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Rezensionen zu
Dort, wo die Zeit entsteht

Claudia Wengenroth

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

In diesem Buch merkt man schnell, dass Einsamkeit nicht immer etwas Trauriges ist, sondern es kann oft wirklich nicht schaden, etwas zur Ruhe zur kommen. Besonders in der heutigen schnelllebiten Zeit ist das wichtig.

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Auszeit in den Bergen

Von: arh

10.01.2021

Die Ärztin Katharina möchte ihrem täglichen Einerlei, dem ewig gleichen Trott entfliehen und fährt in die Berge. Die ganze Athmosphäre die sie dort umgibt, die Bergwelt, der Schnee, die Abgeschiedenheit kann man förmlich spüren. Ganz nah, aber doch fernab der Welt versucht sie zu sich selbst zu finden. Einfach mal zur Ruhe kommen und entscheiden was wirklich wichtig ist im Leben. Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Art, wie die alte Irmelin sich oft ausgedrückt hat. Manchmal fehlte mir da ihr Bezug zu ihrem Leben in den Bergen. Auch fehlt mir etwas die gewisse Magie, die die Rauhnächte ausstrahlt. Ein wenig mehr Tiefe hätte das buch noch besser gemacht. Alles in allem ein Buch, dass seinen Charme besonders gut in der kalten Jahreszeit verströmt. Gemütlich vorm Kamin, fühlt man sich fast wie in Katharinas Berghütte. Da die Geschichte nicht sehr lang ist, schafft man es an einem Tag zu lesen.

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Nichts für Zwischendurch

Von: Julia

30.11.2020

Kurz nach Weihnachten beschließt die junge Ärztin Katharina ihre Weihnachtsferien alleine und in Ruhe in der Berghütte der Familie zu verbringen. Die Hütte wird ansonsten von der alten Irmelin bewacht, der es nicht gefällt, dass Katharina während der Rauhnächte in der Hütte wohnt. Kaum ist Katharina alleine vermischen sich schnell Traum und Wirklichkeit... Ab jetzt sind nur noch die Kräfte der Natur bedeutsam alles andere wird unwichtig, Das gesamte Buch ist sehr poetisch, mystisch, magisch und geheimnisvoll. Fazit meinerseits: Lassen sie sich auf die Geschichte ein Und schauen Sie immer mal wieder auf das wunderschöne Cover.

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Nichts für Zwischendurch

Von: Julia Lennartz

30.11.2020

Wie der Untertitel schon sagt, geht es um einen Roman, in der eine junge Frau sich selbst und ihr Leben hinterfragt. Der Schreibstil ist anspruchvoll, ebenso die Thematik des Buches. Es ist damit kein Buch für zwischendurch. Obwohl es nicht besonders dick ist. Man muss sich auf das Buch und seinen Inhalt einlassen. In die verschneite, mystische und langsame Bergwelt eintauchen. Wenn man dies schafft, kann dieses Buch eine prägende Lektüre werden. Die einen selbst ebenfalls zum Nachdenken anregt, wie glücklich man mit seinem eigenen Leben ist. Vielleicht wäre man mit einem einfachen Leben in einer einsamen Berghütte, glücklicher als mit allen Annehmlichkeiten und Erleichterungen, die uns unsere schnelle, technisierte Welt bieten kann.

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Das Buch "Dort wo die Zeit entsteht" von Claudia Wengenroth habe ich mit sehr großem Interesse gelesen. Gerade in der Corona Zeit ist meines Erachtens das Thema Zeit und Selbstfindung sehr akut. Auf den Inhalt war ich deshalb neugierig und nach dem Lesen des Buches kann ich sagen, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht wurden. Die Berghütte , das Wetter der Bergwelt und die dargestellten Eigenarten der Personen kann man sehr gut nachvollziehen. Interessant sind auch die von der Autorin benutzten Metaphern (z. Bsp. ein junger Wind oder die kleinen vergesslichen Winde"), welche die Intensität der beschriebenen Bergmystik nochmals verstärken. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und die beschriebene Selbstfindung inklusive der Mystik kann man sehr gut nachvollziehen. Fazit: Das Buch ist zu empfehlen und sehr lesenswert!

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Finde dich selbst

Von: Kathrin

16.11.2020

Zunächst zur Gestaltung des Covers. Dieses zeigt eine Hütte im Schnee, diese ist aber verschwommen. Als ich dazu den klappentext gelesen habe ist mir gleich in den sinn gekommen das die Protagonistin, Katharina, nur noch eine verschwommene sicht auf ihre Umwelt hat. Und tatsächlich will sie, Katharina, dem Alltag entfliehen und sucht in einer Hütte auf dem Berg ruhe. Es mutet alles sehr mystisch und auch geheimnisvoll an. Sie bekommt nur Besuch von der Bergbäuerin Irmelin. Ein sehr tiefgreifendes Buch. Man selber denkt auch über seinen Alltag nach. Einziger Kritikpunkt den ich anbringen möchte, sind die kurzen sätze zu beginn. Dies hat mir den einstig in das Buch etwas erschwert. Aber nach ein paar Seiten wird es besser und man kommt nicht mehr aus dem lesen raus. Eine klare Empfehlung meinerseits.

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Kein Buch für zwischendurch

Von: Isy75

13.11.2020

Ich fand das Buch anfangs sehr anstrengend zu lesen. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich eingelesen hat und auch dranbleiben kann öffnet sich die Geschichte und das Buch einem. Man erlebt wie sich die "Junge" sich der mystischen Zeite öffnet, wie sie lernt " auszuweichen", etwas zur Seite zu schieben, zu betrachten, aber es nicht an sich herankommen zulassen. Das Buch zeigte mir das man nicht immer alles ändern kann. Das es Dinge gibt die sich nicht ändern lassen und das man nur seine Einstellung / Sicht dazu ändern kann. Sein eigenes Verhalten. Wenn man das Buch in Ruhe auf sich wirkenlassen kann, ist es sehr gut geschrieben. Für zwischen durch nicht zu empfehlen. Definitv keine leichte Lektüre.

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Dort wo die Zeit entsteht

Von: Heidrun Karnauke

13.11.2020

Voller Spannung öffnete ich das Buch, welches auch mir zur Selbstfindung helfen sollte in dieser doch so ruhelosen Zeit. Katharina und ich, wir gingen in die Hütte, wir erledigten jeden Handgriff gemeinsam, erfreuten uns unsäglich an der traumhaften Natur und an der Einfacheit der Dinge.Dann erschien Irmelin, ja, ich sah sie in ihrem Alter bildhaft vor mir. Beide tasteten sich vorsichtig aneinander heran, sie tun einander gut, versuchen sich zu verstehen, obwohl sie aus zwei verschiedenen Welten kommen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und einzelne wunderbar beschriebene Details waren wie ein lebendiges Bild vor meinen AUgen. Die Teile der Mystik, die Teile der verschiedenen Winde, die Gespräche mit dem Raben und die Träume habe ich zwar im Sinn verstanden und konnte dies nachvollziehen, auch was sie uns im Hintergrund zu sagen hatten. Aber da ich Christ bin, passt die Mystik n icht mit meinen Glauben zusammen. Das ist keine negativer Bewertung, aber so fühle ich. Ich habe gelernt auf welche Art man zu sich finden kann, es sind die einfachen Dinge im Leben und es isgt unsere wunderbare Natur, möge sie uns erhalten bleiben.

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