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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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Enttäuschend

Von: Naddy

15.03.2021

Ich verstehe leider den Hype um dieses Buch nicht. In jedem Kapitel gibt es extremen Sexszenen. Massimo unterdrückt die Frau und handelt häufig gegen ihr Einverständnis. Die Frau wird hier nur als Lustobjekt betrachtet. Man kann das Buch schnell weglesen. Es ist kein Vergleich zu Shades of Grey, da es einfach nur niveaulos ist. Den Film habe ich bisher nicht gesehen und bin mir auch nicht sicher, ob ich ihn noch anschauen werden.

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Ernüchternd

Von: Seitenlust

06.02.2021

Ich denke es gibt kein Buch bzw. Film, welches 2020 so im Gespräch war wie „365 Tage“ Da ich den Film nicht gesehen habe, kann ich hier keine vergleiche ziehen – wobei ich der Meinung bin, dass man dies sowieso trennen sollte. Natürlich wusste ich von einigen Stimmen, worauf ich mich ein lassen würde und habe auch die Meinungen zu dem Film gehört. Umso gespannter war ich natürlich, als ich das Buch in den Händen halten konnte und die ersten Zeilen gelesen habe. Cover: Das Cover ist sehr simple, eigentlich mag ich keine Personen auf Covern, aber hier ist es sehr schlicht und zeigt den jungen Italiener Massimo. Kein Schnickschnack, was meinem Persönlichen empfinden entspricht. Weniger ist mehr, so meine Devise. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Auch das Buch ist nicht mit ‚dreckigen‘ und ‚widerlichen‘ Wörtern gefüllt, was mich erleichtert aufatmen ließ. Zwar spielt hier Dominanz, häufiger Sex.. eine große Rolle, aber zu meiner Überraschung mit einer normalen Aussprache und Ausdrucksweise. Alles andere empfinde ich nämlich als unerotisch und gar nicht attraktiv. Meine Meinung: Was konnte ich den Charakteren abgewinnen? Dass Massimo ein attraktiver Kerl ist, dem keine Frau widerstehen kann, bemerkt man schon ab den ersten Seiten. Die Stewardess verschwindet sofort mit ihm in eine Kabine. Kein „Hallo“, kein „Wie geht es dir“ – ab geht die Post. Aber gut, wie schon gesagt, er wickelt wohl jede Frau um den Finger. Auch unsere Protagonistin Laura wird bei ihm schwach, die von ihm „entführt“ wurde. Das Wort steht bewusst in Anführungszeichen, da dies (für mich) nicht gut gelöst wurde. Einer Entführung gleicht es für mich jedenfalls nicht und dann stellt sich mir die Frage, ob dies überhaupt nötig war? Hätte er sie nicht einfach auf altmodische Art und Weise verführen können? Ihr Italien zeigen, die schönen Ecken.. Sehenswürdigkeiten, das hätte mich s(m)ehr interessiert. Zu mal.. seien wir ehrlich: Denn auch das bleibt im Buch zu kurz. Auch von Massimos Geschäften bekommt man leider nicht viel mit, dabei wäre es sehr aufregend gewesen mehr über die Mafia etc. zu erfahren! Bietet es sich doch hier perfekt an. Hast du dich verlaufen, Kleines? Laura ist leider als Protagonistin sehr anstrengend. Sie trinkt viel zu viel, wobei ich das Gefühl habe, dass dort jeder viel zu viel trinkt. Es gibt kein Tag, an dem nicht getrunken wird. Nun.. sie trinkt ständig und am Ende geriet sie dadurch in Not und man(n) muss ihr helfen, weil sie mal wieder zu tief ins Glas geguckt hat. Was für eine Message wird damit vermittelt? Dass ihr Konsum nicht unterbunden wurde, konnte ich nie verstehen. Massimo möchte doch seine Zeit nicht immer mit einer betrunkenen Frau verbringen, die am Ende immer (und wirklich IMMER) wie ein trotziges Kind reagiert. Das passierte eigentlich ständig, wenn sie mal Zeit zusammen verbringen. Irgendwann war es nur noch anstrengend. Sie ist sehr ichbezogen. Sie darf alles, aber andere nicht. Sie darf eifersüchtig sein, aber Massimo soll sich bloß nicht so anstellen. Einfach nur ermüdend. Fragwürdig fand ich auch, ihre Erkrankung. Man wurde erst sehr später darüber aufgeklärt, ob sie von dieser wusste, oder diese erst entdeckt wurde. Aber auch ihr desinteressiertes Verhalten diesbezüglich fand ich nur fragwürdig. Jede Person mit einem normalen Menschenverstand würde doch darauf reagieren und agieren. Und wieso.. wieso betrinkt man sich ständig, obwohl man aufgrund der Folgen immer wieder eine Tablette nehmen muss? Geht man nicht etwas achtsamer um? Alles sehr schwammig. Da war mir Massimo letztendlich sogar sympathisch. Man merkte, dass er sie liebte und sich um ihre Sicherheit Sorgen machte. (Seien seine fragwürdigen Handlungen mal dahingestellt) Was ich aber ganz und gar nicht unterstütze und das sollte auch erwähnt werden, ist der unerlaubte Eingriff an Laura’s Körper/Gesundheit. DAS sollte jedem bewusst und klar sein, dass dies ganz und gar nicht geht! Positiv empfand ich den Nebencharaktere Domenico und Olga, ich habe die beiden sofort ins Herz geschlossen. Ehrlich, direkt und sympathische Personen! Was ich vergeblich in Laura gesucht habe, wurde mir wenigstens hier geboten. Fazit: Ich fand die Protagonistin Laura überhaupt nicht sympathisch und auch einige Handlungen wurden von der Autorin in den Raum geworfen, aber nie erläutert, oder man wurde direkt in die nächste Szene geschmissen. Das hinterließ bei mir einige Fragezeichen. Dennoch habe ich das Buch ab der Hälfte gerne gelesen, auch wenn ich wohl nicht mehr nochmal dazu greifen würde.

