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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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Zusammenfassung: Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy - Serien - Highlight Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung: Ich bin auf das Buch aufmerksam über die Amazon Prime TV (MTV) Serie "The Shannara Chronicles" geworden. Ich findet die Serie sehr gut. Ich wollte sehr gerne auch die Vorgeschichte wissen. Kurz um ich habe das Buch gekauft vor über einen Jahr damit angefangen zur lesen. Da kamen leider zwischen sehr gute Bücher her bei. Deshalb konnte ich erst jetzt beenden. Leider muss ich zu geben, dass ich mit der Schreibweise von den Autor vor erst nicht klar kam. Weil bei manche Buchstelle wußte ich nicht welchen Buchfigur jetzt dran ist. Aber wenn man das Buch längeren Zeitraum nicht weiter liest ist man ja selbst schuld. Weil ich bin in den letzten ca 250 Seite sehr gut rein gekommen. Da hatte ich keine Schwierigkeiten damit. Ich hätte mir gewünscht das es eine Landkarte gebe über Shannara. Weil man dann besser in den Buch Verlauf gedanklich besser reinversetzen kann. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben geworden. Naja wer die Serie kennt konnte sich den Druide Allanon sich sehr gut vorstellen. Die anderen Charaktere sind: Flick der Halbbruder von Shae (Die ältere Version kann man in der Serie anschauen.) Der Flick ist ein Mensch. Menion der Prinz von Leah: Ich findet das er wirklich die beste Entwicklung in der Geschichte hat. Menion ist ein Hochländer. Balinor Buckhannah: Ist der Kronprinz und später der König von Callahorn. Eventine Elessedil: Der König der Elfen taucht am Anfang und am Ende auf. Durin & Dayel: Die zwei sind Brüder und die Cousine von Eventine. Hendel: Er ist mit den Balinor jahre lang befreundet. Es sind sehr gute starke Charaktere dabei, finde ich. Und der Weg die Charakters gegangen sind war durch sehr interessant welche Entscheidungen getroffen haben. Aber leider wird bei Klapptext die Charakter nicht erwähnt. Das Finale an Sich finde ich ein bisschen schwach. Weil es irgendwie sehr glatt gelaufen ist. Und ich habe erwarte das noch was Actionreiches passiert. Es gab keine Action. Und es war schnell zu Ende. Normal ging es ja das Shae das Schwert der Elfen hernimmt gegen den dunkeln Hexenmeister zu kämpfen. Eigentlich musste der Shae die Wahrheit verstehen um was es im Leben geht. Das er mal sich selbst akzeptiert wie er ist. Mein Fazit: An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt hat fällt es einen sehr leicht in die Geschichte rein zu kommen.

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Was erwartet euch? Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung Das Cover ist sehr schön schlicht und passt sehr gut zu einer High-Fantasy-Geschichte. Das Schwert ist auch im Cover der Mittelpunkt, was mir gut gefällt. Der Schreibstil von Terry Brooks ist sehr bildgewaltig fast schon etwas langatmig. Klar muss ein High- Fantasy Roman sehr gut ausgearbeitet sein, aber manchmal verliert sich das Buch etwas in den Beschreibungen. Ich musste das Buch sehr oft beiseitelegen, da man es wirklich schwer lesen konnte. Die Charaktere waren durch den erzählenden, bildgewaltigen Stil dafür aber sehr gut ausgearbeitet. Außerdem hat mir hier auch die Vielfalt der verschiedenen Charaktere sehr gut gefallen. Die Story kommt aufgrund des Stils dafür aber ein bisschen zu kurz. Oft verlieren die Kämpfe an Spannung, da die Beschreibung den Leser einfach erschlägt. Dennoch finde ich die Idee der Geschichte wirklich gut und High – Fantasy Leser kommen auch nicht zu kurz, da sich Kämpfe, Aufgaben und eine tolle Truppe zusammenfinden. Fazit Die Story ist von der Idee her wirklich interessant, jedoch konnte mich das Buch einfach nicht packen. Ich glaube dieses Buch ist schon eher geeignet für Hardcore Fantasy Leser. Ich musste das Buch sehr oft beiseitelegen und hatte doch sehr Schwierigkeiten weiterzulesen.

