller lesen mag, der ist hier richtig !

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Der Autor Tom Wood hat bereits mehrere Thriller als Reihe veröffentlicht, bei diesem Buch handelt es sich aber um einen Einzelband. Das Buch beginnt damit, dass wir uns in einer Rückblende in Italien befinden. Dort lernt Jemima, genannt Jem, in einem Café Leo kennen. Jahre später leben die beiden in einer Kleinstadt in der Nähe von New York City und führen ein augenscheinlich unaufgeregtes Leben. Das Buch spielt ingesamt nur über einen Zeitraum von 24 Stunden und zwischendurch gibt es ein paar Rückblenden. Dadurch hat die Geschichte ein sehr hohes Erzähltempo und als Leser bekommt man kaum eine Atempause. Das Buch konnte mich von Anfang an packen und hat seine Spannung bis zum Schluss nicht verloren. Der Autor baut gekonnt Wendungen ein und schafft es, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Zwischendurch war es aber auch mal zu viel auf einmal und es wirkte nicht immer ganz logisch und realistisch. Jem steht als Figur im Mittelpunkt der Geschichte, aber es gibt noch eine weitere Protagonistin, die eine etwas größere Rolle einnimmt - die Polizistin Rusty. Mit ihrer Figur bin ich leider nicht warm geworden und sie wirkte auf mich recht unsympathisch. Ich glaube zwar, dass ihre Figur bewusst so angelegt wurde und der Autor sie als taffe und unnahbare Person charakterisiert hat, mir war sie aber etwas zu überzeichnet. Der Schreibstil von Tom Wood hat mir sehr gut gefallen und die 400 Seiten haben sich flüssig lesen lassen. Durch die Ich-Perspektive bekommt man als Leser einen tiefen Einblick in die Gedanken und Ängste der Protogonistin Jem. Kleine Cliffhanger am Ende der Kapitel treiben die Spannung immer weiter voran. Als Leser rätselt man selbst mit und spinnt eigene Theorien. Nach und nach läuft die Geschichte auf einen Showdown hinaus und ich war sehr gespannt auf die Auflösung bzw. das Ende. Der Schluss konnte mich überraschen und war so nicht zu erwarten. Dafür gibt es auf jeden Fall einen Pluspunkt. Wenn man aber auf realistische Geschichten steht, dann wird man mit dem Ende wahrscheinlich nicht so zufrieden sein, denn es macht die komplette vorangegangene Handlung unglaubwürdig. Für mich muss eine fiktionale Geschichte aber nicht komplett realitisch sein, daher bin ich mit dem Ende relativ zufrieden. Fazit: Insgesamt hat mir der Thriller von Tom Wood sehr gut gefallen und die Erwartungen, die ich beim Lesen des Klappentextes aufgebaut habe, wurden erfüllt. Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich dennoch an der Geschichte, sodass ich bei der Bewertung insgesamt einen Stern abziehen muss. Wer gerne rasante und packende Thriller liest, der sollte sich dieses Buch auf jeden Fall anschauen! Daher gibt es von mir 4 Sterne!

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Dieses Buch hat es geschafft, alles Vorgenommene zur Seite zu schieben und mich dermaßen gefesselt, dass ich es innerhalb eines Sonntages komplett gelesen hatte. Die Hauptprotagonistin Jemima Talhoffer, genannt Jem ist mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Leo verheiratet. Sie führen eine lockere glückliche Beziehung, um so mehr verwunderte es Jem, als eines Morgens, kurz nachdem Leo sich auf dem Weg zu einer Geschäftsreise machte, zwei FBI Agenten vor ihrer Tür standen. Völlig vor den Kopf gestoßen informieren Sie Jem darüber, dass ihr Ehemann in korrupte kriminelle Machenschaften wie Geldwäscherei verstrickt sei. Dann erhält sie einen Anruf von Carlos, der behauptet der richtige Cop zu sein und bestätigt Jem’s Zweifel an den beiden Agenten. Sie flieht aus ihrem eigenen Haus und trifft bei ihrer Flucht auf Trevor, der ihr hilft und Jem eine große Stütze ist. Es geschehen unerklärliche Ereignisse und schnell stellt Jem fest, dass sie nicht jedem vertrauen kann…… „Die Besucher“ ist ein mit Spannung geladener Thriller, der mich als Leser immer wieder an meiner Meinung zweifeln ließ. Gepackt mit viel Action und glaubwürdig dargestellten Protagonisten, hatte ich keinerlei Leseflauten. Ganz im Gegenteil, der mir bisher unbekannte Autor schaffte es mit seiner lockeren und gut bildlich dargestellten Schreibweise, dass ich mich mitten im Geschehen fühlte. Kurze Tagebucheinträge in die Vergangenheit von Jem und unterschiedliche Erzählperspektiven machten den Thriller abwechslungsreich und hielten somit die Spannung bis zum Schluss, der mit einer überraschenden Wendung ein großartiges Finale brachten Mein Fazit: Ein toller Thriller, der mich absolut gefesselt und meine Buchsucht wieder einmal bestätigt hat. Ich freu mich auf weitere Werke des Autors… 5 Sterne!

