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Rezensionen zu
Als die Welt stehen blieb

Maja Lunde

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Maja Lundes „Als die Welt stehen blieb“ ist ein persönliches Tagebuch des ersten (weltweiten) Lockdowns im März 2020. Die Autorin sitzt gerade an dem vierten Teil ihres Klimaquartetts als sie sich plötzlich in einer Ausnahmesituation wiederfindet, die sie nicht kontrollieren kann, ihr enorme Angst macht und sie vom Schreiben abhält. Also beginnt sie stattdessen über diese Angst zu schreiben, die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder, die Gesundheit der Eltern, das soziale (Zusammen)Leben ganz allgemein, den neuen Alltag. Mit dem Abstand, den ich jetzt zu diesen ersten Wochen der Krise habe fand ich es interessant, diese noch einmal aus Sicht einer anderen Person in einem anderen Land Revue passieren zu lassen. Ich bin ein optimistischer Mensch, neige weder zu Hysterie noch zu Panikmache, und meine Gedanken kreisen auch nicht ständig um Corona (oder andere besorgniserregende Dinge) und was da noch auf uns zu kommt - umso spannender fand ich es, in die Gedanken- und Gefühlswelt eines Menschen einzutauchen, der die Situation als sehr viel belastender empfunden und die Zeit dementsprechend ganz anders wahr genommen hat als ich. Mir fiel es dann beim Lesen allerdings zunehmend schwerer diese extreme Weltuntergangsstimmung in der Maja Lunde sich im Grunde vom ersten Tag an befand, nachvollziehen zu können und auch deren Drang sich 24/7 über Fernsehen, Zeitung, Internet damit zu befassen. Und als ich schon kurz davor war das Buch (augenrollend 🙄) zur Seite zu legen kam mir ein Gedanke. Denn es stimmt, ich neige nicht zu Hysterie und Panik, ebenso wenig wie ich dazu neige, mich über solche Dinge umfassend zu informieren - demzufolge lasse ich auch wenig Angsteinflößendes in meinen Gedanken herumspuken. Was passiert aber wenn man sich jahrelang hauptsächlich mit dem Klimawandel und dessen Folgen beschäftigt, mit ganz reellen Katastrophen und den verheerenden Auswirkungen auf Mensch und Natur? Wenn man es gewohnt ist, ganz in der Recherche zu einem ernsten Thema abzutauchen - kann man dieses Nachbohren, etwas ganz Begreifenwollen im Angesicht einer solchen Situation einfach abstellen, das eigene Wissen beiseite schieben? Ich glaube nicht und lese das Buch ab dem Moment mit etwas anderen Augen - und am Ende werde ich noch mit etwas Optimismus belohnt.

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Unheimlich ehrlich

Von: Sally N.

25.01.2021

Die Autorin schrieb große dystopische Romane, sie kennt sich mit Weltuntergangsszenarien bestens aus, bis sie im März 2020 selber in einer solchen Situation geriet. Das Thema ist aktueller als je. Bis uns im März noch alles neu und unbegreiflich war, mittlerweile gehören Wörter, wie Lockdown, Homeschooling, Homeoffice oder Quarantäne noch immer zu unserem Alltag. Im Buch ist ein Tagebuch, jedoch kein Tagesbericht. Kurze Notizen mit großen Gefühlen. Die Angst vor dem Unbekannten, der Selbstzweifel, den wir alle fühlten oder vielleicht noch immer empfinden, spiegelt sich in jedem Satz weiter. Obwohl ich nur einen Sohn habe, nicht drei, wie die Autorin erkannte mich selber, als sie an sich als Autoritätsperson zweifelte. Sie wollte noch in dieser Situation die perfekte Ehefrau, Mutter, Hausfrau, Lehrerin und Autorin bleiben, bis sie draufkam, dass es unmöglich ist. Die Selbstisolation, die leere Straßen, geschlossene Schulen, waren alle Dinge womit wir alle fertig werden mussten/müssen. Großes Lob an die Autorin, dass sie ihre privaten Gedanken mit den Lesern teilt. Diese Ehrlichkeit macht das Ganze sehr greifbar. Es ist momentan keine Lektüre für zwischendurch, obwohl uns die Situation nicht mehr neu ist, die Unsicherheit ist noch immer dieselbe, und die Welt steht noch immer still. Dieses Tagebuch könnte genauso meins sein, das meiner Freundin oder meiner Nachbarin.

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Ein Buch über 2020, das Corona-Jahr. Maja Lunde schreibt in ihrem Buch “Als die Welt stehen blieb” über die ersten Tage der Pandemie. Und das auf so eine schöne und wahre Art und Weise. Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen. Ganz klare Empfehlungen von mir. Der perfekte Abschluss für dieses Jahr.

