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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Titel: Die Shannara Chroniken - Elfensteine Autor: Terry Brooks Verlag: blanvalet Genre: Fantasy Seitenanzahl: 735 | Inhalt: Der Ellcrys ist das Heiligtum der Elfen, denn dieser Baum hält die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fern. Doch er beginnt zu sterben. Die ersten Dämonen sind schon entkommen. Aber es gibt noch Hoffnung. Amberle Elessedil ist die einzige, die den Ellcrys wieder auferstehen lassen kann. Sie begibt sich auf eine risikoreiche, gefährliche Reise durch den düsteren Wildewald. Die Dämonen benutzen all ihre Mittel um sie aufzuhalten. Wil, ein junger Heiler steht ihr bei - und mit ihm die legendären Elfensteine von Shannara. | Meinung: Leider war mein erster Eindruck von dem Buch nicht so besonders. Es fiel mir schwer in die Geschichte reinzufinden. Es dauert eine Weile, bis man sich in diese verwirrende, neue Fantasy - Welt eingefunden hat. Dies könnte auch daran liegen, dass ich mit dem Schreibstil ein oaar Probleme hatte. Die Sprache klingt ziemlich alt und man kann nicht richtig mitfiebern. Mir ist aufgefallen,dass es lange Passagen ohne wörtliche Rede gibt und dann kommen wieder Stellen, die fast nur daraus bestehen. So viel mir das Lesen etwas schwer und ich kam nicht besonders gut voran. Allerdings muss ich sagen, dass es mich beeindruckt hat, wie gut die Orte beschrieben wurden. Man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen. An alle, die das Buch lesen, oder vorhaben es zu lesen: Ich empfehle, das Kapitel 2 sehr genau zu lesen, da dort viele komplexe Figuren und Wesen erklärt werden. Was mir gut gefallen hat, war, dass man nicht lange warten muss, bis das Buch Fahrt aufnimmt. Verwirrend waren jedoch die vielen Namen. Es waren oft viel zu viele Informationen auf eine Seite gequetscht, sodass man manche Seiten doppelt und dreifach lesen muss um sie zu verstehen. Das war erwas Schade, da einem so die Leselust genommen wurde. Ich habe es so empfunden, dass es viel spannender war aus Ambeles und Wils Sicht zu lesen als aus Arions und Eventines Sicht. Ich neigte leider dazu einige Stellen eher zu überfliegen als richtig zu lesen. Ebenfalls enttäuscht hat mich, dass ein paar Passagen, die ich gern näher erläutert bekommen bekommen hätte, fast komplett im Buch übersprungen wurden. Fasziniert hat mich, dass immer, wenn der böse Dagda Mor erwähnt wurde, eine düstere Stimmung über einen hergefallen ist, aber trotzdem wurde die Geschichte für meinen Geschmack zu sehr in die Länge gezogen. Die Charaktere waren mir aber von Anfang an sympathisch und sie haben eine tolle Entwicklung hingelegt. Die sich immer weiterentwickelnde Zuneigung zwischen Amberle und Wil hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte das Zusammenspiel von der Sanftmütigkeit Amberles und der Kühnheit Wils. Am Ende beginnt man wirklich mitzufiebern und es wurde sogar richtig dramarisch. Zum Schluss habe ich sogar geweint, weil es so emotional war. Jetzt nochmal eine Empfehlung an alle, die das Buch lesen wollen: Ich schlage vor, zuerst ein paar Folgen der Serie zu schauen, so kommt man um einiges leichter in die Story rein. | Fazit: Ein Buch mit wirklich toller Story und sehr guten Charakteren. Doch leider war der Schreibstil nicht einfach zu lesen, wodurch die Leselust genommen wurde.

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Rezension

Von: Bookdiary

09.04.2016

In dem Buch geht es um Amberle, sie ist eine Erwählte, die vor ihren Pflichten geflohen ist. Als jedoch der Ellcrys, der Baum, der das böse abhält, stirbt, kann nur noch Amberle den Baum retten. Hilfe bekommt sie dabei von Wil, der auserwählt wurde sie zu suchen und zurück zubringen. Die beiden begeben sich auf eine aufregende Rettungsaktion. Das Buch beginnt sehr sehr langsam. Die einzelnen Szenen ziehen sich in die Länge. So kommt es auch, dass das Buch erst auf Seite 100 richtig startet. Ich hatte sehr große Probleme in die Geschichte rein zukommen, es war alles viel zu langatmig und auch nicht wirklich fesselnd. Was ich echt schade finde da die Geschichte sich so gut anhört. Der Schreibstil konnte mich auch nicht wirklich überzeugen. Der Autor konnte mich einfach nicht fesseln. Man merkt, dass das Buch schon älter ist und einfach nur neu aufgelegt wurde. Ich finde es nicht wirklich spannende und es hat sich einfach viel zu lange gezogen. Die Protagonisten finde ich echt cool. Beide sind mir von Anfang an sympathisch. Die Charakter haben sehr viel Potential, nur hat das Buch irgendwie nicht so ganz gepasst. Es war einfach nicht meins. Ich werde mir dennoch die Serie anschauen, da ich gehört habe sie soll besser sein. An erster Stelle steht, dass der Ellcrys gerettet wird. Das Buch spielt in einer fiktiven Welt, die mich sehr an Game of Thrones erinnert hat. Es geht um eine junge Frau, die zu mehr bestimmt ist. Nun kommen wir noch zum Cover. Ich finde das Cover echt Cool. Es ist das Cover zur Serie, was ich nicht so schlimm finde, da es einfach zur Geschichte passt. Fazit Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Ich habe mir sehr viel versprochen und wurde enttäuscht. Es ging alles sehr langsam voran und die Geschichte hat mich auch nicht wirklich gefesselt. Ich gebe dem Buch leider nur 2 von 5 Schleifen.