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Ich habe den Film vor dem Buch gesehen, ich fand schon den Film nicht wirklich berauschend aber da die Bücher meistens besser sind als die Filme, wollte ich das Buch unbedingt auch lesen. Ich möchte das Buch ungern mit “Shades of Grey” vergleichen, weil die Thematik eine andere war, denn da war die Frau aus freien Stücken dabei und hier ist das eben was anderes. Das war mir auch bewusst als ich das Buch gelesen und den Film gesehen habe. Aber ich kann verstehen warum so viele gegen dieses Buch sind, ich finde aber jeder sollte das lesen was ihn interessiert und deswegen habe ich mir das Buch zugelegt. Ich fand es schwierig die Geschichte zu bewerten, da ich es immer mit dem Film verglichen habe, indem die Protagonisten doch etwas anders beschrieben wurden. Ich mochte Laura hier nicht wirklich, sie wird ganz unsympathisch dargestellt und das hat mich enttäuscht, im Film kam sie anders rüber. Grundsätzlich fand ich es aber richtig gut wie die Autorin die Atmosphäre und das Knistern zwischen den beiden eingefangen beziehungsweise beschrieben hat. Da merkt man die Liebe zum Detail. Fazit Das Buch bzw. der Film war ja in aller Munde und ich wollte mir gerne meine eigene Meinung bilden. Ich finde die Thematik schwierig, grundsätzlich ist es immer die Freiheit von Schriftstellern aber ich fand die Thematik einfach schlecht inszeniert.

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Leider enttäuschend

Von: Christine M.

