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Rezensionen zu
Der geheime Garten / The Secret Garden

Frances Hodgson Burnett

Anacondas zweisprachige Bücher (15)

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Mary wird schon in jungen Jahren zum Waisenkind, wesegen sie zu Verwandten nach England ziehen muss. Von diesem Moment an, lebt sie auf einem rießigen Anwesen, dass ihrem Onkel, Mr. Craven, gehört. Sie ist ein kleines, verwöhntes Kind, als sie in das Haus mit den vielen verborgenen Zimmern zieht. Mary verbringt immer mehr Zeit im Garten, der unendlich groß zu sein scheint. Sie Freundet sich mit dem Gärtner an, mit den Tieren und entdeckt Orte, die voller Magie sind. Eines Tages findet sie den Weg zum geheimen Garten. Mit ihrem Cousin und Freund Dickon lässt sie den Garten wieder zum Leben erwecken. Die Beschreibungen des Garten sind pure Magie. Die Autorin erweckt das Buch mit ihrer einzigartigen Erzählweise zum Leben. Zu Beginn des Buches war ich noch skeptisch, da mich die Protagonistin genervt hat und sie sehr unsympatisch war. Doch im Laufe des Buches hat sich mein Bild von ihr geändert. Ich finde es faszinierend, dass sie allein durch ein anderes Umfeld, ihre ganze Persönlichkeit ändert. Die Story geht recht langsam voran, was sie sehr langatmig macht und ich einige Stellen für unnötig gehalten habe. Mir hat es echt gut gefallen, dass die Tiere in dem Buch personifiziert wurden. Die Offenheit und Liebe, die ihnen entgegengebracht wurde, ist wirklich herrlich. Besonders Dickon hat mir gute Laune verschafft mit seiner Tierliebe. Er ist für die Geschichte ein toller Protagonist, der ein bisschen frischen Wind mitbringt. Colin ist ein Charakter, der mich eher runtergezogen hat mit seiner Laune und seinen Symptomen. Gleichzeitig war ich wütend auf den Arzt und seinen Vater, weil sie ihm diese Krankheit angedichtet haben. Der Schreibstil ist für einen Klassiker echt toll zu lesen.

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