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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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hat mir leider gar nicht gefallen

Von: Journal.Of.Books

28.10.2021

Ich will nicht schlecht über das Buch reden - aber es hat mir leider gar nicht gefallen. Ich lese durchaus gerne mal Dark Romance. Hier war mir der schlechte Umgang mit der Protagonistin einfach zu viel. Deshalb habe ich das Buch nach gut 100 abgebrochen und kann keinen ausführlichen Leseeindruck schildern.

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Man kennt es. Man sieht eine Buchverfilmung und denkt sich: „Man das ging jetzt so schnell“ „Da fehlt doch total viel“ usw. Tja das war der Hauptgrund, warum ich das Buch als Rezensionsexemplar angefragt habe, denn ich dachte, das im Film viel weggelassen wurde. Dann musste ich mit bedauern feststellen, das sich der Film sogar ganz konkret am Ablauf gehalten hatte und es an einigen Stellen sogar viel besser umgesetzt wurde als im Buch. Der Schreibstil ist unglaublich schlecht. Ich denke das Buch wurde in Polen nur so gehypt, weil es eben eine polnische Autorin geschrieben hat. Das polnische Fifty Shades of Gray… Der Text konnte keine Stimmung aufbauen, die Geschehnisse fliegen nur so mit weniger Erwähnung dahin. Die Einrichtung ist sehr italienisch. Was man sich darunter nun vorstellen kann und sollte bleibt einem selbst überlassen. Das ist stellenweise so dermaßen plump. Dann die Sprüche und die total hölzernen Dialoge, die ich im Film schon so schwach fand, habe ich leider auch identisch im Buch gefunden. Es wurde keine Stimmung aufgebaut, wie gesagt der Film setzt das stellenweise viel besser um. Im Buch ist die Portagonistin ständig betrunken und man hat das Gefühl, das sich die Autoin für die unrealistischen Handlungen ihrer Prota mit ellenlangen Erklärungen rechtfertigt. Ja am Ende sind es fast nur Rechtfertigungen vor sich selbst, die man von der Prota liest. So nach dem Motto: „Ja ich handele gerade völlig geistesgestört, aber ich hab auch schon wieder eine Flasche Champus intus und der Typ ist soo heiß, ob wohl ich ihn hasse, abgrundtief,…“ Mir war von anfang an klar, dass das Buch nicht zum feministischen Roman wird aber auch die Rolle der Frau, die Laura verkörpert kann mit Stil und Niveau umgesetzt werden. Das ist hier nicht zu finden. Ich hab nach knapp 20% abgebrochen und lange überlegt, ob ich noch die Kraft finde weiterzulesen, doch Lesen sollte Spaß machen, einem Vergnügen bereiten und einen keine Kraft kosten und einen Quälen. Es ist mir schleicherhaft, wie ein solches Buch vor allem in der heutigen Zeit und mit so vielen niveavollen Alternativen zum Hype werden konnte. Ich glaube, wäre das Buch von einer deutschen oder englischen Autorin veröffentlicht worden, hätte danach kein Hahn gekrächzt, wäre vielleicht sogar zum Skandal geworden. 0,5/5