02.02.2021

Meine Meinung: Nach dem ich den Film gesehen habe und ihn nur so ganz okay fand, war ich schon richtig gespannt auf das Buch, denn meistens sind Bücher ja besser, als die Verfilmungen. Doch leider wurde ich enttäuscht. Irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit der Geschichte, um Laura und Massimo. Die beiden Charaktere waren für mich nicht greifbar, sondern einfach nur in der Geschichte existent. Laura wirkte am Anfang wie eine Frau, die weis was sie möchte, doch mit der Zeit verflog dies immer mehr. In meinen Vorstellungen ist sie eine starke und taffe Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt, besonders nicht von einem wie Massimo. Doch je mehr man das Buch las, wurde sie mir mehr unsympathischer. Sie kann manchmal ganz amüsant sein, wenn sie Massimo zur Weisglut treibt, aber meistens verhält sie sich einfach zickig. Dann ist da noch ihr ständiger Alkoholkonsum, bei dem ich irgendwann nur noch die Augen verdreht habe. Ständig fällt sie in Ohnmacht, muss Tabletten nehmen, wegen ihrer Herzprobleme, was auch nicht so richtig weiter erläutert wird. Wenn ich an eine Mafia Geschichte denke, denke ich daran, dass das Opfer alles tut, um aus seiner Gefangenschaft zu entkommen, da man dies nicht möchte. Laura hingegen war Anfangs auch noch sehr dagegen, aber diese stärke alles zu tun, um da raus zu kommen, ist schnell verflogen. Meiner Meinung nach, hat sie sich ihm sehr schnell gebeugt und auch schnell verliebt. Mir hat der widerstand gefehlt, denn dadurch wurde die Story auch schnell nicht mehr ganz so interessant. Massimo ist dieser typische Mafioso Bad Boy, bei dem sich bei einem eigentlich die Nackenhaar aufstellen, sobald man ihn trifft. Er ist stark, dominant und kontrollsüchtig. Meistens spielt er immer den unnahbaren, den alles kalt lässt, aber manchmal kam ein kleines bisschen seine helle Seite ans Licht. Dennoch wurde er mir aber dadurch nicht sympathisch. Mir hat es hier wie schon bei Laura, an Tiefgang gefehlt. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm nie so richtig darum ging, das Laura sich in ihn verliebt, sondern eher darum, sie ins Bett zu bekommen. Jedes mal war er so scharf auf sie. Irgendwann wurde mir das zu viel. Ich konnte diese Verbindung und Liebe zwischen den Beiden nicht spüren. Ich habe nach und nach die Interesse verloren, wodurch ich gegen Ende die Seiten nur noch so überflogen habe. Mir hat hier auf jeden Fall eine richtige Story mit Tiefgang gefehlt. Es ging hier meiner Meinung nach nur um Sex und Alkohol. Fazit: Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Es muss aber nicht heißen, dass das Buch schlecht ist, nur weil es mir nicht gefallen hat. Am Besten bildet man sich seine eigene Meinung zum Buch. Wer den Film mochte, wird wahrscheinlich das Buch sogar noch ein bisschen besser finden.