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Inhalt : Sie fragen nach deinem Mann. Sie wollen nur mit ihm reden. Sie lügen ... Brillante Spannung voller Action und spektakulärer Wendungen! »Ihr Mann ist nicht der, der er zu sein vorgibt«. Das behaupten die zwei FBI-Ermittler, die vor der Tür von Jemima Talhoffer stehen. Sie bitten die junge Frau, sie zu begleiten, um ihr ein paar Fragen zu Leo zu stellen. Angeblich ist er in dunkle Geschäfte verwickelt. Da klingelt plötzlich das Telefon. »Vertrau den beiden Besuchern nicht«, sagt die Stimme. »Flieh, so schnell du kannst.« Wem soll Jem glauben? Und wie kann sie diesem Albtraum entkommen? Eine tödliche Jagd nimmt ihren Anfang ... Ein packender Stand-alone-Thriller vom Autor der Serie um Profikiller Victor. Vita : Tom Wood, der eigentlich Tom Hinshelwood heißt, ist freischaffender Bildeditor und Drehbuchautor. Er wurde in Staffordshire, England, geboren und lebt mittlerweile in London. Sein Debütroman »Codename Tesseract« sowie auch die nachfolgenden Thriller um den brillanten Profikiller Victor wurden von Kritik wie Lesern begeistert gefeiert. Meine Meinung : Den Autor Tom Wood kannte ich bis dato noch nicht, dementsprechend gespannt war ich auf sein neuestes Buch. Unsere Protagonistin Jemima Talhoffer ist seit fünf Jahren mit Leo, einem Geschäftsmann verheiratet. Kurz nachdem dieser an einem Morgen zu einer Geschäftsreise aufgebrochen ist, bekommt Jem Besuch von zwei FBI-Agenten. Diese behaupten, ihr Mann sei in kriminelle Machenschaften verstrickt. Von da an nimmt unsere Geschichte rasant Fahrt auf. Sind die beiden Agenten überhaupt die, die sie vorgeben zu sein, oder steckt viel mehr dahinter ? Jemima weiss bald nicht mehr, wem sie vertrauen kann und was Wahrheit und was Lüge ist. Tom Wood baut die Geschichte sehr spannend auf und fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger. Dementsprechend ist es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe es fast in einem Rutsch durchgesuchtet. Auch wenn das Buch einige Längen aufweist und die Handlungen einige Male relativ unglaubwürdig und manchmal auch unrealistisch daherkommt, hat mich das Buch gut unterhalten. Das überraschende Ende hat bei mir manche Längen und manches Kopfschütteln wieder wettgemacht. Ich vergebe für das Buch 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Inhalt: »Ihr Mann ist nicht der, der er zu sein vorgibt«. Das behaupten die zwei FBI-Ermittler, die vor der Tür von Jemima Talhoffer stehen. Sie bitten die junge Frau, sie zu begleiten, um ihr ein paar Fragen zu Leo zu stellen. Angeblich ist er in dunkle Geschäfte verwickelt. Da klingelt plötzlich das Telefon. »Vertrau den beiden Besuchern nicht«, sagt die Stimme. »Flieh, so schnell du kannst.« Wem soll Jem glauben? Und wie kann sie diesem Albtraum entkommen? Eine tödliche Jagd nimmt ihren Anfang … Ein packender Stand-alone-Thriller vom Autor der Serie um Profikiller Victor. Meine Meinung: „Die Besucher“ ist so beklemmend wie ein Albtraum: mal subtil, mal intensiv, aber durchweg spannend. Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich – der Autor nimmt sich Zeit für atmosphärische Schilderung, ohne dass es je langatmig wird – im Gegenteil! Dieser Thriller ist ereignisreich, raffiniert, schwarzhumorig und bietet viele tolle Wendungen sowie Überraschungen. Meine Meinung: Für mich war die Geschichte ein echte Überraschung. Bis zum letzten Satz spannend und voller Überraschungen. Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Werken des Autors, darum hatte ich keine bestimmten Erwartungen. Hier nun meine unbeeinflusste Meinung zu „Die Besucher“: Ich bin begeistert und hatte große Freude beim Lesen. Wenn es Bücher schaffen mich an der Nase herumzuführen und ich keine Ahnung habe was geschieht, bin ich begeistert! Die Story hat ziemlich hohes Tempo, ist sehr detailreich und klar geschrieben und erzählt aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Jem. Als Leser ist man ihrer Schilderung der Dinge völlig ausgeliefert und es besteht kein Grund daran zu zweifeln. Irgendwann aber tauchen Unklarheiten auf und alles wird auf den Kopf gestellt, nur um danach weitere Wendungen folgen zu lassen. Ein Strudel aus Ereignissen entsteht. Tolles Buch, das mich eiskalt erwischt hat!

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„Die Besucher“ ist so beklemmend wie ein Albtraum: mal subtil, mal intensiv, aber durchweg spannend. Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich - der Autor nimmt sich Zeit für atmosphärische Schilderung, ohne dass es je langatmig wird – im Gegenteil! Dieser Thriller ist ereignisreich, raffiniert, schwarzhumorig und bietet viele tolle Wendungen sowie Überraschungen.

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