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Inhalt: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meinung: Ich bin eine sehr große Verfechterin von der Serie. Ich habe diese in wenigen Tagen gesehen und war somit sehr glücklich darüber, dass ich dieses Buch, als Rezensionexemplar vom Bloggerportal bekommen habe. Leider wurde ich enttäuscht von diesem Buch. Es gab leider keinen leichten Einstieg, in die Geschichte und auch später wurde es auch nur langsam besser. Der Schreibstil war sehr anstrengend, somit musste ich oft unterbrechen. Ich habe für 200 Seiten eine Woche gebraucht, bis ich mal hingesetzt habe und die restlichen 400 Seiten am Stück gelesen habe. Dazu kam, das ich nicht wirklich die Motivation hatte weiterzulesen. Es passierte immer das gleiche in Dauerschleife. Laufen. Kämpfen. Laufen. Kämpfen. Hin und wieder wurde es mal spannend, aber dann hatte es sich ziemlich schnell wieder gezogen. Das Ende fand ich dann eigentlich wieder das ganz gut und somit ist die Bewertung nicht ganz so schlecht ausgefallen, da ich oft Tränen unterdrücken musste und das heißt schon, das mich die Geschichte berührt. Aber halt nur am Ende und das reicht nicht. Aber eins kann ich sagen, die Parallelen zu Herr der Ringe, habe ich persönlich nicht wirklich gesehen. Klar es gibt zwar Kleinigkeiten, die sich etwas ähnlich sind, doch Fantasy ist oft ähnlich. Kommen wir zu den Charakteren. Das waren so viele, dass ich jetzt nicht jeden einzelnen erwähnen werde. Ich war sehr begeistert davon, dass Allanon von Anfang an dabei war (ich liebe ihn auch in der Serie). Aber die anderen mochten ich sehr. Ich konnte zwar keine wirklich Bindung zu allen aufbauen, aber niemand von ihnen war mir egal und wenn es mal so schien, dass jemand sterben würde, musste ich mir öfters ein paar Tränen unterdrücken. Ihr könnt euch sicher vorstellen, das so eine Situation öfters aufgetreten ist. Auch wenn erst später Charaktere dazu kamen, mochte ich sie ziemlich schnell. Aber man hätte noch mehr aus den Charakteren machen können. Ich meine es wurden so viele Geschichten von den vergangenen Kriegen erzählt, da hätte ich mir gewünscht, dass auch mal etwas von der Vergangenheit der Reisenden etwas erzählt wird. Mein Fazit ist also, dass dieses Buch viel zu lange war und es 200 Seiten kürzer gewesen wäre, wäre es richtig. Ich meine es passiert zwar was, aber da ist dann soviel dazwischen, dass ich mich schnell gelangweilt habe und die Seiten fast überflogen habe. Dafür das es eine Vorgeschichte, zu der Serie, ist, sehe ich nicht wirklich den Bezug darauf. Deswegen bekommt das Buch 3 von 5 Sterne von mir, da mir das Ende wirklich gefallen hat. Es hat zwar etwas offen geendet, aber man konnte sich denken, was da noch passiert ist.

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Klapptext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Spannara«. Cover: Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es passt zu einem Fantasy-Roman und macht den Leser neugierig auf das Buch. Man würde definitiv in der Buchhandlung danach greifen. Inhalt: Die Idee, die der Handlung zu Grunde liegt, ist wirklich gut. Mich fasziniert die Idee der Großen Kriege und der Diskrepanzen zwischen den Rassen. Ich konnte nicht vom dem Buch ablassen, als Allanon vom Neuaufbau der verschiedenen Rassenzivilisationen berichtete. Die Geschichte der jungen Brüder Ohmsford ist zu Anfang sehr mitreißend und spannend, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Geschichte kam jedoch nach knapp 200- 300 Seiten zum Schleppen. Die Spannung ließ durch die sehr ausführlichen Beschreibungen nach und die Handlung kam nicht wirklich voran. Sie stießen auf ein Hindernis, es kam zu Problemen, sie wurden gerettet und es ging weiter und so verlief es häufig. Noch dazu klang es für mich in mancher Hinsicht nach Tolkien, was ich nicht als störend empfunden habe sondern der Geschichte dadurch einfach etwa genommen hat. Das Setting und die Idee ist wie ich sagte gar nicht schlecht, doch die schwächelnde Umsetzung macht es einem fad, was ich sehr schade finde, da die Idee Potenzial hatte. Charaktere: Shea Ohmsford erschien mir von allen Charakteren am authentischsten, denn er zweifelte oft an sich, hatte Angst und verzweifelte in so mancher Situation, doch genauso bewies er Mut und seine Kraft. Er ist stark, auch wenn er das erst selbst erkennen muss. Er ist dem Leser meiner Meinung nach am liebsten da man sich ihm am näherten fühlt. Die Reisegefährten um den jungen Shea auf der Suche nach dem Schwert begleiten fand ich sehr gut gestaltet. Durch das Aufeinandertreffen vieler Individuen kam Spannung ins Geschehen, sodass man die Reise gern begleitete. Besonders Menion Leah hat mich begeistert. Allanon war die schwierigste Person, da sein kaltes, emotionsloses Auftreten, verbunden mit seiner Geheimniskrämerei, das Misstrauen des Lesers weckt. Es ist spannend, mehr über diesen mysteriösen Druiden herauszufinden, beispielsweise dass er auch einen weichen Kern hat. Schreibstil: Zu Anfang fand ich den Schreibstil des Autors sehr mitreißend. Man wurde geradezu in die Welt der Fabelwesen entführt. Jedoch bekam ich mit ansteigender Seitenzahl Probleme, da immer mehr Figuren hinzukamen. Terry Brooks wendet den auktorialen Erzähler an, der demzufolge die Gedanken der Figuren kennt. Das macht es oft sehr schwierig, zuzuordnen, wer jetzt was denkt, da der Autorin sehr sprunghaft vorgeht. Ein Absatz hätte an so mancher Stelle geholfen, da er auch das Geschehen sprunghaft erklärt und von einer Person zur anderen geht, obwohl beide an verschiedenen Orten sind. Das macht einen logischen Aufbau im Kopf des Lesers unmöglich und sorgt für Verwirrung. Noch dazu wird es zunehmend langatmig, da vergeht Landschaftbeschreibungen auftreten, die zu ausführlich sind und den Lesefluss stören und die Handlung stark aufhalten. Fazit: Eine gute Idee, die mich leider durch die Umsetzung nicht überzeugen konnte. Es ist in Ordnung und lässt sich durchaus lesen, begeistert aber nur mäßig. Es ist definitiv Potenzial nach oben vorhanden, denn Setting und die grobe Handlung des Plots sind durchaus in der Lage, Leser zu begeistern. Hätte man es nicht ganz so ausführlich beschrieben, wäre es der Geschichte auch gelungen.