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„Ich werde nichts unversucht lassen, um deine Liebe zu gewinnen. Ich warte, bis du mich willst, mich begehrst und freiwillig zu mir kommst.“ . Die Polin Laura macht Urlaub auf Sizilien und wird von Don Massimo, Oberhaupt einer der mächtigsten Mafia-Familien entführt. Sie sei die Frau seiner Träume und er möchte, dass Laura nur ihm gehört. 365 Tage soll Laura bei ihm bleiben. Wenn sie sich danach nicht verliebt hat, darf sie gehen. . Mit sehr wenig Erwartungen sind wir zu viert im Buddyread an das Buch herangegangen. Wir hatten schon einige schlechte Rezensionen gelesen und haben trotzdem gehofft, dass uns „365 Tage“ von Blanka Lipinska ein wenig unterhalten wird. Gelacht haben wir auf jeden Fall. Mehrmals gegähnt aber auch. . Ich will garnicht groß auf die Debatte, die hier immer mal hochgekocht ist, eingehen. Wenn ich so ein Buch a là Fifty Shades of Grey lese, darf ich was zärtliche Sexszenen angeht nicht viel erwarten. Das ist meine Meinung dazu und fertig.
Aber ein bisschen Inhalt, ein bisschen Tiefe bei den Charakteren, ein bisschen Feuer und Leidenschaft und Action? Das erwarte ich. Wurde hier aber eher bedingt bedient. Klar, Massimo ist bestimmt super heiß und alles, aber der Klappentext hat mich eigentlich etwas mehr Kontra von Laura erwarten lassen, aber die wollte Massimos Handgelenk, ähm sorry, Ding natürlich, gefühlt schon nach einem Tag. Ja klar, logisches Verhalten nach einer Entführung. Da hat das Stockholmsyndrom wohl ziemlich früh eingesetzt. . Von den 365 Tagen hat man tatsächlich nur ca. 7 Wochen mitbekommen. Und da ist schon alles gelaufen was laufen kann. Frage mich tatsächlich, was da noch in Band 2 passieren soll?! Ich werde es auf jeden Fall nicht herausfinden, da ich es nicht lesen werde. Leider nur 2 Sterne von mir und die auch nur für die vielen Lacher, die die Aktionen der Protagonisten bei mir hervorgerufen haben.

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1. vielen Dank @bloggerportal & @blanvalet.verlag für das #rezensionsexemplar 🍀 2. Das Buch #365tage von @blanka_lipinska steht stark in der Kritik. Ich möchte hier ausdrücklich anmerken, dass ich klar zwischen Fiktion & Realität unterscheide. Bücher, Serien, etc. sind immer Fantasie des Urhebers und dienen der Unterhaltung. 3. kommen wir zum Inhalt : Die junge Polin Laura macht mit ihrem Freund Martin und einem weiteren Pärchen Urlaub in Sizilien. Nach einem Streit mit Martin läuft sie aus dem Hotel weg und irrt ziellos umher. Was sie nicht ahnt: der attraktive Don Massimo, Oberhaut einer italienischen Mafiafamilie, hat ein Auge auf sie geworfen und wartet nur auf den perfekten Augenblick, um Laura in seine Gewalt zu bringen. Als sie sich in seinem Anwesen wiederfindet, gibt er ihr eine Frist von 365 Tagen, die sie bei ihm bleiben muss. Doch kann Laura ihr Herz für einen eiskalten und skrupellosen Mann öffnen? Anfangs lernen wir kurz Massimo kennen. Dieser entdeckt Laura und muss sie haben, weil sie ihm in seinen Visionen (finde ich etwas seltsam) begegnet ist. Danach lernen wir Laura kennen. Den Anfang finde ich insgesamt nett umgesetzt. Ich habe jedoch einige Kritikpunkte zu dem Buch : - 𝙇𝙖𝙪𝙧𝙖: die Protagonisten ist durchaus sympathisch. Aber ich kann mich leider null mit ihr identifizieren. Und das liegt an ihrer Perfektion: sie kann fließend englisch, ist durchtrainiert wie keine zweite, kann perfekt Standart tanzen (Walzer, Tango, etc.), natürlich kann sie auch tauchen, super Autofahren, hat mit 29 Karriere gemacht und ist eine Sexgöttin. Das ist mir too much! Dann fällt sie ständig in Ohnmacht und/oder erbricht sich. - 𝙈𝙖𝙨𝙨𝙞𝙢𝙤: ja, er wird wirklich attraktiv und anziehend beschrieben. Nur bei der ersten Begegnung wird Laura Zeugin, wie er jemanden erschießt... - 𝘿𝙤𝙢𝙚𝙣𝙞𝙘𝙤: ist der einzige Charakter, den ich immer geliebt habe! Das Buch besteht bis ca. S. 200 nur aus Sex-Szenen... langweilig. Weniger ist mehr! -𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Zeitweise unterhält dieser #darkromanceroman , hat aber seine Schwächen. Und eine #triggerwarnung im Buch fehlt!