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Kurzbeschreibung Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. (Quelle und Bildcopyright liegen bei dem Blanvalet Verlag) Äußere Erscheinung Wegen dem Serienhype hat das Buch ein neues Cover bekommen. Es zeigt die Protagonistin Amberle, wie sie auf einem Stein in der Brandung steht. Im Hintergrund sieht man ein seltsames … Etwas, was ich nicht ganz zuordnen kann. Ich bin ja kein Fan von Seriencovern auf Büchern und auch hier hat sich das nicht geändert. Meine Meinung Von Anfang an merkt man, dass dieses Buch vor über dreißig Jahren zum ersten Mal erschienen ist. Der Schreibstil erinnert sehr an Tolkien, was mich schon beim Hobbit nicht packen konnte. Es ist, meiner Meinung nach furchtbar langatmig geschrieben, mit seitenlangen Beschreibungen, die sich der Autor locker hätte sparen können. Die Handlung an sich hörte sich dagegen ziemlich interessant und episch an und das war sie auch. Wenn man sich daran erinnert, dass das Buch vor Jahrzehnten schon erschienen ist. Über die Jahre hat sich wohl die Auffassung von »episch« geändert, aber ich fand es einfach zu … langatmig, was ich doch ziemlich schade fand. Vor allem bei so einem Serienhype. Es schwärmen ja quasi alle davon, weshalb ich vorhabe, mir jetzt auch bald die Serie zu Gemüte zu führen. Vielleicht kann die mich ja mehr überzeugen, als das Buch. Bis vor Kurzem sah es so aus, als würde dieses Buch von mir bloß einen Schmetterling bekommen, aber dann erreichte ich endlich die letzten fünfzig Seiten und wow … Leute, wenn ihr das Buch auch zu lang und langweilig findet, dann haltet durch. Es wird besser. Vor allem das Ende hat mich richtig mitgenommen und damit hatte ich wirklich schon nicht mehr gerechnet. Fazit Für Fans von Tolkien dürfte das Buch etwas sein. Für mich allerdings … eher nicht. Vielleicht gefällt mir die Serie ja besser. Bewertung 2/5

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Klappentext Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ih der junge Heiler Wil zur Seite - und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Meine Meinung Leider nicht das was ich erhofft hatte: Zum Cover: Auf dem Cover, sieht man ein Mädchen in Kampfkleidung auf einem Felsen stehen. Die Wellen brechen sich am Felsen. Im Hintergrund befindet sich noch ein Geheimnisvolles "Gebäude" Die ganze Geschichte: Der Frieden hängt vom Ellcrys ab. Nur solange der Baum lebt, werden alle Dämonen fern gehalten und das Leben aller Weltbewohner ist in Sicherheit. Doch es kommt der Tag, an dem die Erwählten vom Ellcrys erfahren, das er sterben wird. Nur wenn der Samen zum Blutfeuer gebracht wird, gibt es Hoffnung. Diese Aufagabe kann jedoch nur eine einzige Person übernehmen: Amberle. Alles wäre so einfach, doch Amberle muss erstmal gefunden und der Samen zum Blutfeuer gebracht werden. Eine Reise voller Gefahren beginnt... Fakten: Das Buch ist aus der Sicht eines Erzählers geschrieben. Ich hatte am Anfang starke Schwierigkeiten, mich in das Buch zu finden. Es ist sehr ausführlich geschrieben, was nicht negativ sein muss, in diesem Fall aber oft langatmig war. Auf den ersten 100 Seiten werden erstmal nach und nach die Charaktere eingeführt und man muss wirklich gut aufpassen um später nicht durcheinander zu kommen. Amberle, Will und Allanon, für mich die drei wichtigsten Personen des Buches, müssen sich oft beweisen. Sie werden alle drei vom Autor gut herausgearbeitet, dennoch ist es mir nicht gelungen große Sympathie für die drei aufzubauen. Viele Dialoge zwischen Will und Allanon waren für mich ohne jegliches Gefühl geschrieben und der gewisse WOW Faktor wollte sich bei mir einfach nicht einstellen. Mein Fazit An sich eine schöne Geschichte, auch wenn sie für mich nicht für sich gewonnen hat. Ich denke viele werden dieses Buch lieben, nur meins ist es leider nicht. Schade. geschrieben von:http://kaylies-life-of-books.blogspot.de/

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Inhalt: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Ich habe zufällig die Serie zu diesem Buch entdeckt und wollte sie unbedingt sehen..als ich erfahren habe, dass die Serie auf Bücher basiert, wollte ich natürlich auch das Buch dazu lesen. Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Es liegt nicht wirklich an der Story, die gefällt mir gut, auch in der Serie. Aber der Schreibstil war meiner Meinung nach einfach langweilig, und konnte mich nicht fesseln. Die Personen sind mir im Buch irgendwie zu undurchsichtig geblieben und ich konnte keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen. Dazu kommt, dass das Buch wirklich sehr dick ist, und durch den Schreibstil deshalb sehr langatmig. Etwa bis knapp über die Hälfte habe ich durchgehalten, aber danach musste ich das Buch leider, leider abbrechen, da ich einfach nicht weiterlesen konnte. Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, zumal mir die Serie so gut gefällt, und die Bücher in der Regel besser sind, aber leider war dies hier nicht der Fall. Schade! Aber vielleicht liegt das auch einfach an meinem Geschmack, und jemand anderes sieht das ganz anders! Überzeugt euch am besten selbst, wenn ihr trotzdem noch neugierig seid. Oder lest zuerst das Buch, und beginnt dann die Serie, vielleicht lag es auch daran. Von mir gibt es leider nur zwei Sterne.

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