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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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Das Cover hat mich sehr angesprochen, es strahl viel aus. Das Schwert kann vieles bedeuten, ...dass es die Suchen nach diesem und dem Schicksal von Shea ist beeindruckend. Der Schreibstill reisst einen einfach durch die Handlung mit und erfreut liest man weiter, aktion und apannungsgeladen wird man durch das Buch geführt. Leider war es mit persönlich etwas zu lang zwischen durch, ich hätte gerne auf ein paar Kampfszenen verzichtet. Jedoch wollte Ich dass Buch lesen, weil ich die Verfilmung der Serie gut fand. Leider war dann die Serie besser als der Eintieg ins Buch. Zu langatmig.

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Tolle Fantasy

Von: Kim

29.05.2016

Die Shannara-Chroniken. Das Schwert der ElfenName: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der elfen Autor/in : Terry Brooks Originaltitel: The Shannara Chronicles Verlag : Blanvalet Seitenanzahl:670 Erscheinungsdatum : 15.Februar.2016 Format : Taschenbuch Preis: 9,99€ Handlung: Die Shannara Chroniken -Das Schwert der Elfen ist die Vorgeschichte zu "Die Shannara Chroniken-Elfensteine". Shae Ohmsfort ist ein Elfen-Mensch-Mischling und Lebt zufrieden in dem kleinem Örtchen Schattental-bis eines tages der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht und ihm erzählt was das Vermächtnis seiner Familie ist. Den Shae ist der Letzte nachfahre von Shannara und nur Shae kann das Schwert von Shannara führen. Shae ist somit der einzeige der den sehr sehr mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann,den Brona führtet keine Waffe so sehr wie das Schwert von Shannara,Nur Shae kann es mit ihm aufnehmen und Kämpft... Persönliche Meinung: Ich fand ja schon "Die Shannara Chroniken-Elfensteine" richtig toll und so wurde ich wieder in die Geschichte reingerissen und konnte mich kaum abwenden. Mir sind viele Charktere ans Herz gewachsen und ich fand es interessant die Vorfahren mancher Charaktere die in Elfensteine Vorkomme kennen zu lernen. Manche Informationen hätte ich schon gern gewusst als ich Elfensteine las,leider habe ich erst nach dem Lesen von Elfensteine ,entdeckt das es eine Vorgeschichte gibt,aber auch so herum kann man es lesen! Und wie schon bei Elfensteine hatte ich mal wieder das Problem mit den Namen...

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Das Buch ist schon etwas älter, nämlich bereits von 1978, hat aber aufgrund der aktuellen Verfilmung wieder etwas an Bedeutung gewonnen. Der Autor Terry Brooks hat es mit seinem Werk etwas bei mir bewirkt, was bislang nur ganz wenige Bücher geschafft haben: Er hat mich wirklich mit auf eine spannende und düstere Reise voller Gefahren genommen, die ich förmlich bildlich vor Augen sah. Selten habe ich ein Buch gelesen, bei der mir die Welt so plastisch vor Augen geführt wird, wie in diesem. Die sehe detaillierte und eindrucksvoll beschriebene Landschaft entstand vor meinem inneren Auge. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und jeder ist ein sehr starkes Individuum - mal mysteriös (Allanon), mal wieder sehr lebensfroh (Shea) und noch vieles dazwischen; mal von Zweifeln geplagt, mal voller Hoffnung. Was Anfangs langsam und unübersichtlich beginnt, entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einem waren PageTurner!! Mehrere Handlungsstränge beleuchten die Begebenheiten aus unterschiedlichen Blickwinkeln und von unterschiedlichen Personen aus, denn jeder der Charaktere spielt in dem Buch eine wichtige Rolle und am Ende werden diese Enden wieder grandios zusammengeführt. Diese unterschiedlichen Sichtweisen der Charaktere zeigen einem noch einmal die Gefahren, aber auch die Qualitäten, Fertigkeiten und Gefühle der handelnden Personen auf und lassen einen mit ihnen mitfiebern. Was ich ein wenig schade fand, war die Tatsache, dass es keine Karte der Länder gibt. Auch wenn man sich die Landschaft sehr gut vorstellen kann, so hätte ich mir gewünscht, dass ich den Weg der Gefährten doch ein wenig auf einer Karte hätte verfolgen können. Fazit: Wie schon der Band "Elfensteine" (hier geht's zu meiner Rezi), so ist auch dieses Buch ein wahres Meisterwerk an Fantasy-Kunst. Ein Monumentalwerk, dass bisweilen ein wenig an "Herr der Ringe" erinnert, letztlich aber ein sehr gut zu lesendes, Eigenwerk bleibt!! Ich vergebe (aufgrund der fehlenden Karte) 4,5 von 5 möglichen Sternen!!