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Ängste preisgebend, persönliches Empfinden innerhalb eines Lockdown darlegend, Unverletzbarkeit widerlegend - dieses Buch ist ein persönliches Tagebuch der Autorin, wie sie und ihre Familie den ersten Lockdown erlebten, als die Welt plötzlich stehenblieb. Was ist eigentlich wichtig? Das kann man sich während des Lesens fragen - Lunde gibt Antworten, erzählt von der Familie, wie sie zusammenhält - fünf Personen und ihre Ängste, wie man sich streitet, eigentlich über Nichtigkeiten, dann der Lockdown, das Leben von einer Sekunde auf die andere umgekrempelt. Als Autorin arbeitet sie von zuhause aus, aber die anderen vier sind jetzt auch an zuhaus gebunden. Kann das gutgehen ? So und ähnlich erging es allen Menschen zu diesem Zeitpunkt. Zum Homeoffice kam dann noch Homeschooling hinzu. Das Haus der Familie wird zu einer Insel des physischen Kontakts, die Welt ist ja via Internet da, aber die Familie ist nur für sich, kann das gutgehen? So habe ich begonnen das Buch zu lesen, jetzt, wo uns der zweite komplette Lockdown bevorsteht. OK, ich lebe mit meinem Mann allein, unsere Tochter ist aus dem Haus, wohnt noch im Ort, aber nicht bei uns im Haus. Mein Mann muss arbeiten gehen, er ist als systemrelevante Person vom Lockdown ausgeschlossen und ich arbeite großteils von zuhause aus. Mich hat interessiert, wie Maja Lunde den ersten Lockdown erlebt hat, ich fand sehr gut, wie persönlich man sie und ihre Familie kennenlernen konnte, mit den alltäglichsten Alltäglichkeiten. Kurze Leseprobe: Schon wieder dieses Wort, Ausbreitung. Aber selbst wenn wir nicht ausgerechnet in dieser Woche Winterferien gehabt hätten, und wenn nicht alle Touristen nach Österreich und Italien gefahren wären, hätte uns das Virus inzwischen erreicht. ... Entgegen aller negativen Bewertungen fand ich es gut, dass Maja Lunde das Buch geschrieben hat. Und ich fand es auch gut, interessant und spannend zu lesen.

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"Was für ein Jahr" ... Das ist wohl das erste, was einem zu 2020 einfällt. Eine Pandemie, Aufstände, Demonstrationen, eine Wahl, die die ganze Welt aufhorchen lies ... Ein Wandel der Welt. So kann man 2020 finde ich am besten beschreiben. Es hat sich alles geändert. Wir müssen mit neuen Herausforderungen klar kommen. Heilt sich die Erde vielleicht selbst? Ist dies der weit ausgestreckte Mittelfinger, den wir schon so lange verdienen? Ich weiß es nicht, aber ich glaube es. Maja Lundes Buch "Als die Welt stehen blieb" ist kein Roman, keine Dystopie, wie man vielleicht denken mag, wenn man den Titel sieht. Nein, ist vielmehr eine Sammlung von Tagebucheinträgen, die jeder auf der Welt zu dieser Zeit genau so geschrieben haben könnte. Sie beschreibt das Homeoffice in Verbindung mit Homeschooling. Ob das Problematisch ist? Sicherlich. Denn wir Menschen trennen gerne Arbeit und Privatleben. Zu Hause ist ein Ort, an dem man entspannen kann. Den Arbeitsstress niederlegen kann - während einer Pandemie gar nicht so einfach. Maja Lunde spricht von Dingen, die sie schon immer machen wollte, aber nie die Zeit dazu hatte - bis jetzt?! Ist ein Virus der richtige Zeitpunkt neue Hobbies zu finden? Viele Fragen, auf die viele keine Antwort haben. Möchte man in Zeiten wie diesen überhaupt noch Nachrichten sehen? Und doch ... sind wir alle süchtig nach den aktuellen Zahlen und Bestimmungen. Es gibt nicht mehr, was ich über den Inhalt groß verraten kann und möchte, doch "Als die Welt stehen blieb" ist ein Buch für jeden. Denn dieses Buch betrifft aktuell einfach jeden. Es ist eine schwierige Zeit, doch wir stehen sie als Menschheit gemeinsam durch - wir müssen!