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Cover: ich finde es schade dass es nicht zum anderen Buch der Reihe passt, aber ich finde es auf jeden Fall schöner als das Film Cover! Geschichte: Ich muss sagen ich fand die Geschcihte wieder gut, allerdings war sie hier noch mehr ausgedehnt als beim ersten Teil - es war echt sehr langatmig stellenweise und für mich dadurch nicht gerade einfach zu lesen. Vieles hätte nicht so aufgebauscht werden müssen oder einfach insgesamt weggelassen werden könnnen in meinen Augen. Charaketre: ich muss sagen ich mochte Allanon, Shae und Flick sehr gerne und sie haben auch eine Wandlung durchgemacht durch das Buch, allerdings haben sie einfach so oft von der Geschichte abgeschweift, dass auch hier manchmal der EIndruck entstand als wollten die Charas die Geschichte gar nicht voran kommen lassen, was ich sehr schade finde. Auch fand ich dass sie manchmal zu vertrauensseelig waren .- ich würde nicht einfach jedem trauen den ich treffe, aber nun gut. Fazit: Das Buch ist nicht schlecht, aber sehr langatmig. Daher nicht unbedingt ein Lesemuss, auch da man die Shannrah Chroniken auch ohne diese Vorgeschichte gut lesen kann.

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Das Cover hat mich sehr angesprochen, es strahl viel aus. Das Schwert kann vieles bedeuten, ...dass es die Suchen nach diesem und dem Schicksal von Shea ist beeindruckend. Der Schreibstill reisst einen einfach durch die Handlung mit und erfreut liest man weiter, aktion und apannungsgeladen wird man durch das Buch geführt. Leider war es mit persönlich etwas zu lang zwischen durch, ich hätte gerne auf ein paar Kampfszenen verzichtet. Jedoch wollte Ich dass Buch lesen, weil ich die Verfilmung der Serie gut fand. Leider war dann die Serie besser als der Eintieg ins Buch. Zu langatmig.

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Wow..

Von: Laura

04.03.2016

Shea Ohmsford ist ein Elfen-Mensch Mischling. Dieser lebt zufrieden in einem kleinen Tal. Bis das Allanon zu ihm kommt und ihm von Sheas Herkunft erzählt. Denn er ist nicht irgendein Mischling. – Er ist der einzige Nachkomme des Helden Shannara. Der Einzige der das legendäre Schwert von Shannara führen kann. Und somit kann nur er alleine dem Hexenmeister Brona die Stirn bieten. Der Schreibstil von dem Autor ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich bin wirklich schwer in dieses Buch hineingekommen. Immer wieder musste ich es abbrechen und zur Seite legen. Dennoch ist die Geschichte wirklich faszinierend und amüsant. Dennoch ist dies eine sehr schwere Lektüre, die wirklich viel Zeit in Anspruch nimmt.

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