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Shea Ohmsford sticht mit seinem Aussehen aus der Menge, da er ein Mischling ist, halb Elf und halb Mensch. Doch alles ändert sich, als er von Allanon, den Druiden, erfährt, das er der letzte Nachkomme von dem Elfenhelden Shannara ist und dadurch er als einzige in der Lage ist, das Schwert zu tragen. Die einzige mächtige Waffe um den bösen Hexenmeister Brona zu besiegen und darin liegt nun Sheas Schicksal, er muss das Schwert finden und Brona besiegen. Ich habe schon das Buch "Elfensteine" gelesen und mir kamen einige Fragen auf, die dieses Buch nun beantwortet hat. Mir hat schon "Elfensteine" ziemlich gut gefallen und nun alle beide Bücher zu kenne, ist einfach nur klasse und ich werde diese Bücher noch öfters lesen. Man lernt mehr und mehr die Druiden kennen und man erfährt mehr über die Hintergründe der Welt. Genauso wie bei "Elfensteine" kann man den schweren und spannenden Weg des Protagonisten begleiten, der durch viele schwere Missionen durch muss und ab und zu mal vom weg abkommt. Ich finde die Reise mit zu erleben und ziemlich spannend, ab und zu gibt es Passagen die sich etwas lang ziehen, doch die Spannung die dieses Buch hauptsächlich beinhaltet, macht alles wieder gut. Genauso wie bei "Elfensteine" werden die Handlungen aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, wodurch das ganze nochmal mehr realistischer wirkt und es den Protagonisten und der Geschichte mehr leben schenkt. Ich finde den Schreibstil von Terry Brooks passend zu dem Zeitalter des Buchs und der Geschichte. Dadurch das ich erst "Elfenstein" gelesen habe, hat mir aber die Handlungsweise von Amberle gefehlt. Doch Shea ist ein anderer Charakter, dem auch viel Mut zu weisen ist. Einbisschen gewöhnungsbedürftig ist der Schreibstil am Anfang schon, doch nach einigen Seiten kommt man besser damit klar und man versteht das Buch auch besser. Hätte ich nicht von anderen Blogger gesehen, das sie die Shannara-Chroniken die Serie schauen, wäre ich nie auf diese Bücher gestoßen. Ich muss sagen, ich bin keineswegs enttäuscht diese Bücher gelesen zu haben, ich bin sogar ziemlich froh, den Terry Brooks erschafft somit eine neue Fantasy Welt die von anderen Fantasy Welten abweicht.

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Inhalt: Shea Ohmsford lebt friedlich in einem kleinen Ort mit dem Namen Schattental, doch er sticht durch sein Aussehen aus der Menge heraus. Er ist nämlich ein Mischling, halb Mensch und halb Elf Doch alles ändert sich, als Allanon der mysteriöse Zauberer nach Schattental kommt. Er offenbart Shea, dass er der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara ist und er dadurch als einziger dessen Schwert tragen kann. Die einzige Waffe, die den bösen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Sheas Bestimmung liegt darin, das Schwert zu finden und gegen Brona in die Schlacht zu führen. Meine Meinung: Mal ganz ehrlich, wer kennt die Bücher von Terry Brooks nicht? Okay, die jüngeren Leseratten unter uns vielleicht nicht, aber jeder eingefleischte Fantasyfan, egal ob jung oder alt sollte diese Bücher gelesen haben. Ich habe einige der Bücher schon vor einigen Jahren gelesen und war ganz froh, als ich von einer Neuauflage hörte. Muss ich natürlich lesen, war mein erster Gedanke. Habe es nicht bereut, auch wenn ich diesen Teil, der übrigens aus den ersten drei Teilen der alten Reihe besteht, schon kenne. Am liebsten würde ich dieses Buch mit Klassikern wie "Herr der Ringe" vergleichen, aber da die Bücher von Shannara schon selber einige Jahre auf dem Buckel haben, sind sie mittlerweile selbst Klassiker. Doch nun zur Geschichte die sich um das Schwert von Shannara dreht. Shea Ohmsford lebt ziemlich abgeschieden in einem Ort, der sich Schattental nennt. Doch fällt er schon alleine durch sein Aussehen auf, denn er ist ein Mischling zwischen Mensch und Elf. Seiner Herkunft ist er sich nicht bewusst, doch wurde er damals von seinem Ziehvater mit offenen Armen aufgenommen und er zog ihn wie seinen eigenen Sohn auf. Selbst für Flick, dem gebürtigen Sohn, ist Shea wie ein Bruder für den er alles aufgeben würde. Doch Sheas Leben gerät total aus den Fugen als der Zauberer Allanon nach Schattental kommt und ihm seine Herkunft offenbart. Shea ist der letzte noch lebende Nachkomme von Jerle Shannara, dem wohl bekanntesten Elfenoberhaupt und er ist der einzige der das Schwert von Shannara an sich bringen kann um dem bösen Hexenmeister Brona die Stirn zu bieten. Die Zukunft der ganzen Welt steht auf dem Spiel. Zusammen mit Flick, flüchtet Shea aus Schattental, denn die Diener des Hexenmeisters sind ihm auf der Spur. Wenn man sich den Aufbau und die Idee hinter dem Buch mal genau betrachtet, erinnert es den Leser sicher an Bücher wie Herr der Ringe. Es finden sich auch hier einige Gefährten zu einer Gruppe zusammen, die Shea beistehen und Allanon kann man ruhig mit Gandalf vergleichen. Wobei mir Gandalf um einiges sympathischer ist. Viele Hindernisse stehen der Gemeinschaft im Weg und auch das eine oder andere Missgeschick passiert. Für mich war die Geschichte sehr spannend und von Anfang an recht rasant erzählt. Ein Buch das man sehr schwer aus der Hand legen kann, auch wenn es doch eine geraume Zeit dauern wird es zu lesen. Über 600 Seiten Fantasy lohnen sich aber. Meine Fazit: Endlich eine Neuauflage der absolut genialen Shannara Bücher aus der Feder von Terry Brooks! Muss man lesen!