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Lockdown

Von: tina

11.11.2020

Maja Lunde hat in ihrem neuen "Roman" den Lockdown aus ihrer ganz persönlichen Sicht zu Papier gebracht. Fast wie in einem Tagebuch erzählt sie von den Erlebnissen, Erfahrungen, Herausforderungen und Ängst, die sie und ihre Familie während des Lockdowns begleitet haben. Und genauso hat er sich sicherlich in tausend anderen Familien auch dargestellt. Ich hab beim Lesen ganz oft geschmunzelt weil es sich doch oft fast haargenau auch in unserer Familie ähnlich zugetragen hat.

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Kurzweilige, einfühlsame Unterhaltung

Von: Missili Olivetree

09.11.2020

Norwegen während der Pandemie im Frühjahr 2020: Wie gestaltet man den Tag zwischen Homeoffice und Home Schooling? Ist es verantwortungslos, die Kinder auf dem Spielplatz oder im Garten gemeinsam spielen zu lassen? Was ist während des Lockdowns wirklich wichtig? Maja Lunde beschreibt in dieser kurzen Erzählung sehr bildhaft von ihren Gedanken und Gefühlen während diesen Wochen des Frühjahrs 2020, die wir alle erlebt haben – und doch jeder etwas anders. Am Anfang war ich skeptisch, ob dieses Buch mich wirklich fesseln kann. Schließlich sind ja meine eigenen Erinnerungen an diese Woche noch sehr frisch. Was sollte die Autorin erlebt haben, das ich nicht selbst kenne? Und dennoch habe ich das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt. Die Autorin schreibt leicht, unterhaltsam und unverschnörkelt. Ich finde mich gut in jenen Wochen voller Unsicherheit und Entschleunigung wieder, kann mich gut in die großen und kleinen Herausforderungen des Alltags hineinversetzen. Es tat gut, diese Zeit beim Lesen noch einmal Revue passieren zu lassen und manche Ereignisse nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Ich würde das Buch allen empfehlen, die die Pandemie nicht mehr nur mit den deprimierenden Schlagzeilen aus den täglichen Nachrichten in Verbindung bringen wollen. Der beschriebene Zusammenhalt in der Familie und mit Freunden, Nachbarn und Bekannten lässt eine optimistische und hoffnungsvolle Stimmung beim Leser zurück.