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Die Hotelmanagerin Laura fliegt mit ihrem Freund Martin und mit einem gut befreundeten Pärchen nach Sizilien, um ihren Geburtstag zu feiern und freut sie sich über Paar Tage Auszeit mit ihrem Freund. Doch alles kommt anders als geplant. Kaum in Italien gelandet, streitet Laura mit Martin und leicht bekleidet, nur mit ihrer Handtasche bewaffnet, verlässt sie dem Hotel. Nach vielen getrunkenen alkoholisches Gläschen wacht sie mit einem Blackout auf einem luxuriösen Bett auf. Denn Laura wurde entführt von einem Don Massimo, einer der mächtigsten Mafia Boss von Sizilien. Der attraktive, junge Don macht ihr ein Angebot: 365 Tage soll sie bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, wird er sie gehen lassen... Seitdem die „Fifty Shades of Grey“ Bücher weltweit mit Riesenerfolg gefeiert wurde, sprießen die erotische Liebesgeschichten wie Pilze auf dem Waldboden aus. Hauptcharaktere: Ein knackige, junger Millionär, der alles kontrollieren muss und eines kleines, armes Mäuschen, die noch Selbstvertrauen üben muss. Leider war es hier auch nicht anders! Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, doch manchmal leichte Worte sind auch nicht die beste Lösung. Denn dadurch waren die Sätze stellenweise abgehackt. Die Ausdrücke waren oft sehr Vulgär, sodass sogar die heißeste Szene nicht mal sinnlich wirkten. Die Charaktere waren für mich weder sympathisch noch unsympathisch. Die waren halt da und ich hatte keine Verbindung mit dem beiden aufbauen können. Deren Gefühle und Gedanken haben mich nicht erreicht. Ich habe den Film nicht geschaut, ob ich jetzt nach dem Lesen irgendwann schauen werde, ist die Fragezeichen. Grund des Klappentextes hatte ich mir eine sinnliche, von Italiens Sonne erwärmtes, charmante Geschichte erhofft doch für mich war die Story wie eine nachgeahmte „Shades of Grey“ Geschichte. Es ist Meine ehrliche Meinung! Bitte nicht persönlich nehmen!

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Laura fährt mit ihrem Partner und ein paar Freunden nach Sizilien um dort ihren Geburtstag zu feiern. Nach einer heftigen Auseinandersetzung verlässt sie wutentbrannt das Hotel. Kaum auf der Straße wird sie auch schon vom Mafiaboss Massimo entführt, welcher von ihr besessen ist. Wenn sie sich innerhalb von 365 Tagen nicht in ihn verliebt lässt er sie gehen. Da Laura sich nicht so schnell geschlagen gibt, versucht sie mit allen Mitteln zu entkommen. Vorsicht Spoiler!!!! Nachdem ich bereits den Film nicht so überzeugend fand und es heftige Kritiken gab - habe ich gehofft, dass das Buch mich vielleicht überzeugen könnte. Doch ich muss sagen es ist sogar noch schlimmer als der Film. Massimo ist der üble Macho, der mit Frauen spielt, doch im Verlauf der Story fand ich ihn gar nicht mehr so übel. Warum erkläre ich bei Lauras näherer Beschreibung. Laura wird zunächst als sexuell frustrierte naives Dummchen dargestellt. Außerdem kippt sie ständig um, da sie herzkrank ist und sie trinkt ständig Alkohol. Zu Beginn ihrer erzwungenen "Beziehung" mit Massimo findet sie ihn noch ziemlich blöd, doch dann provoziert sie ihn ständig mit ihren Reizen und lässt ihn doch nicht ran. Die überstürzte Verlobung passt auch nicht wirklich rein. Mich hat die Story eher gelangweilt und ich empfehle das Buch nicht weiter!

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