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Meine Meinung: Durch dieses Buch wurden viele Fragen, die ich mir während des Lesens von “Elfensteine” gestellt habe, beantwortet. Gerade die Hintergründe der Welt und die Geschichte der Druiden werden hier näher beleuchtete. Das hat mir sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht so ganz, warum zuerst “Elfensteine” verfilmt wurde. Auch dieser Band der Reihe würde eine gute Verfilmung abgeben. Mal abwarten, ob es noch mehr Staffeln geben wird. Inhaltlich konnte mich dieses Buch ebenso überzeugen wie schon “Elfensteine”. Mir hat die Handlung sehr gut gefallen. Dem Leser ist das Ziel bewusst und er kann den spannenden und zum Teil sehr schweren Weg der Charaktere auf ihrer Mission mitverfolgen. Ich finde das Buch eigentlich durchgehend spannend geschrieben, lediglich kürzere Passagen ziehen sich etwas, was durch einen Perspektivwechsel dann aber überwiegend wieder ausgeglichen wird. Im Vergleich zu Teil zwei, den ich auf Grund der Serie vor Band eins gelesen habe, (die aber auch unabhängig voneinander zu lesen sind, da es sich bei beiden um eine jeweils abgeschlossene Trilogie handelt) muss ich sagen, dass ich die Geschichte von Band zwei noch einen kleinen Tacken spannender und interessanter fand. Mir hat die Art von Amberle hier ein bisschen gefehlt. Jedoch ist auch diese Geschichte wirklich toll, weil sie einfallsreich und fantasievoll ist. Mir gefällt die Welt, die Brooks erschaffen hat. Seine Wesen und Orte können durch die zahlreichen fantastischen Details überzeugen. Ich fühle mich auch nicht dauerhaft an Tolkiens Werke erinnert. Brooks hat seine eigenen Ideen umgesetzt und tolle Charaktere erschaffen. Eine solche Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen. Sie ist wirklich lesenswert. Charaktere: In diesem Teil spielen die Vorfahren vieler Charaktere aus “Elfensteine” die Hauptrollen. Die Charaktere interagieren sehr glaubwürdig miteinander. Man nimmt ihnen ihre Handlungen ab. Im Laufe des Buches lernt man die Hauptfiguren immer näher kennen. Der Autor schafft es jedem Charakter genug Aufmerksamkeit zu schenken, sodass kein Ungleichgewicht entsteht. Mir hat dieser Aspekt sehr gefallen. Es ist gerade für den Aufbau des Buches mit den verschiedenen Perspektiven sehr förderlich, dass man über alle Charaktere etwas erfährt. Durch ihre Beweggründe sind die Handlungsweisen und Reaktionen leichter verständlich. Ich hatte das Gefühl, dass sich eigentlich alle Charaktere im Verlauf des Buches weiterentwickelt haben und sie an ihren Aufgaben gewachsen sind. Besonners hervorheben möchte ich Allanon. Gerade seine Figur fand ich zum einen unglaublich interessant und verschlossen aber auch extrem überzeugend. Gerade im Hinblick auf sein späteres Auftreten in “Elfensteine” finde ich es sehr spannend zu sehen, wie er sich entwickelt und eben früher für ein Charakter war. Schreibstil: Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. So ist es möglich den mehreren parallel laufenden Handlungssträngen zu folgen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so wurde das Buch sehr abwechslungsreich. Es ist ein relativ dickes Buch und da ist es kaum möglich nicht auch ein paar Längen im Gesamttext zu haben. Durch die Wechsel werden Längen jedoch meistens vermieden, weil man immer mal wieder in eine frische Situation kommt. Es war aber auch öfters so, dass ich den Abschnitt sehr spannend fand und er dann durch einen anderen Erzählstrang unterbrochen wurde, sodass man ganz schnell weiter lesen musste, um die Auflösung zu erfahren. Der Schreibstil könnte für den ein oder anderen am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig sein. Man merkt, dass es schon ein etwas älteres Buch ist und damals auch die Übersetzungen etwas anders waren als heute. Auch wenn es in dieser neuen Auflage auch neu überarbeitet wurde. Das ist aber keinesfalls negativ gemeint. Deswegen geht der Vergleich zu Tolkien in dieser Hinsicht nicht fehl. Sprachlich und erzähltechnisch weisen diese beiden Autoren durchaus Ähnlichkeiten auf. Da ich “Elfensteine” bereits kenne hatte ich mit dem Schreibstil auch keine Schwierigkeiten. Er lässt sich flüssig lesen und insbesondere die Umgebungs- und Charakterbeschreibungen sind außergewöhnlich gut. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Dialoge haben Witz und können gut unterhalten. Fazit: Diese Reihe hätte ich wohl ohne die dazugehörige Serie nie entdeckt. Das wäre wirklich schade gewesen, denn gerade wenn man Fantasy mag, ist diese Reihe wirklich fantastisch. Brookes hat tolle Ideen und erschafft eine bezaubernde Welt. Dieser Band ist ein toller Einstieg in Brooks Fantasy-Welt. Man kann darin komplett eintauchen und sich fallen lassen. Mir haben in diesem Band die Hintergrundinformationen besonders gut gefallen. Auch die Storyline war spannend. Mir gefällt die Reihe rund um gut und ich spreche eine klare Empfehlung aus.