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Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Bevor ich anfange, will ich darauf aufmerksam machen, dass in dieser Rezension Spoiler auftreten könnten. Also nicht durchlesen, wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt. Ich muss wirklich sagen, dass das Buch eines der schlechtesten Bücher ist, die ich jemals gelesen habe. Es wird keine Spannung aufgebaut, es dreht sich immer wieder um das selbe: Sex, Alkohol und eine erzwungene Liebe. Zudem muss ich sagen, dass Laura sich wirklich schnell in ihren Entführer verliebt hat. Dies kann durchaus vorkommen (Stockholm-Syndrom) aber dass man sich innerhalb von ein paar Tagen unsterblich verliebt, halte ich für ausgeschlossen. Massimo ist der unsympathischste Mann den ich je in einem Buch kennengelernt habe. Und folgendes ist sehr fragwürdig: Er hat in einem Koma von einer Frau geträumt, die genau aussah wie Laura. Als er also herausfindet, dass es diese Frau mit genau diesem Aussehen wirklich gibt, entführt er sie und “zwingt” sie, sich in ihn zu verlieben. Dafür gibt er ihr 365 Tage. Wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt, lässt er sie frei. Für mich war der Anfang des Buches schon sehr fragwürdig. Zudem hat er Aggressionsprobleme. Immer wieder wird er wegen kleinen Dingen wütend, und behandelt Laura schlecht. Das schlimmste ist, dass Laura das noch attraktiv findet… Ich habe für dieses Buch keine Worte mehr. Laura war mir auch sehr unsympathisch. Sie trinkt den ganzen Tag Alkohol, findet Massimos missbräuchliches Verhalten “sexy” und gibt sich damit zufrieden, eingesperrt zu sein. Außerdem fällt sie die ganze Zeit in Ohnmacht, weil sie Herzprobleme hat und mit dem ganzen Drama nicht klar kommt. Ich finde den Plot der Geschichte fragwürdig und seltsam. Ich habe das gesamte Buch durchgelesen, weil der Schreibstil gut war und man sehr schnell durchgekommen ist. Aber das war dann auch das gute an dem Buch. Für mich ist es eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe. Laura findet Ende des Buches heraus, dass sie schwanger ist. Einzig und allein deswegen würde ich gerne wissen, wie es weitergeht. Aber einen großen Drang, die Folgebände weiterzulesen, habe ich nicht. (Was mich auch stutzen hat lassen: Massimo wollte einzig und allein ein Kind mit ihr, damit es sie sich an ihn bindet. Was zum Teufel…?) Ich habe keine Ahnung, wie so etwas zu einem Bestseller werden konnte. Den einen Stern bekommt das Buch nur, weil der Schreibstil gut war und man den sogenannten Bestseller schneller beenden konnte (Glücklicherweise). Das Buch ist einfach nur eine Enttäuschung und ich empfehle jedem, lieber den Film zu schauen anstatt das Buch zu lesen.

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Ich habe sehr lange überlegt, was ich zu diesem Buch schreiben soll und hoffe, dass ich zumindest einigermaßen die richtigen Worte finde. Eigentlich hatte ich gar nicht vorgehabt das Buch zu lesen, aber als ich nachts mal nicht schlafen konnte, habe ich auf meinem Handy durchs Bloggerportal gescrollt und in meinem übermüdeten Zustand das Buch angefragt - wo ist eigentlich die "Anfrage löschen" -Taste im Bloggerportal... die fehlt irgendwie noch - und auch meine eMail hatte nichts gebracht, denn Anfang Januar lag das Buch in meinem Briefkasten und ich habe wirklich versucht das Buch zu lesen. Wer den Post zu meinem Lesemonat Januar gelesen hat, hat vielleicht auch gesehen, dass ich das Buch abgebrochen habe und dafür gibt es mehrere Gründe. Die meisten von euch werden wissen, worum es geht in diesem Buch, aber hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: Don Massimo ist das Oberhaupt einer sizilianischen Mafiafamilie und ist es gewohnt zu bekommen was er will und in diesem Fall ist es die polnische Hotelmanagerin Laura, die Urlaub auf Sizilien macht. Massimo entführt Laura in seine Villa und macht ihr ein Angebot: Sie hat 365 Tage Zeit sich in ihn zu verlieben, falls das nicht geschieht, lässt er sie gehen. Hier ein paar Punkte, die mich an diesem Buch gestört haben: Zum einen hatten die Figuren selbst überhaupt keine Tiefe und es bliebt alles sehr oberflächlich - hauptsache es werden genug Klamottenmarken, Kosmetik und Alkohol erwähnt. Dann war ich auch wirklich erschüttert über das Verhalten der Protagonistin. Ja, auch ich habe den Film im letzten Jahr auf Netflix gesehen und wusste worum es geht in der Story. Wie bereits oben erwähnt, habe ich eigentlich nicht vorgehabt das Buch zu lesen, aber ich war ja doch auch ein bisschen neugierig und hatte gehofft, noch ein paar mehr Hintergründe für ihr Verhalten zu bekommen. Erschüttert war ich, weil sie ihre Entführung eigentlich ganz gut wegsteckt und es als Abenteuer sieht (Achtung! Zitat aus dem Buch) "Ich hatte nichts zu verlieren, warum also sollte ich nicht das Abenteuer genießen, das mir das Schicksal geschenkt hatte." (S. 78) Erzähl das mal jemanden der entführt und vergewaltigt wird... Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn es für einige vielleicht das Buch des Jahres ist, jeder soll ich selbst eine Meinung bilden dürfen und ich gebe hier lediglich meine eigene Meinung wieder. Ich bin leider auch vom Verlag ein wenig enttäuscht, da das Buch nicht sofort als Dark Romance zu erkennen ist. Das Cover ist in meinen Augen das Beste an dem Buch, suggeriert mir jetzt aber null, dass es sich um Dark Romance handelt. Wie ich eben bereits erwähnt habe, finde ich es vollkommen okay, wenn jemand gern diese Art Bücher liest, man sollte sich aber durchaus bewusst sein, dass das eine wirklich toxische Beziehung ist und keineswegs "normal" ist. Ich habe mich bis Seite 139 gequält, das entspricht etwa einem Drittel des Buches, aber weiter habe ich es einfach nicht geschafft, weil ich Lauras ganze Art anstrengend fand und ihre Sichtweise leider überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich möchte mich trotzdem beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und habe mir für die Zukunft verboten das Bloggerportal nach 23 Uhr zu besuchen um nicht im übermüdeten Zustand Bücher anzufragen, die ich nie angefragt hätte, wenn ich richtig wach gewesen wäre. 🙈