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Als die Welt stehenblieb von Maja Lunde erschienen bei btb Zum Inhalt Sie sind eine fünfköpfige Familie. Die Erwachsenen haben sich gerade gestritten, als die Nachricht vom Lockdown eintrifft: Von nun an werden sie zu Hause sein. Alle zusammen. Jeden Tag. Die Autorin Maja Lunde ist daran gewöhnt. Sie ist das Home Office gewöhnt. Aber nicht das Home Schooling. Sie hat große dystopische Romane geschrieben, aber sie hat nie in einer Dystopie gelebt. Doch jetzt ist die Pandemie da und die Familie muss eine neue Lebensweise finden. Wie geht so etwas? (Quelle: Verlag) Zum Buch Dieses Buch war für mich etwas Außergewöhnliches, genau wie die Krisenzeit, in der wir gerade leben. Maja Lunde schildert die Tage zwischen dem 11. und 29. März 2020 – ungefiltert und schonungslos. Der Schreibstil erinnert von der Form her an eine Protokollführung, was ich passend fand. Maja Lunde lebt mit ihrer Familie in Norwegen. Der plötzliche Corona-Ausbruch und der damit verbundene Lockdown macht ihr Sorgen und verlangt ihr einiges ab. Der Geburtstag ihrer Mutter steht an, der natürlich gefeiert werden soll. Doch wie macht man das in dieser Zeit? Wie bewerkstelligen wir das mit den Umarmungen? Darf man überhaupt feiern? Zudem gehören ihre Eltern zur Risiko-Gruppe, was selbstverständlich auch zu Sorgen führt. Alles, was normal und einfach war, ist von einem auf den anderen Tag schwierig und vielleicht gar nicht mehr möglich. Was macht diese Umstellung mit einem? Wie reagieren die einzelnen Familienmitglieder, wenn sie die ganze Zeit zuhause verbringen, ein Treffen mit Freunden so gut wie unmöglich geworden ist? Viele Fragen, in denen ich mich selbst wiedergefunden habe. Denn auch ich habe Kinder, die plötzlich zu einem Home-Schooling verdammt wurden, das anfangs mehr schlecht als recht lief. Nicht, weil meine Kids keinen Bock hatten, sondern weil natürlich die Schule in keinster Weise auf so eine Ausnahmesituation vorbereitet war und die technischen Möglichkeiten nicht überall gegeben waren. Das sorgte für Unzufriedenheit und Chaos – und wie man an diesem Buch sieht, erging es auch Maja Lunde so. Sie hat drei Kinder im Alter zwischen neun und fünfzehn Jahren. Das ist einfach eine Herausforderung, die uns als Mensch und gerade auch als Eltern einiges abverlangt hat. Die Autorin zeigt hier ganz offen ihre Gefühlsausbrüche und dass auch sie nur ein Mensch ist. Ein Mensch, der sich Sorgen um die Zukunft macht, den unendlich viele Fragen quälen und der manchmal mit der Situation nur schwer umgehen kann. Hör mal, die Amsel, die singt wie immer, obwohl alles anders ist. Seite 23 Auf der anderen Seite ist Maja Lunde schon fast süchtig nach Nachrichten – man muss ja informiert werden. Sie sieht, dass das Virus die ganze Welt im Griff hat, dass Beschränkungen überall stattfinden und dass sich in allen Teilen der Welt die Menschen anstecken. Sie verfolgt die äußerst dramatische Lage in Italien, die einem nicht nur damals die Tränen in die Augen trieb. Sie macht sich große Gedanken um die Ansteckungsherde und sieht viele Dinge mit anderen Augen, befürchtet überall Gefahren. Dazu kommen noch die „normalen“ Sorgen, die selbstverständlich auch in der Corona-Zeit keinen Halt vor uns machen. Eine wahnsinnige Belastung in allen Bereichen. Maja Lunde hat die Anfangszeit der Pandemie schonungslos geschildert – mit all ihren Gedanken, Sorgen und Ängsten. Ich fand das Buch einerseits sehr emotionslos geschrieben, vielleicht auch deshalb, weil die Autorin ihre Familie nur mit „der Jüngste“, „mein Mann“ oder „meine Mutter“ betitelte. Fand ich zwar passend in dieser Form, aber es schaffte auch einen gewissen Abstand zwischen Leser und Geschichte. In vielen Gedanken und Sorgen habe ich mich wiedergefunden, was mich einerseits wirklich beruhigte. Andererseits ist es erschreckend, einen solchen Bericht zu lesen, wobei wir noch mitten in der Pandemie stecken und sie nicht schon – wie gehofft – vorbei ist. Es ist kein Buch, mit dem man sich gemütlich auf die Couch verzieht und seine Lesezeit genießt – ist es bei Erfahrungsberichten ja wohl nie. Dieses Buch zu bewerten fällt mir sehr schwer, denn wie kann ich hier sagen: Wow, tolles Buch!? Nüchtern betrachtet ist es das trotzdem, auf eine andere Art und Weise. Ich fand es beeindruckend, dass sich eine Autorin, die sonst eher Dystopien schreibt als in einer zu leben, jetzt ihre Gedanken und ihren Tagesablauf offen schildert. Zugibt, dass sie nicht immer ruhig geblieben ist beim Home-Schooling und somit zeigt, dass sie genau wie Millionen anderer Menschen auf der ganzen Welt einfach Angst hat. Angst vor Ansteckung, Angst um ihre Liebsten und auch Angst vor der Zukunft. Dieses Buch endet natürlich mittendrin, an einem Tag, an dem keiner wusste, wie lange uns Corona noch in Atem halten wird. Daher ist es ein ganz merkwürdiges Gefühl gewesen, diesen Bericht zu lesen, der sich zur Anfangszeit der Krise abgespielt hat. Jetzt, noch Monate später ist weiterhin kein Ende abzusehen, die Menschen haben nur teilweise dazugelernt und die Situation ist ein absoluter Ausnahmezustand. Dieses Buch gibt also keine Hoffnung am Ende – denn wir stecken noch mittendrin … Wie können wir, als soziale Tiere, die abhängig sind vom Körperkontakt, von den Körpern der anderen, damit leben, dass die Berührung eines anderen Menschen gleichbedeutend damit geworden ist, ihn zu kontaminieren? Seite 72 Zum Autor Maja Lunde wurde 1975 in Oslo geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Ihr Roman "Die Geschichte der Bienen" wurde mit dem norwegischen Buchhändlerpreis ausgezeichnet und sorgte auch international für Furore. Das Buch wurde in 30 Länder verkauft, stand monatelang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und war der meistverkaufte Roman 2017. Zuletzt erschien der dritte Teil ihres literarischen Klimaquartetts, "Die Letzten ihrer Art". WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 224 Seiten übersetzt von Ursel Allenstein ISBN 978-3-4427-7097-7 Preis: 16 Euro erschienen bei https://www.randomhouse.de/Verlag/btb/2000.rhd Leseprobe https://www.randomhouse.de/Als-die-Welt-stehen-blieb-von-Maja-Lunde/aid86585.rhd#Leseprobe © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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