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Es lohnt sich wirklich die Vorgeschichte zu lesen. Ich finde das Buch schließt auch die Lücke zur Serie und obwohl ich nicht viel aus dem High-Fantasy-Genre lese, bin ich begeistert und kann das Buch nur empfehlen. Ich hatte meine Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen, da ich so einen Schreibstil nicht gewöhnt war, aber muss sagen nach einiger Zeit gewöhnt man sich dran. Ansonsten top Charaktere und immer wieder Perspektivenwechsel, sodass man eigentlich das Gefühl bekommt, dass es keine Hauptfigur gibt. Aber der Wechsel stört auch überhaupt nicht, denn mit der Zeit fragt man sich, was macht denn der und der und schwups ist ein Wechsel da. Einziger Nachteil für mich hat sich das Buch manchmal zu lange gezogen, aber das kann auch daran liegen, dass ich aus diesem Genre zu wenig lese. Aber auf jeden Fall eine Reise wert!

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Das Buch spielt in der Zeit vor der Tv Serien Verfilmung. Flik Ohmsford lebt im Schattental und führt ein eher ruhiges Leben. Als er eines Tages von seiner Arbeit nach Hause zurückkehren will trifft er unterwegs einen mysteriösen Fremden. Dieser fragt ihn nach seinem Bruder Shea, ohne jedoch mehr zu verraten. Trotzdem nimmt Flick den Fremden mit in sein Dorf. Der Fremde stellt sich als der Druide Allanon heraus der eine besondere Aufgabe für den jüngeren Shea bereithält. Als Nachkomme des elfischen Shannara ist er dazu auserwählt das Schwert an sich zu bringen und damit Hexenmeister Brona zu besiegen. Klingt leichter gesagt als getan. Trotzdem brechen Flick, der seinen Bruder nicht alleine lassen möchte und Shea gemeinsam mit ihrem Freund Menion Leah auf. Wohl wissend, das ihnen die Gegner bereits auf der Spur sind. Was für ein Buch. Kaum hatte ich mit dem Lesen angefangen schon war ich gefangen in der wirklich toll ausgeklügelten Handlung. Was mich aber wirklich noch mehr an das buch gefesselt hat waren die tollen Charaktere. Flick ist ja eigentlich nicht direkt mit Shea verwandt, sie wuchsen zusammen auf, aber er sieht in Shea seinen Bruder und folgt ihm. Das fand ich wirklich schön. Noch besser aber war das Verhältnis von Shea und Menion. Der adelige Menion ist der beste Freund Sheas und das merkt man auch. Er ist immer für ihn da und tut alles für ihn. Natürlich ist auch Allanon super. Ich mochte Druiden vorher in anderen Büchern nie besonders. Immer kamen sie mir schwach und blass vor. Allanon ist total anders. Ein wenig undurchschaubar, stark und mächtig. So gefällt mir das. Was die Schauplätze und den Schreibstil angeht; die Schauplätze haben mir gefallen. lebendig und anschaulich beschrieben, konnte man sich ein Bild davon machen. Der Schreibstil war anfangs ein klein wenig ausufernd und gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man ein wenig liest, kommt man gut damit klar.

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