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ABGEBROCHEN . . . ch habe diesen Film nie gesehen,daher konnte ich ohne Vorherigen Eindrücke an dieses Buch dran. Es ist eine Seltenheit aber ich habe abgebrochen. Ich lese unheimlich gerne Dark romance, wirklich. Ich weiß auch das Frauen dort gerne mal etwas respektloser behandelt werden oder auch entführt aber hier in diesem Buch passte leider gar nichts. Massimo war nicht auszuhalten. Er zwingt sie zu fliegen obwohl sie absolut panisch reagiert, gar nicht auf diese Situation klar kommt und in ihrer Panik um sich schlägt und ER bestraft sie dann,weil SIE respektlos war. Das hat nichts mehr mit Romantik oder Dominant sein zu tun, tut mir leid. Das ganze Thema war auch sehr heikel. Beide Charaktere nicht Tiefsinnig und Lauras Charakter war eine Mischung aus "Oh,was hat er einen schönen Schwanz! Oh so viele tolle Marken und OH GOTT ICH HASSE IHN" mehr kam nicht. Ich frage mich im übrigen ob die Autorin für die Auflistung lauter Markennamen bezahlt wurde,das hat mich extrem gestört! So eine Betonung und so viele Marken hatte in keinem anderen Buch zuvor. Der Schreibstil empfand ich ebenfalls teilweise als sehr abgehakt und so zog es sich hin, Spannung gabs auch keine. Meine Meinung nach ein absolut oberflächliches und zu Unrecht gehyptes Buch. Den einen Stern gibt es für das schöne Cover

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365 Tage

Von: Jasmin

01.02.2021

Lange, lange ist es her, dass ein Buch mich so fassungslos? Ich bin mir nicht mal sicher, ob Fassungslos das richtige Wort dafür ist, denn ehrlich gesagt ist es schon eine ganze Weile her, dass ich so etwas schlimmes gelesen habe. Ich gehöre ja zu den Menschen, die gut zwei Stunden wertvolle Lebenszeit mit dem gleichnamigen Film auf Netflix verplempert haben und dachte mir, komm les mal das Buch, bekanntlich sind die meistens besser. Nein. Ist es nicht. Denn das Buch ist wirklich noch freier von Niveau als man sich vorstellen kann. Ja mir war bewusst, dass Sex eine wahnsinnig große Rolle spielen wird, ich meine im ersten Kapitel hat Massimo im Grunde nur diesen einen Gedanken, der durch diese unwürdige Szene im Flugzeug mit der Stewardess seinen ‚Höhepunkt‘ findet. Ein Augenrollen Emoji wäre jetzt absolut angebracht, aber das würde sich durch die ganze Rezension ziehen, weswegen ich es einfach sein lasse. Massimo wird jedenfalls für mich persönlich als schlimmster Book Boyfriend ever in die Geschichte eingehen, denn ich kann ihm absolut gar nichts abgewinnen. Gleiches gilt auch für Laura. Sie wird, anders als im Film als dauerbesoffene Nymphomanin dargestellt und das hat mich nach einem Kapitel schon die Segel streichen lassen. Unsympathisch ist sie auch noch und naja. Einfach nur meeeeh. Ich bin absolut kein Freund von diesem Buch gewesen, was ich sehr schade finde denn eigentlich mag ich Dark Romance Geschichten wirklich gerne und ich denke, diese hier hätte auch durchaus Potenzial gehabt ganz gut zu werden. Leider habe ich den Eindruck, dass wir hier eine Fantasie der Autorin lesen, denn zum einen passt sich die Protagonistin optisch mit dem blonden Bob komplett an die Autorin an, und als Kirsche auf der Torte sehen wir dann auf dem Cover vom zweiten Band… Na? Wer denkt es wohl? Richtig. Blanka Lipinska.

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Einfach Nein....

Von: Kathj

31.01.2021

Nachdem ich dieses Buch besonders oft auf Instagram gesehen habe, bin ich neugierig geworden. Also habe ich entschieden es auch mal zu versuchen. Den Film dazu kenne ich nicht, da ich kein Netflix besitze. Allerdings war es leider nichts für mich. Meiner Meinung nach sollte es auch eine Triggerwarnung für das Buch geben. Denn es werden Gewalt, Drogenkonsum und sexuelle Nötigung beschrieben und das nicht zu knapp. Die Charaktere der Geschichte haben mich so gar nicht überzeugen können und waren mir beide unsympathisch, was das lesen nochmal um einiges schwerer macht. Laura wirkt flach, hat keine wirklichen Prinzipien und lässt Massimo fast alles mit sich machen, ist also quasi willenlos. Nur manchmal beschwert sie sich ganz kurz und betrinkt sich dann einfach, was wegen ihres Herzfehlers vielleicht auch nicht gerade die beste Lösung ist… Auch Massimo konnte meine Sympathie nicht gewinnen, er war mir zu herrisch. Es gab in dem Buch kaum echte Gefühle und war für mich so ziemlich unterste Kategorie. Wenn es nicht zur Sache geht wird eine unnötig langweilige Rehmenhandlung erzählt, die mich das Buch querlesen ließ. So hatte ich es innerhalb weniger Stunden beendet. Der Schreibstil der Autorin ist auch nicht besonders. Er ist eintönig und ziemlich langweilig, was es schwer macht überhaupt etwas positives zu diesem Buch zu sagen. Fazit: Eine eintönig Geschichte die man nicht lesen muss.

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Ich habe leider mit 365 Tage meinen ersten Jahresflop. Das Buch konnte mir einfach nicht wirklich zusagen. Ich hatte von einigen Mensch zuvor eine relativ positive Meinung gehört und wurde dann doch auf lange Sicht neugierig und wollte das Buch trotzdem noch lesen. Das Cover ist an sich leider nicht so meins. Ich bin kein Fan von Personen auf dem Cover. Ansonsten ist ja dann auch nicht viel drauf. Es wirkt trotzdem aber ziemlich abgehoben und düster, weshalb es dann doch an sich ganz gut zum Buch. Die Handlung sowie die Charaktere konnten mich leider gar nicht überzeugen. Die Handlung war sehr abstrus und auch sehr chaotisch. Ich hab einfach den Sinn zwischen manchen Szenen nicht verstanden. Die Charaktere haben auf mich auch beide sehr unsympathisch gewirkt. Allerdings muss ich sagen, dass man trotzdem wirklich sehr schnell durch die einzelnen Kapitel gekommen ist, die für meinen Geschmack einfach zu lang waren. Durch den Schreibstil der Autorin konnte man das Buch wirklich schnell lesen, obwohl ich so vieles einfach nicht nachvollziehen konnte. Ich fand das Bild, welches das Buch vermittelt hat einfach vollkommen falsch. Fazit: Mein Buch war es definitiv nicht. Ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll. So vieles wurde einfach auf eine falsche Art dargestellt, die mir nicht gefallen hat. 1⭐

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